Oxalsäure Verdampfer

Filewalker

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Hallo zusammen,
Wir sind gerade am evaluieren eines Oxalsäure Verdampfers. Meine Frage daher, wann kann man den Verdampfer einsetzen? Ist es auch möglich / sinnvoll den Verdampfer während des Jahres einzusetzen oder ist diese Behandlungsmethode NUR für den Winter möglich? Mir ist klar, dass die Behandlung eigentlich nur die Bienen aber nicht die Brut selbst "behandelt".
Daher wäre ich dankbar, wenn jemand von seinen Erfahrungen und gegebenfalls über die Intervalle berichtet.

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Oxsal Saeure Verdampfer

Wie sind denn bei dir in Neuseeland die Zulassungsbestimmungen in dieser Richtung?
Und wer ist wir?
Vielleicht willst du dich hier im Forum mal vorstellen, damit wir auch ein bischen wissen, wem wir hier antworten.
Wie hat es dich nach Ngunguru verschlagen?
 
AW: Oxsal Saeure Verdampfer

Hallo und herzlich willkommen im Forum.

Wie unser Nils schon sagte, wäre eine kleine Vorstellung
sehr schön.

Grundsätzlich ist es möglich die Varroabehandlung ausschließlich
mit dem "verdampfen" (eigentlich sublimieren) von Oxalsäure
durch zu führen. Gerade Nils und auch ich haben das schon
mit Erfolg durchgeführt.
Man muss dabei eben den Brutzyklus der Biene in Kombination mit
dem Brutzyklus der Milbe kennen und beachten, um zu wissen was man
tut.

Es gibt ein Schaubild, in dem ich die beiden Zyklen und die dabei nötigen
Intervalle von Bedampfungen eingezeichnet habe.
Vielleicht finde ich das noch.

VG
Hagen
 
AW: Oxsal Saeure Verdampfer

Ich habe die Grafik gefunden.

Wie Du bereits schriebst, erreicht man die Milben in der Brut
mit der sublimierten Oxalsäure nicht.

Nebenbei: Es handelt sich bei der "verdampften" Oxalsäure um einen
Feststoff. Feinste Partikel (Kristalle). Diese setzen sich ins Haarkleid
der Bienen und erreichen so die Milben.

In der nachstehenden Grafik ist der Zyklus der Milbe und der Biene aufgezeichnet:

Bild_Zyklus_Biene_Milbe.JPG


Am achten Tag des Bienenstadiums (Strecklarve) schlüpft die Milbe von der Ammenbiene
in die Zelle. (Schwarzer Pfeil in der Zelle nach unten)
Die Milbe legt sich zumeist rücklinks am Boden in den Futtersaft unter der Larve.
Dort verharrt sie, bis die Zelle verschlossen wurde.
Danach entsteht die Vorpuppe der Larve.
Nach 48 Stunden (bei Drohnenbrut), etwas kürzer bei Arbeiterinnenbrut, wandert die Milbe nach
oben an den Zellendeckel und legt dort einen Kothaufen ab, zumeist in eine "Ecke".
Dies dient als Geruchspol zur Orientierung für die Nachkommen der Milbe.
In unmittelbarer Nähe wird sie nun ein männliches Ei ablegen. (Anfang blauer Pfeil (m.E.))
Alle zwei bis 2,5 Tage folgen nun immer befruchtete, also weibliche Eier. (Anfänge rote Pfeile (w.E.))
Das letzte Ei wird immer am 17. oder 18. Tag gelegt. (Anfang letzter roter PFeil (w.E.))
Am 17. Tag ist das Mänchen geschlechtsreif (Spitze blauer Pfeil).
Das erste Weibchen wird am 19. Tag geschlechtsreif (Spitze erster roter Pfeil) und wird in der Nähe
des Kothäufchens der Muttermilbe vom Männchen begattet.
Am 21 Tag (Arbeiterinnenbrut) kann noch ein weiteres Weibchen begattet werden (Spitze zweiter roter Pfeil)
Dies ist aber schon unsicher.
Daher ist der Vermehrungsfaktor in der Arbeiterinnenbrut nur 1,5.
In der Drohnenbrut wird das 2. Weibchen noch sicher begattet und es kann auch noch ein drittes
begattet werden (Spitze des gestrichelten roten Pfeiles).
Damit ist der Vermehrungsfaktor in der Drohnenbrut etwa 2,5.
Die schwarzen Pfeile aus der Zelle heraus symbolisieren das "schlüpfen" der Biene und der Milbe(n).
Es folgt nun eine so genannte phoretische Phase der jungen Milben, die meines Wissens
4 Tage dauert.

