- Registriert
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- 2005
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- 2 + Schwarmfangplaetze
- Wanderimker
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- 483 * 232 * 35
- Schwarmverhinderung wie
- Flugling, Saugling, Raum geben.
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
1. Oktober:
Remigius, Theresia, Werner, Platon, Roman, Emanuel
Regen an Sankt Remigius
bringt den ganzen Monat Verdruss.
Wie der Oktober wittert,
so der März ausfüttert.
2. Oktober:
(Lostag)
Schutzengelfest
Leodegar, Luitgar, Hildebald, Gisbert
Laubfall zu Leodegar kündet an ein fruchtbar Jahr.
Sitzt im Oktober das Laub noch fest am Baum,
fehlt ein strenger Winter kaum.
3. Oktober:
Lutger, Ewald, Udo von Metten, Irmgard, Niketius, Adelgot
Nichts kann mehr vor Raupen schützen
als Oktober-Eis in Pfützen.
Ist der Weinmond warm und fein,
kommt ein starker Winter hinterdrein.
4. Oktober:
Edwin, Franziskus von Assisi, Theresia, Edelburg
Wenn Buchenfrüchte geraten wohl,
Nuss- und Eichbaum hängen voll,
so folgt ein harter Winter drauf
und fällt der Schnee mit großem Hauf.
Ist der Oktober kalt,
so macht er fürs nächste Jahr dem Raupenfraß halt.
5. Oktober:
Anna, Placidus, Timerin, Attila, Meinolf, Galla, Anna
Schneit’s im Oktober gleich,
wird der Winter weich.
Bringt der Oktober Frost und Wind,
wird der Januar gelind.
6. Oktober:
Adalbero von Würzburg, Bruno der Karthäuser, Renatus, Friederike
Wenn man im Weinmonat am Abend
die Schafe mit Gewalt eintreiben muss,
so fällt im Winter viel Schnee.
Wenn im Oktober die Füchse viel bellen,
so rufen sie großen Schnee herbei.
7. Oktober:
Rosenkranzfest
Amalia, Gerold von Köln, Rosa, Marcellus
Heller Oktober – windiger Winter.
Viel Regen im Oktober – viele Winde im Dezember.
8. Oktober:
(Lostag)
Pelagius, Gunther, Demetrius, Laura, Hugo, Valeria, Simeon, Viktrizius.
Sankt Pelei führt Donner herbei.
Wenn im Moor viel Irrlichter stehn,
bleibt das Wetter lange schön.
Wenn der Tauber noch girrt,
hat sich der Herbst geirrt.
9. Oktober:
(Lostag)
Dionysius, Emanuela, Theresia von München, Günther, Adalbert
Regnet’s an Sankt Dionys,
so regnet’s den ganzen Winter gewiss.
Wenn’s im Oktober wetterleuchtet,
noch mancher Regen den Acker befeuchtet.
10. Oktober:
Franz Borgia, Viktor von Xanten, Emeran, Kassius, Tuto
Bringt der Oktober viel Regen,
so ist’s für die Äcker ein Segen.
Tummelt sich die Haselmaus,
bleibt der Winter noch lange aus.
11. Oktober:
(Lostag)
Burghard, Quirin, Mutter von gutem Rat, Tasso, Bruno von Köln
Sankt Burkhardi Sonnenschein
schüttet Zucker in den Wein.
Späte Rosen im Garten
lassen den Winter noch warten.
12. Oktober:
Maximilian, Wilfried, Eustachius, Bernhard, Herlind, Otto
Oktoberhimmel voller Sterne
hat warme Öfen gerne.
Wenn der Oktober nicht hilft,
so ist dem Winzer nicht zu helfen.
13. Oktober:
Andreas, Aurelia, Eduard, Koloman, Reginbald, Odilo, Simpert
Hält der Oktober das Laub lange fest,
so sorge dir ja für ein warmes Nest.
Behält im Oktober der Baum lang die
Blatter, so rechne auf strenges Weihnachtswetter.
14. Oktober:
Alan, Hildegunde, Fortunata, Kalixtus
Kalter Weinmonat wenig Gutes hat,
nur die Mäuse und Raupen kriegen die Staupen.
Ist sehr rau der Hase, frierst du bald in der Nase.
15. Oktober:
(Lostag)
Hedwig, Thekla, Theresia von Avila, Aurelia von Skt. Emeran
Hedwig und Galle (16. Oktober)
machen das schöne Wetter alle.
Mit Hedwig und Galle
sind die Vögel alle.
Mit Hedwig tritt der Saft in die Rüben.
Sankt Hedwig und Sankt Gall
schweigt der Vögel Schall.
16. Oktober:
(Lostag)
Gallus, Florentin, Witburg, Lullus, Joachim
Sankt Gallen lässt den Schnee fallen,
treibt die Kuh in den Stall
und den Apfel in den Sack.
Sankt Gall
ernt die Rüben all.
Wenn Gallus kommt, hau ab den Kohl,
er schmeckt im Winter trefflich wohl.
Sankt Gall machtmit dem Pfluge all.
Auf Sankt Gallentag
muss jeder Apfel in seinen Sack,
jedes Gewächs aus dem Boden
heraus –
Bauer, lass die Kuh zu Haus.
Muss Sankt Gallus noch Butten (Weinkörbe) tragen,
wird der Wein dir nicht behagen.
