Bijen Erwin
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- 16 Dez. 2016
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- Schwaben
- Imker seit
- 2003
- Heimstand
- Wald und Wiese, Zuhause
- Wanderimker
- Nein
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander/Ortsüblich
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Ich habe einen Glühweintopf mit 27l Volumen.
Mit dem Topf wurde nie Glühwein erwärmt, sondern Met.
In diesem Jahr gab es eine größere Menge Fichtenhonig.
Zum Teil ist dieser noch flüssig. Ein großer Teil kristallisiert zur Zeit.
Da werden die Bienen noch etwas anderes eingetragen haben.
Mein Gedanke war: Fichtenhonig in Gläser abfüllen und diese Gläser auf den Einsatz im Glühweintopf stellen.
Die Temperaturregelung auf 40 Grad einstellen und der Honig verflüssigt sich.
Wäre das möglich?
Funktioniert der Glühweintopf auch ohne Wasser?
Wie lange müssten die Gläser in dem Topf stehen, damit der Honig "auftaut"?
Würde der Honig durch die lange "Auftauzeit" beschädigt?
Bildet sich über dem verflüssigten Honig im Glas Schaum?
Und letztendlich: Wie lange bleibt der verflüssigte Honig flüssig?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Mit dem Topf wurde nie Glühwein erwärmt, sondern Met.
In diesem Jahr gab es eine größere Menge Fichtenhonig.
Zum Teil ist dieser noch flüssig. Ein großer Teil kristallisiert zur Zeit.
Da werden die Bienen noch etwas anderes eingetragen haben.
Mein Gedanke war: Fichtenhonig in Gläser abfüllen und diese Gläser auf den Einsatz im Glühweintopf stellen.
Die Temperaturregelung auf 40 Grad einstellen und der Honig verflüssigt sich.
Wäre das möglich?
Funktioniert der Glühweintopf auch ohne Wasser?
Wie lange müssten die Gläser in dem Topf stehen, damit der Honig "auftaut"?
Würde der Honig durch die lange "Auftauzeit" beschädigt?
Bildet sich über dem verflüssigten Honig im Glas Schaum?
Und letztendlich: Wie lange bleibt der verflüssigte Honig flüssig?
Ich freue mich auf eure Antworten.