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Liebe Mitstreiter,
das Herbizid Glyphosat hat keine erneute Zulassung
erhalten, wenn es nach dem EU Parlament geht.
Das ist unser Erfolg gegen Monsanto und Konsorten!
Das EU-Parlament hat für ein Ende der Zulassung von Glyphosat bis 2022 gestimmt.
Ein früherer Termin wäre besser gewesen, aber das Entscheidende ist,
dass das Gift nun endgültig vom Acker kommen soll, wenn sich die Kommission danach richtet.
Für denjenigen den es Interessiert, stelle ich hier einmal die Liste ein,
welche Abgeordnete wie abgestimmt haben.
Es ist zu erkennen, dass die "Parteifreunde" unserer Rauten-Dame
mit großer Mehrheit FÜR eine erneute Zulassung gestimmt haben.
Aber seht selbst:
Zu beachten: die Liste enthält nur das Votum deutscher Abgeordneter.
Es spiegelt also nicht in seiner Gesamtheit das Abstimmungsergebnis wieder.
Bedenkt man, dass die WHO das Mittel als "wahrscheinlich Krebserregend" eingestuft hat, und
andere Studien die dies negieren zumeist von den Herstellern selbst kommen oder von diesen
beauftragt wurden, wird sehr deutlich mit welcher Gleichgültigkeit bestimmte
"Volksvertreter" den Menschen gegenüberstehen.
Ebenso zu bedenken:
Das Parlament hat nichts zu sagen.
Die Abstimmungsergebnisse haben leider nur Empfehlenden Charakter.
Letztendlich entscheidet die EU Kommission (also die nicht gewählten Damen und Herren [kleine Anmerkung am Rande])
VG
Hagen
das Herbizid Glyphosat hat keine erneute Zulassung
erhalten, wenn es nach dem EU Parlament geht.
Das ist unser Erfolg gegen Monsanto und Konsorten!
Das EU-Parlament hat für ein Ende der Zulassung von Glyphosat bis 2022 gestimmt.
Ein früherer Termin wäre besser gewesen, aber das Entscheidende ist,
dass das Gift nun endgültig vom Acker kommen soll, wenn sich die Kommission danach richtet.
Für denjenigen den es Interessiert, stelle ich hier einmal die Liste ein,
welche Abgeordnete wie abgestimmt haben.
Es ist zu erkennen, dass die "Parteifreunde" unserer Rauten-Dame
mit großer Mehrheit FÜR eine erneute Zulassung gestimmt haben.
Aber seht selbst:
Zu beachten: die Liste enthält nur das Votum deutscher Abgeordneter.
Es spiegelt also nicht in seiner Gesamtheit das Abstimmungsergebnis wieder.
Bedenkt man, dass die WHO das Mittel als "wahrscheinlich Krebserregend" eingestuft hat, und
andere Studien die dies negieren zumeist von den Herstellern selbst kommen oder von diesen
beauftragt wurden, wird sehr deutlich mit welcher Gleichgültigkeit bestimmte
"Volksvertreter" den Menschen gegenüberstehen.
Ebenso zu bedenken:
Das Parlament hat nichts zu sagen.
Die Abstimmungsergebnisse haben leider nur Empfehlenden Charakter.
Letztendlich entscheidet die EU Kommission (also die nicht gewählten Damen und Herren [kleine Anmerkung am Rande])
VG
Hagen
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