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- Flugling, Saugling, Raum geben.
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Bauern- und Wetterregeln:
1. Mai:
(Losnacht)
Tag der Arbeit Josef der Arbeiter, Sigismund, Philipp, Arnold
Regnet’s am ersten Maientag,
viel Früchte man dann ernten mag.
Wenn am 1. Mai Reif fällt,
gerät die Frucht wohl.
Fällt am ersten Maitag ein Tau,
so fällt diesen Monat keiner mehr.
Siehst Du am ersten Mai die Kräh im
Korn nicht mehr,
dann kommt der Sommer bald mit
reicher Ernt einher.
2. Mai:
Gerfried, Boris, Athanasius, Konrad
Nachtfröste im Mai schädlich sind,
gut hingegen sein der Wind.
Kühler, nicht nasskalter Mai,
gibt guten Wein und vieles Heu.
3. Mai:
Tag der Kreuzauffindung Christi
Philipp von Zell, Richard, Alexander
Philippi und Jakobi (25. Juli),
viel friss i, wenig hob i.
Fällt Philippi und Jakobi Regen,
folgt sicherer Erntesegen.
Sind Philipp und Jakob nass,
so macht’s dem Bauern großen Spaß.
Wie’s Wetter am Kreuzauffindungstag,
bis Himmelfahrt es bleiben mag.
Wenn es am heiligen Kreuztag regnet,
werden die Nüsse leer.
4. Mai:
Florian, Cäcilia, Verleria, Jean-Martin, Isidor
Der Florian, der Florian,
noch einen Schneehut setzen kann.
Maikäferjahr – ein gutes Jahr.
5. Mai:
Sigrid, Angelus, Franz Jutta, Godehard
Viel Gewitter im Mai –
schreit der Bauer Juchhei!
Gewitter, das der Mai gebracht,
hat stets ein gutes Jahr gebracht.
6. Mai:
Dietrich, Antonia, Johann von der Pfalz, Edelbert, Gundula
In der Johannisnacht gesteckte Zwiebel
wird groß fast wie ein Butterkübel.
Abendtau im Mai
gibt das rechte Heu.
7. Mai:
Stanislaus, Gisela, Helga, Reginald, Notker
Nordwind im Mai
bringt Trocknis herbei.
Wenn sich naht St. Stanislaus,
rollen die Kartoffeln aus.
8. Mai:
Ida, Godo, Klara, Ulrich, Ulrike, Wolfhild, Wigger
Sonnenfinsternis im Mai
führt einen trockenen Sommer herbei.
Gibt’s im Mai der Nebel viel,
fehlt’s an Äpfel und Birnen zum Spiel.
9. Mai:
Ottokar III. Theresia, Volkmar, Adalgar
Selbst der Mai ist sich oft nicht zu gut
und schneit den Bauern auf den Hut.
Mairegen auf die Saaten –
dann regnet’s Dukaten.
10. Mai:
Gordian, Antonius, Bertram, Blanda, Epimachus
Der heilige Sankt Gordian
richtet oft noch Schaden an.
Im Mai soll dem Hirten der Sack vom Leibe faulen,
dann wird’s ein gutes Jahr.
11. Mai:
(Lostag)
Mamertus, Thomas, Joachim, 14.Nothelfer, Sigismund, Udo
Mamerz hat ein kaltes Herz.
Ein kühler Mai wird hoch geacht,
hat stets ein fruchtbar Jahr gebracht.
Vom 11.- 15. Mai ist die Zeit der Eisheiligen.
12. Mai :
(Lostag)
Pankratius, Nereus, Achilleus, Imelda
Hat Pankraz einen schönen Tag,
wohl der Wein geraten mag.
Pankraz hält den Nacken steif,
sein Harnisch klirrt vor Frost und Reif.
Pankraz, Servaz, Bonifaz
machen erst dem Sommer Platz.
Wenn’s an Pangrazi regnet,
so fallen die Birnen herunter,
und wären sie mit Eisendraht an den
Baum gebunden.
Wenn es am Pankratiustag schön ist,
so ist es ein gutes Zeichen für einen
schönen und reichen Herbst.
Pankratius und Servatius (13. Mai)
sieht kein Gärtner gern,
denn sie sind zwei sehr strenge Herrn.
13. Mai:
Servatius, Robert, Agnes, Orlanda, Ismelda
Der heilige Mamerz hat von Eis ein Herz;
Pankratius hält den Nacken steif,
sein Harnisch klirrt von Frost und Reif;
Servatius’ Hund der Ostwind ist,
hat schon manch Blümlein totgeküsst.
Eh Pankraz und Servaz vorbei,
ist nicht sicher vor Kälte der Mai;
ja auch Sankt Urbanus (25. Mai)
ist oft noch ein Grobianus.
Vor Servatius kann kein Sommer bestehen,
nach Servatius ist kein Frost zu sehen.
14. Mai:
Bonifatius, Christan, Justina, Iso, Paschalis
Sankt Bonifaz muss vorübergehn,
dann wirst du kaum mehr Nachtfrost sehn.
Vor Bonifaz kein Sommer,
nach Sophie kein Frost.
Pankrazi, Servazi, Bonefazi
sind drei frostige Bazi;
und am Ende fehlet nie
die eisig kalte Sophie!
Wer seine Schafe schert vor Bonifaz,
dem ist die Wolle lieber als das Schaf.
15. Mai:
(Lostag)
Sophie, Isidor der Bauer, Gerbert, Rupert
Vor Nachtfrost du nicht sicher bist,
bevor Sophie vorüber ist.
