Nils
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Hallo zusammen!
Letzes Jahr rühte ich einige Eimer Blütenhonig schön cremig, kam aber nicht gleich dazu sie ins Glas ab zu füllen. Der Honig ist nun im Eimer schön cremig, wunderbar streichfähig, aber viel zu zäh, um ihn ab zu füllen.
Ich habe mir daher einen Wärmeschrank gebaut (alter Kühlschrank) und mit dieser Heizfolie bestückt:
https://www.bienen-ruck.de/imkershop/honigernte/honig-verfluessigen/792/heizfolie-mit-thermostat
Damit wird der Honig nach 6-12 Stunden schön "beweglich", so daß ich ihn ins Glas bringe.
Allerdings habe ich nun ein anderes, "mentales" Problem...
Mir fällt es schwer solche elektrischen Geräte unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Bin ich in der Arbeit, wäre niemand zuhause um einen evtl. Brand zu bemerken. Nachts schlafe ich
Die Honigkübel sind deswegen immer noch nicht abgefüllt!
Wie geht es Euch mit sowas? Wie groß ist die Brandgefahr bei diesen Geräten wirklich? Was meint ihr?
Sicherlich ist meine Furcht etwas übertrieben, doch wenn wirklich was passieren sollte wäre der Schaden imens!
Danke,
Nils
Letzes Jahr rühte ich einige Eimer Blütenhonig schön cremig, kam aber nicht gleich dazu sie ins Glas ab zu füllen. Der Honig ist nun im Eimer schön cremig, wunderbar streichfähig, aber viel zu zäh, um ihn ab zu füllen.
Ich habe mir daher einen Wärmeschrank gebaut (alter Kühlschrank) und mit dieser Heizfolie bestückt:
https://www.bienen-ruck.de/imkershop/honigernte/honig-verfluessigen/792/heizfolie-mit-thermostat
Damit wird der Honig nach 6-12 Stunden schön "beweglich", so daß ich ihn ins Glas bringe.
Allerdings habe ich nun ein anderes, "mentales" Problem...
Mir fällt es schwer solche elektrischen Geräte unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Bin ich in der Arbeit, wäre niemand zuhause um einen evtl. Brand zu bemerken. Nachts schlafe ich
Die Honigkübel sind deswegen immer noch nicht abgefüllt!
Wie geht es Euch mit sowas? Wie groß ist die Brandgefahr bei diesen Geräten wirklich? Was meint ihr?
Sicherlich ist meine Furcht etwas übertrieben, doch wenn wirklich was passieren sollte wäre der Schaden imens!
Danke,
Nils