In den unteren Zeilen mit den "X" sind nun die Behandlungen aufgezeichnet. Diese müssen nun alle
3, spätestens alle 4 Tage wiederholt werden, damit die schlüpfenden Milben
mit der Oxalsäure in Berührung kommen.
7 Behandlungen sind das Minimum. Die Erfahrung hat gezeigt, dass u.U. weit mehr Behandlungen
erforderlich sind. Dies ist am Milbenfall zu beobachten.

Dazu kann Nils aber noch viel mehr sagen.

VG
Hagen
 
AW: Oxsal Saeure Verdampfer

Ich möchte mir für nächste Saison auch einen Oxalsäure"verdampfer" besorgen. Allerdings gefällt mir glaube ich das Behandeln im brutfreien Stadium besser. Dazu werde ich mir Chrigels 4B und 5B - Methoden genauer anschauen.

Das einzige, was mich etwas stört:
Es ist nur Apibioxal in Österreich zugelassen und leider keine reine Oxalsäure. Da habe ich gelesen, dass es bei Apibioxal zu Verbrennungsrückständen in der Pfanne kommt, die ausgewaschen werden müssen.

Kann da wer etwas dazu berichten? Wie störend ist das oder macht das in der Praxis nichts?
 
AW: Oxsal Saeure Verdampfer

Ich kann nur vom GTM Verdampfer berichten.
In den Kupferhütchen bleibt ein Rand vom verbrannten Zucker.
Einmal aufklopfen und weg ist's. Waschen, bürsten etc. ist nicht
notwendig.
Das wirklich negative ist der Preis und die kurze Aufbrauchsfrist.

Gruß Sepp
 
Hallo zusammen,
Vielen Dank fuer die sehr hilfreichen Informationen.


Zur "Bitte" um Vorstellung folgendes:
Wir leben hier an der Tutukaka Coast im Norden von Neuseeland. Vor zehn Jahren hat es uns hierher
verschlagen. Wir sind zusammen mit unseren drei Buben aus der Schweiz ausgewandert.
Bei der Suche nach einer neuen Bleibe und einem neuen Leben blieben in Ngunguru haengen.
Hier haben wir unseren Traum Neuseeland mit einem groesseren Stueck Land teilweise verwirklicht.
Wir leben in Mitten des Buschs an der Kueste.
Unser ueber 40ha grosses Land besteht aus zu ueber 90% aus Tea Trees (Manuka, Kanuka und andere
native Pflanzen). Eigentlich wollten wir nicht zu (fuer CH Verhaeltnisse) Grossgrundbesitzer werden :)
Das ergab sich eher zufaellig, da wir nicht in einer Stadt oder direkt in einem Dorf leben wollten.
In Neuseeland wird der Privatgrund in den Orten vielfach mit meterhohen Waenden abgegrenzt, das Karnickel
dasein war nicht eines unserer Ziele. Nun haben wir in unserem Refugium die gewuenschte Ruhe und das klischeehafte
Leben Neuseelands. Mit dem Ziel so sustainable wie moeglich zu leben.
In unserem Garten haben wir Obstbaeume und Beeren. Daher draengte sich schon relativ frueh die Bienenhaltung
auf. Der umliegende Bush bringt zudem mit der Manukapflanze und dem produzierten Honig eine brauchbare Einnahmequelle.
Das Hobby mache ich nun zu einemTeilzeitberuf. Was mich aber immer etwas stoerte, war der Einsatz der Chemiekeulen
welche sich ja nach einem gewissen Zyklus als nutzlos zeigen. Immer wieder wechseln, Cheme, Chemie ist fuer mich
keine Loesung. Daher habe ich mich zusammen mit einer Kolllegin fuer die Oxsalsauerebehandlung entschieden.
Wir sind nun im Fruehling und wollen die Varoabekaempfung in diesem Jahr mit Oxsalsaeure Verdampfer organisieren.
Ist wie bereits von Euch beschrieben etwas aufwaendiger aber sicherlich "gesuender" als APIVar und Konsorte.
Zudem bin auch ueberzeugt, dass das Thema Chemieeinsatz frueher oder spaeter auch bei der Behandlung von Bienen
ein heikles Thema werden wird.
Wir leben hier in Mitten einer von ca. 360ha umgebenen Buschlandschaft, ohne jegliche Pflanschutzmittel und intensiv Landwirtschaft,
was draengt sich daher nicht besser auf als ein Honigprodukt das auf "gaengige Chemiewaffen" verzichtet.
Bezueglich der Zulassung ist das hier in NZ kein Problem. Die Commercial Beekeper bevorzugen halt die weniger arbeitsintensiven Stripes.
Das Denken der kommerziellen Beekeepers unterscheiden sich in nichts von den anderen Grossindustriellen Landwirten. Zuerst Profit, dann
Profit, dann wieder Profit, dann vielleicht das Produkt und am Schluss, na ja da sind noch die Tieren und die Umwelt.
Ich meinerseits hoffe auf gute Erfahrungen mit der Oxsalsauereerdampfung in diesem Jahr.
Vielen Dank nochmals fuer die guten Informationen. Ich kann diese auch gut in der laufenden begleitenden Ausbildung als Beekeper nutzen.


