kuttel
Mitglied
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- 11 Feb. 2009
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- Ableger
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Sicher werden die meisten von euch sich noch an die hitzige Diskussion erinnern in der es um Für und Wider der Honigernte aus bebrüteten Waben ging.
Jetzt müssten eigentlich diejenigen, die damals die Ernte aus bebrüteten Waben verteufelten und solche aus neuen Waben als die Qualität hinstellten einen roten Kopf bekommen.
Im Nachhinein und in Anbetracht der jetzt aufgedeckten Belastung von Mittelwänden sollte eigentlich jedem klar werden, dass das ein Trugschluss war.
Herbizide, Wachsverfälschungen, Rückstände aus den bei der Herstellung der MW verwendeten Trennmittel…usw. sind nicht nur für unsere Bienen eine Gefahr
und führen wie gezeigt zum Absterben der Brut, sondern sind auch eine Gefahr für das Lebensmittel : Honig !
Ich will nun unsere Kunden nicht verschrecken, sicher sind diese Qualitätseinbußen überschaubar und bedeuten keine Gefahr für die Gesundheit ,
trotzdem sind diese aber vorhanden und jetzt auch nachgewiesen.
Da lobe ich mir also den Honig aus den nicht schwarzen aber hellbraunen, wenig bebrüteten Waben, die einen so wirkungsvollen Schutz durch die Bienen erhalten haben.
Durch meinen Umstieg auf Deutsch-Normal 1,5 und Honigräume Flach bin ich ja auch auf dem Weg zu neuen Waben im Honigraum.
Jetzt muss ich mir wirklich überlegen ob ich die Flachwaben nicht doch wenigstens einmal bebrüten lasse!
Ich habe zwar über viele Jahre immer meine MW über Eigenwachs umarbeiten lassen aber das ist ja leider auch keine Garantie.
Auf jeden Fall ist das wieder mal ein Beispiel dafür, wie vorsichtig mit solchen Behauptungen sein sollte
Jetzt müssten eigentlich diejenigen, die damals die Ernte aus bebrüteten Waben verteufelten und solche aus neuen Waben als die Qualität hinstellten einen roten Kopf bekommen.
Im Nachhinein und in Anbetracht der jetzt aufgedeckten Belastung von Mittelwänden sollte eigentlich jedem klar werden, dass das ein Trugschluss war.
Herbizide, Wachsverfälschungen, Rückstände aus den bei der Herstellung der MW verwendeten Trennmittel…usw. sind nicht nur für unsere Bienen eine Gefahr
und führen wie gezeigt zum Absterben der Brut, sondern sind auch eine Gefahr für das Lebensmittel : Honig !
Ich will nun unsere Kunden nicht verschrecken, sicher sind diese Qualitätseinbußen überschaubar und bedeuten keine Gefahr für die Gesundheit ,
trotzdem sind diese aber vorhanden und jetzt auch nachgewiesen.
Da lobe ich mir also den Honig aus den nicht schwarzen aber hellbraunen, wenig bebrüteten Waben, die einen so wirkungsvollen Schutz durch die Bienen erhalten haben.
Durch meinen Umstieg auf Deutsch-Normal 1,5 und Honigräume Flach bin ich ja auch auf dem Weg zu neuen Waben im Honigraum.
Jetzt muss ich mir wirklich überlegen ob ich die Flachwaben nicht doch wenigstens einmal bebrüten lasse!
Ich habe zwar über viele Jahre immer meine MW über Eigenwachs umarbeiten lassen aber das ist ja leider auch keine Garantie.
Auf jeden Fall ist das wieder mal ein Beispiel dafür, wie vorsichtig mit solchen Behauptungen sein sollte