Ist Sankt Gallen trocken,
so folgt kein Sommer mit nassen
Socken.
Remigius, Theresia, Werner, Platon, Roman, Emanuel
Regen an Sankt Remigius
bringt den ganzen Monat Verdruss.
Wie der Oktober wittert,
so der März ausfüttert.
2. Oktober:
(Lostag)
Schutzengelfest
Leodegar, Luitgar, Hildebald, Gisbert
Laubfall zu Leodegar kündet an ein fruchtbar Jahr.
Sitzt im Oktober das Laub noch fest am Baum,
fehlt ein strenger Winter kaum.
3. Oktober:
Lutger, Ewald, Udo von Metten, Irmgard, Niketius, Adelgot
Nichts kann mehr vor Raupen schützen
als Oktober-Eis in Pfützen.
Ist der Weinmond warm und fein,
kommt ein starker Winter hinterdrein.
4. Oktober:
Edwin, Franziskus von Assisi, Theresia, Edelburg
Wenn Buchenfrüchte geraten wohl,
Nuss- und Eichbaum hängen voll,
so folgt ein harter Winter drauf
und fällt der Schnee mit großem Hauf.
Ist der Oktober kalt,
so macht er fürs nächste Jahr dem Raupenfraß halt.
5. Oktober:
Anna, Placidus, Timerin, Attila, Meinolf, Galla, Anna
Schneit’s im Oktober gleich,
wird der Winter weich.
Bringt der Oktober Frost und Wind,
wird der Januar gelind.
6. Oktober:
Adalbero von Würzburg, Bruno der Karthäuser, Renatus, Friederike
Wenn man im Weinmonat am Abend
die Schafe mit Gewalt eintreiben muss,
so fällt im Winter viel Schnee.
Wenn im Oktober die Füchse viel bellen,
so rufen sie großen Schnee herbei.
7. Oktober:
Rosenkranzfest
Amalia, Gerold von Köln, Rosa, Marcellus
Heller Oktober – windiger Winter.
Viel Regen im Oktober – viele Winde im Dezember.
8. Oktober:
(Lostag)
Pelagius, Gunther, Demetrius, Laura, Hugo, Valeria, Simeon, Viktrizius.
Sankt Pelei führt Donner herbei.
Wenn im Moor viel Irrlichter stehn,
bleibt das Wetter lange schön.
Wenn der Tauber noch girrt,
hat sich der Herbst geirrt.
9. Oktober:
(Lostag)
Dionysius, Emanuela, Theresia von München, Günther, Adalbert
Regnet’s an Sankt Dionys,
so regnet’s den ganzen Winter gewiss.
Wenn’s im Oktober wetterleuchtet,
noch mancher Regen den Acker befeuchtet.
10. Oktober:
Franz Borgia, Viktor von Xanten, Emeran, Kassius, Tuto
Bringt der Oktober viel Regen,
so ist’s für die Äcker ein Segen.
Tummelt sich die Haselmaus,
bleibt der Winter noch lange aus.
11. Oktober:
(Lostag)
Burghard, Quirin, Mutter von gutem Rat, Tasso, Bruno von Köln
Sankt Burkhardi Sonnenschein
schüttet Zucker in den Wein.
Späte Rosen im Garten
lassen den Winter noch warten.
12. Oktober:
Maximilian, Wilfried, Eustachius, Bernhard, Herlind, Otto
Oktoberhimmel voller Sterne
hat warme Öfen gerne.
Wenn der Oktober nicht hilft,
so ist dem Winzer nicht zu helfen.
13. Oktober:
Andreas, Aurelia, Eduard, Koloman, Reginbald, Odilo, Simpert
Hält der Oktober das Laub lange fest,
so sorge dir ja für ein warmes Nest.
Behält im Oktober der Baum lang die
Blatter, so rechne auf strenges Weihnachtswetter.
14. Oktober:
Alan, Hildegunde, Fortunata, Kalixtus
Kalter Weinmonat wenig Gutes hat,
nur die Mäuse und Raupen kriegen die Staupen.
Ist sehr rau der Hase, frierst du bald in der Nase.
15. Oktober:
(Lostag)
Hedwig, Thekla, Theresia von Avila, Aurelia von Skt. Emeran
Hedwig und Galle (16. Oktober)
machen das schöne Wetter alle.
Mit Hedwig und Galle
sind die Vögel alle.
Mit Hedwig tritt der Saft in die Rüben.
Sankt Hedwig und Sankt Gall
schweigt der Vögel Schall.
16. Oktober:
(Lostag)
Gallus, Florentin, Witburg, Lullus, Joachim
Sankt Gallen lässt den Schnee fallen,
treibt die Kuh in den Stall
und den Apfel in den Sack.
Sankt Gall
ernt die Rüben all.
Wenn Gallus kommt, hau ab den Kohl,
er schmeckt im Winter trefflich wohl.
Sankt Gall machtmit dem Pfluge all.
Auf Sankt Gallentag
muss jeder Apfel in seinen Sack,
jedes Gewächs aus dem Boden
heraus –
Bauer, lass die Kuh zu Haus.
Muss Sankt Gallus noch Butten (Weinkörbe) tragen,
wird der Wein dir nicht behagen.
Ist Sankt Gallen trocken,
so folgt kein Sommer mit nassen
Socken.