Die Sophie liebt es öfters kalt,
der Lostag ist jahrhundertalt.
1. Mai:
(Losnacht)
Tag der Arbeit Josef der Arbeiter, Sigismund, Philipp, Arnold
Regnet’s am ersten Maientag,
viel Früchte man dann ernten mag.
Wenn am 1. Mai Reif fällt,
gerät die Frucht wohl.
Fällt am ersten Maitag ein Tau,
so fällt diesen Monat keiner mehr.
Siehst Du am ersten Mai die Kräh im
Korn nicht mehr,
dann kommt der Sommer bald mit
reicher Ernt einher.
2. Mai:
Gerfried, Boris, Athanasius, Konrad
Nachtfröste im Mai schädlich sind,
gut hingegen sein der Wind.
Kühler, nicht nasskalter Mai,
gibt guten Wein und vieles Heu.
3. Mai:
Tag der Kreuzauffindung Christi
Philipp von Zell, Richard, Alexander
Philippi und Jakobi (25. Juli),
viel friss i, wenig hob i.
Fällt Philippi und Jakobi Regen,
folgt sicherer Erntesegen.
Sind Philipp und Jakob nass,
so macht’s dem Bauern großen Spaß.
Wie’s Wetter am Kreuzauffindungstag,
bis Himmelfahrt es bleiben mag.
Wenn es am heiligen Kreuztag regnet,
werden die Nüsse leer.
4. Mai:
Florian, Cäcilia, Verleria, Jean-Martin, Isidor
Der Florian, der Florian,
noch einen Schneehut setzen kann.
Maikäferjahr – ein gutes Jahr.
5. Mai:
Sigrid, Angelus, Franz Jutta, Godehard
Viel Gewitter im Mai –
schreit der Bauer Juchhei!
Gewitter, das der Mai gebracht,
hat stets ein gutes Jahr gebracht.
6. Mai:
Dietrich, Antonia, Johann von der Pfalz, Edelbert, Gundula
In der Johannisnacht gesteckte Zwiebel
wird groß fast wie ein Butterkübel.
Abendtau im Mai
gibt das rechte Heu.
7. Mai:
Stanislaus, Gisela, Helga, Reginald, Notker
Nordwind im Mai
bringt Trocknis herbei.
Wenn sich naht St. Stanislaus,
rollen die Kartoffeln aus.
8. Mai:
Ida, Godo, Klara, Ulrich, Ulrike, Wolfhild, Wigger
Sonnenfinsternis im Mai
führt einen trockenen Sommer herbei.
Gibt’s im Mai der Nebel viel,
fehlt’s an Äpfel und Birnen zum Spiel.
9. Mai:
Ottokar III. Theresia, Volkmar, Adalgar
Selbst der Mai ist sich oft nicht zu gut
und schneit den Bauern auf den Hut.
Mairegen auf die Saaten –
dann regnet’s Dukaten.
10. Mai:
Gordian, Antonius, Bertram, Blanda, Epimachus
Der heilige Sankt Gordian
richtet oft noch Schaden an.
Im Mai soll dem Hirten der Sack vom Leibe faulen,
dann wird’s ein gutes Jahr.
11. Mai:
(Lostag)
Mamertus, Thomas, Joachim, 14.Nothelfer, Sigismund, Udo
Mamerz hat ein kaltes Herz.
Ein kühler Mai wird hoch geacht,
hat stets ein fruchtbar Jahr gebracht.
Vom 11.- 15. Mai ist die Zeit der Eisheiligen.
12. Mai :
(Lostag)
Pankratius, Nereus, Achilleus, Imelda
Hat Pankraz einen schönen Tag,
wohl der Wein geraten mag.
Pankraz hält den Nacken steif,
sein Harnisch klirrt vor Frost und Reif.
Pankraz, Servaz, Bonifaz
machen erst dem Sommer Platz.
Wenn’s an Pangrazi regnet,
so fallen die Birnen herunter,
und wären sie mit Eisendraht an den
Baum gebunden.
Wenn es am Pankratiustag schön ist,
so ist es ein gutes Zeichen für einen
schönen und reichen Herbst.
Pankratius und Servatius (13. Mai)
sieht kein Gärtner gern,
denn sie sind zwei sehr strenge Herrn.
13. Mai:
Servatius, Robert, Agnes, Orlanda, Ismelda
Der heilige Mamerz hat von Eis ein Herz;
Pankratius hält den Nacken steif,
sein Harnisch klirrt von Frost und Reif;
Servatius’ Hund der Ostwind ist,
hat schon manch Blümlein totgeküsst.
Eh Pankraz und Servaz vorbei,
ist nicht sicher vor Kälte der Mai;
ja auch Sankt Urbanus (25. Mai)
ist oft noch ein Grobianus.
Vor Servatius kann kein Sommer bestehen,
nach Servatius ist kein Frost zu sehen.
14. Mai:
Bonifatius, Christan, Justina, Iso, Paschalis
Sankt Bonifaz muss vorübergehn,
dann wirst du kaum mehr Nachtfrost sehn.
Vor Bonifaz kein Sommer,
nach Sophie kein Frost.
Pankrazi, Servazi, Bonefazi
sind drei frostige Bazi;
und am Ende fehlet nie
die eisig kalte Sophie!
Wer seine Schafe schert vor Bonifaz,
dem ist die Wolle lieber als das Schaf.
15. Mai:
(Lostag)
Sophie, Isidor der Bauer, Gerbert, Rupert
Vor Nachtfrost du nicht sicher bist,
bevor Sophie vorüber ist.
Die Sophie liebt es öfters kalt,
der Lostag ist jahrhundertalt.