Liebe Gruesse nach "Good old Europe"
 
Hallo,
auch von mir ein Herzliches Willkommen.
Aber warum willst gegen Varroa behandeln, nach meinem Wissen bist in Neuseeland in einem Land ohne Varroa, oder willst das Verdampfen anderweitig nützen...

Gruß Franz
 
Hallo Franz,
Da muss ich dein Wissen enttäuschen, wir kämpfen hier massiv mit dem Varoa Problem. Das ist etwas, was wir importiert haben... Leider.

Trotz der enormen Einfuhrkontrollen an der Grenze, denke dass diese Kontrollen zu spät kamen.

Australien ist eines der wenigen Länder, welche das Varoa Problem nicht kennt.

Viele Grüsse
 
Bei deiner Beschreibung fragt man sich echt, wieso dann soviel rückstandsfreies Bienenwachs von Neuseeland zu uns kommt.

Auf jeden Fall: Eine schöne Gegend habt ihr euch ausgesucht, wenig Bevölkerung, subtropisches Klima und Strand in der Nähe! :)
 
Schade... das wußte ich nicht.

Ich habe einen Oxamat von Alfranseder, der funktioniert soweit ganz gut, ist zwar viel Arbeit, aber sehr Bienen schonend.
Wirtschaftsvölker werden erst nach der Honigernte behandelt, alle anderen kannst das ganze Jahr behandeln.

Wenn du Handwerklich begabt bist, kannst dir ja was basteln, es gibt hier im Forum einige Ideen dazu, bei Fragen einfach schreiben...

Gruß Franz
 
Hallo Beatus,

Rückstandsfrei wie etwa Lammfleisch (durchgeimpft), Beef (auf Fertilzierten Weiden gefüttert) und Milch von Kuhfabriken, immer noch Käfigtierhaltungen von Hühnern und und und .... New Zealand Pure... so heisst der vielsprechende Slogan, welcher aber auch auf die unberührten Flächen zutrifft.
Alles was in der Agroindustrie läuft, ist hier noch viel ungeprüfter als das in Europa der Fall ist. Slogan, liefern so lange wie es keine Reklamationen gibt :)
Trotzdem noch eine gute Nacht.
 
Hallo Filewalker,

danke für die schöne Vorstellung und Beschreibungen.
Dann hoffe ich, dass dir die Informationen nützlich sind.
Es wäre schön, wenn Du Deine Erfahrungen mit der
Sublimation der Oxalsäure hier berichten könntest,
und auch sonst sind Berichte über die Gegebenheiten
mit und für die Bienen immer hoch interessant für uns.

Viele Grüße nach Neuseeland,

Hagen
 
Hallo Filewalker,

danke für die interessante Vorstellung! Sind nicht auch die Bienen in Neuseeland aus Europa mitgebracht worden?

Zur OX-Bedampfung:
Man kann durchaus ausschließlich mit OX bedampfen, auch als Sommerbehandlung. Hier zu Lande gilt das zwar als nicht gerne gesehen, manch einer sagt sogar es wäre barbarisch - aber die Bienen zeigen einem schon, wie sie es selbst empfinden. Und ich kann das nur so interpretieren, daß ihnen die Dampferei nichts oder kaum was ausmacht.

Ich habe den Oxamat vom Alfranseder im Einsatz. Durch das Umluftverfahren - so kommt es mir vor - bleibt deutlich mehr Staub im Bienenhaar hängen als mit Bedampfern ohne Umluft. Pro Bedampfung wird ca. 1 Gramm OX eingeblasen.

Um zu vermeiden daß Oxalsäure in den Honig gelangt wird natürlich erst nach dem Abschleudern begonnen zu bedampfen. Aber dann pressiert es, denn die Bedampfung ist ein langsam ausdünnendes Verfahren. Es entmilbt langsam und nicht schnell wie z.B. Ameisensäure. Daher muß man die OX oft anwenden, hat aber keine Bienenschäden zu befürchten. Bei einer hohen Virenlast könnte es jedoch ein Nachteil sein.

Es gibt im Prinzip 3 Bedampfungsstrategien:

1. Volk künstlich brutfrei machen (Brutentnahme oder Königin käfigen) und dann bedampfen. Hier sollte 2-3 mal bedampft werden.
Damit hast du viel Arbeit mit Brutentnahme etc., aber wenig Bedampfungen. Die Gefahr, daß danach die Völker durch Reinvasion wieder "verseucht" werden ist jedoch hoch, da du ca ab September nicht mehr bedampfst.
Ich habe dieses Verfahren noch nie angewendet, frag mal den Chrigel, Stichwort 5-B etc.

