Monsanto bestach "Wissenschaftler", damit die Glyphosat verharmlosen

pdfkungfoo

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Die Zeit Online hat soeben gerade einen neuen Artikel auf ihre Webseite gestellt, der aus internen Emails zitiert, aus denen hervorgeht, dass Monsanto nicht bloß Wissenschaftler bestochen hat, damit die sagen, dass Glyphosat unschädlich sei:

Nein, die Wissenschaftler haben nicht einmal die entsprechenden Gutachten und Fachzeitschriften-Artikel selbst geschrieben. Das hat Monsanto gleich haus-intern selbst erledigt und das Ghostwriting von Papers übernommen. Die korrupten "Wissenschaftler" haben das Geld lediglich dafür erhalten, dass sie ihre "guten" Namen für den Deal hergeben.

Aber halt!, manche Wissenschaftler halten jetzt doch nicht mehr immer ganz so still. Sie beschweren sich gelegentlich mal auch über Monsanto, wie z.B. der Herr Professor Helmut Greim aus München:
"Das Geld von Monsanto sei 'nicht einmal genug für einen Mercedes' gewesen, wie er den Journalisten von Le Monde freimütig einräumte."

Monsanto bestreitet natürlich alles.

Ban.., ele...!


Anmerkung,die beiden letzten Worte wurde gekürzt
drohne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Kurt!

Was mir und anderen schon lange klar gewesen ist,
und das BfR am Telefon bestritten hat, als ich unbequeme Fragen stellte....

Aber es ist gut, dass es jetzt durch die Medien geht.


Ich werde dieses Thema in den Bereich der Neonicotinoide
verschieben, damit es bei den passenden Beiträgen steht.

Danke und Gruß,

Hagen
 
Puh... es kommt immer mehr ans Tageslicht ....

und buh, aber das ist nur Spitze des Eisbergs....
 
Puh... es kommt immer mehr ans Tageslicht ....

und buh, aber das ist nur Spitze des Eisbergs....


"Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt", da ist doch Hoffnung
 
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