Wenn ich das Bild anschaue, dann sehe ich einen Auslass in Richtung Rohr.
Aber ich kenn diesen Verdampfer nicht.
LG Doris
Tops |
Erhalten: 544 Vergeben: 304 |
Wenn ich das Bild anschaue, dann sehe ich einen Auslass in Richtung Rohr.
Aber ich kenn diesen Verdampfer nicht.
LG Doris
Tops |
Erhalten: 3 Vergeben: 0 |
Hallo Imkerfreundinen und Freunde,
habe mal bei einem Imker ein nachfolgend beschriebenes Oxalsäure-Verdampfer-System gesehen. Alles aus V2A
An einem etwa 20 cm langen Nippel, 3/4 Zolll ,war unten eine Kappe aufgeschraubt, ca. 1 cm über dieser Kappe war eine Lasche an der eine Gaskartusche mit ca.10 cm
Abstand vom Brenner mit Schlauchklemme befestigt, wieder ca. 8 cm darüber ein angeschweisstes 10mm Rohr ca. 12 cm lang, wieder 8 cm auf der gegenüberliegenden Seite vom unteren Rohr,
und ganz oben beim anderen Nippelgewinde ein Absperrhahn in das die entsprechende Menge des Oxalsäurepulvers eingefüllt werden kann.
An dem unteren Rohr war ein Garten- oder Wellschlauch angebracht, der wiederum von einem 5 Meter entfernten Trehtblasebalg Luft in den unteren beschriebenen Nippel
pumpen kann und den bei der Erhitzung erzeugten O-Dampf vom oberen angebrachten Ausgangrohr über einen bei den Bienenvolk unten ins Flugloch gesteckten Schlauch
ins Bienenvolk gepumpt werden kann. Natürlich muss das Flugloch mit z.B. Schaumstoffstreifen abgedichtet sein.
Wer nicht selbst des Schweissens mächtig ist, findet bestimmt jemanden der für eine Honigspende diese "Röhrchen" an die natürlich vorher gebohrten Löcher am Nieppel anschweisst.
Bestimmt ist das eine Methode der O-Verdampfung, bei der man von einer sehr Anwender- sicheren sprechen kann.
Für Euch in Österreich oder der Schweiz müsste es doch ausprobiert werden können. Jedenfalls ist der Besitzer dieser Anlage erfolgreich.
Viele gute Grüsse vom Imsenopa
Geändert von fix (09.11.2020 um 19:16 Uhr) Grund: Umlaute korrigiert
Tops |
Erhalten: 0 Vergeben: 0 |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)