2. Bedampfen bei vorhandener Brut.
Da der Staub nicht in die Brut wirkt muß diese Dampferei sehr häufig erfolgen, ist also bedampfungsmässig sehr zeitaufwändig.
Es gibt 2 Varianten dieser Methode:

2a: Blockbedampfung
Manche bedampfen einen Brutzyklus hindurch alle 3-4 Tage und hören dann auf, um einen Monat später nochmal einen Block zu bedampfen
Ich verstehe den Sinn dieser Pause ehrlich gesagt nicht. In der Dampfpause vermehrt sich die Milbe wieder munter weiter.
Darum wende ich lieber die nächste Variante an:

2b: Dauerbedampfung
Ab August (oder früher) wird alle 3-6 Tage (je nach Wetter und Terminkalender) bedampft. Und das so lange, bis "nichts" mehr an Milben abfällt. D.h. 24 Stunden nach der Bedampfung dürfen bei mir keine 10 Milben auf der Windel liegen. Sind es 10+ wird noch einmal bedampft.
Damit kriegt man die Völker sehr milbenarm. Man hat auch keine Probleme mit Reinvasion weil man von August bis November quasi durch bedampft.
Nachteil: Im Schnitt sind 20 Bedampfungen pro Volk nötig, also sehr viel Zeitaufwand.

Servus von Bayern ins Land der Hobbits ;)


Nils
 
Kann man auch einen (Kunst-)Schwarm bedampfen, bevor er in die Beute eingeschlagen wird?
 
Hallo zusammen und auch von mir ein herzliches Willkommen nach Neuseeland. Wäre ein super Ort für das nächste Forumtreffen! (Scherz!)

Auch ich bedampfe seit diesem Jahr mit OS und habe gute Erfahrungen gemacht. Zu meinem Erschrecken fielen soviele Varroen das ein zählen schlicht unmöglich war. Für einen befreundeten User hier habe ich eine Neuentwicklung vorzuweisen.
Getauft haben wir das Verdampferrohr auf "Varroagun". das Bild erklärt den Namen. Im Gegenesatz zu den einfachen Verdampferröhren hat die Varroagun einen Anschluss für ein Gebläse.
Gruß Olaf
 

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  • varroagun.jpg
    varroagun.jpg
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Servus Manuel,

Kann man auch einen (Kunst-)Schwarm bedampfen, bevor er in die Beute eingeschlagen wird?

Kann man sicherlich - nur... warum sollte man? :)
Wenn du ihn einschlägst hast du 9 Tage Zeit, bis die erste Brut verdeckelt wird.

Meine Schwärme schlage ich auf Anfangsstreifen ein (Naturschwärme, keine Kunstschwärme) und bedamfe sie dann meist am 2ten oder 3ten Tag. Am besten 3 Tage später noch einmal.

Bedampfst du ihn im Kunstschwarmkäfig brauchst du fast wieder irgendeinen Schutz etc., sonst dampft es ja überall raus. D.h. nach dem einschlagen tu'st du dich viel leichter, würde ich mir denken.

Servus,

Nils
 

Lieber Olaf, beeindruckende Knarre!
Ich selbst hab einfach aus einem alten Edelstahl-Kaffee-Kännchen eine "Varroakann" gebastelt. der rückwärtige Schrauben kann durch einen Holzgriff oder durch einen Gebläseanschluss ersetzt werden. Inspiriert hat mich der Kurt Edlinger-Dankeschön. Der Obere Teil ist übrigens lediglich ein Trichter, damit keine Oxalsäure beim Befüllen daneben geht.

Ich fände es durchaus interessant ein paar Erfahrungen über Rohrdurchmesser, Materialien, ec. zu erfahren. Aber vielleicht ist das auch der falsche Thread dafür.

sublimierer kompr.jpg

Liebe Grüße
Börni
 
Ich fände es durchaus interessant ein paar Erfahrungen über Rohrdurchmesser, Materialien, ec. zu erfahren. Aber vielleicht ist das auch der falsche Thread dafür.


Liebe Grüße
Börni
Interessantes Ding, das du da gebaut hast, ja erinnert mich etwas an meinen edlNebler

Frage? wenn Du unten erwärmst, geht dann nicht oben aus dem Trichter der Nebel verloren
 
Frage? wenn Du unten erwärmst, geht dann nicht oben aus dem Trichter der Nebel verloren

Oben steckt ein Schrauben drinn. M8. Hält, ist aber nur gesteckt und somit schnell zu entnehmen.

Darf ich fragen, welchen Durchmesser
Deine "Brennkammer" hat?

Liebe Grüße
Börni
 
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