Petition gegen Glyphosat

Hagen

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Zander
Schwarmverhinderung wie
Ableger; (Weiteres noch offen)
Eigene Kö Zucht ja/nein
Ja
Das Herbizid Glyphosat wurde von der
Weltgesundheitsorganisation WHO
als Krebserregend eingestuft.
Zur Zeit wird es gerne verwendet um Getreide "reif" zu spritzen,
Äcker von Pflanzen zu befreien, Kartoffeln (das Kraut) zu vertrocknen
und vielem mehr.
Das Gift ist ein systematisch Wirkendes Gift, das bedeutet, es dringt in
die Pflanze ein und ist dann in allen Pflanzenteilen zu finden.

Monsanto, Bayer und Co verdienen damit Milliarden.
Daher möchten die Konzerne mit ihren hörigen Politik- Darstellern
das Mittel weiter zulassen.

Wir stellen uns dagegen.
Hier geht es zur Petition gegen die Wiederzulassung:

https://actions.sumofus.org/a/merkel-glyphosat-stoppen

Ich bitte um rege Beteiligung und Verbreitung.

Vielen Dank und viele Grüße,

Hagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Hagen,

habe unterschrieben und den Link bei Facebook geteilt.

Gruß,
Hermann
 
Ich bitte um rege Beteiligung und Verbreitung.

Na Ehrensache, was wäre ich für ein Imker und Naturfreund würde ich hier nicht ebenfalls mitmachen.

Danke Hagen für Dein Bemühen!

Josef
 
Hab auch mit gemacht!
Traurig, wie uneinsichtig Politik und Wirtschaft sind hier sind, geht es doch um unser aller Gesundheit.
Auf der anderen Seite aber wollen sie uns mit einer Farbkarte den Bräunungsgrad von Schnitzel und Co diktieren, um uns vor dem krebserregenden Acrylamid zu schützen...
 
Hab auch mit gemacht!
Traurig, wie uneinsichtig Politik und Wirtschaft sind hier sind, geht es doch um unser aller Gesundheit.
Auf der anderen Seite aber wollen sie uns mit einer Farbkarte den Bräunungsgrad von Schnitzel und Co diktieren, um uns vor dem krebserregenden Acrylamid zu schützen...

Ja, René,

das ist das Groteske, was man in der Politik leider in allen Bereichen
findet, und worauf die Medien leider eingenordet und abgestimmt sind.
Es werden Scheingefechte und fast schon hysterisch
Themen plakativ priorisiert, die im Grunde genommen
vollkommen unwichtig sind.
Dafür gibt es sehr viele Beispiele.
Die Ehe für alle zum Beispiel war ein Gesetz, das durch alle Medien getrieben
wurde, in Talkshows zerrissen und favorisiert wurde, und das bis zum Exzess.
Im Hintergrund wurden Gesetze durchgeschleust, die weitgehend Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit mehr als in Frage stellen. Allem voran können
Auf Ermittlungsbasis ohne Richterlichen Beschluss Komplettzugriffe auf PC's
erfolgen (Kammera einschlaten, Mikrofon einschalten, Kommunikation mitlesen usw.)
Das Zensurgesetz gegen "Fakenews" ist auch durch, und wer entscheidet, was Fake ist
steht in den Sternen. Auch Google soll kontrolliert und gesteuert werden, und soll nur noch
Suchergebnisse anzeigen welche die öffentliche Meinung nicht "verzerren" - so ein
ungefähres Zitat von Merkel.
Von all dem erfahren wir nur, wenn wir intensiv die Debatten und das Bundesgesetzblatt
durchforsten, und das tut fast keiner. Daher gibt es keinen Aufschrei.

Mit Glyphosat und allem anderem in der Landwirtschaft verhält es sich genauso.
Es werden die Interessen der Großkonzerne und des Großkapitals verfolgt, und
es werden Strategien angewandt, diese Interessen und Wünsche durch zu setzen.
Per Definition ist die "Verschmelzung von Großkapital und Politik nichts anderes
als Faschismus.
Aber es interessiert niemanden, oder macht Angst und wird ausgeblendet.

Weitere Scheingefechte sind das "Gender-Getue" mit den Ampelmännchen oder Frauchen
und mit den Gender - Toiletten.
Das sind Dinge, über die sich dann die Bevölkerung Aufregen kann und sich die Talkshows
darüber anschaut.
Damit wird nur von den brisanten Themen abgelenkt.

Mit den Pommes und dem Bräunungsgrad für Schnitzel - das ist schon lächerlich, betrachtet
man die Risiken von den Giften die sonst industriell in die Nahrung kommen.

Aber so ist es eben zur Zeit.

VG
Hagen
 
Hallo Peter,

leider kann ich dein Anhang nicht öffen.
 
Ich leider auch nicht. Die Addy ist leider schon gelöscht. Sorry!
 
Gewonnen! :SM_1_11:

Seit heute ist in Österreich Glyphosat vom Tisch, hier bitte

http://diepresse.com/home/wirtschaf.../home/ausland/eu/5296386/index.do&selChannel=

SPÖ, FPÖ und die Grünen waren dafür, ÖVP und die Neos dagegen, somit hatten die Befürworter für den Ausstieg die Mehrheit, Österreichs ÖVP Minister Rupprechter muss nun nicht nur zähneknirschend seine Niederlage eingestehen, sondern auch auf EU Ebene stets gegen Glyphosat stimmen.

Von hier aus auch ganz liebe Grüße an unseren Präsi der heimischen Landwirtschaftskammer Schultes, beide, also Schultes und Rupprechter können sich nun auf meine Kosten bei einem Heurigen ihrer Wahl jeweils ein 1/4 L süffigen Sturm genehmigen.
:sauf:

Josef
 
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