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Rigoros jeden Krümel eingesammelt und auch viel selber bauen lassen, Mai Ableger bauen selber bei mir bekommen nur ne Startleiste und 2-3 MW den rest selber, und auch die anderen Völker durften viel bauen. Hat mit Sicherheit das ein oder andere Kilo Honig gekostet, aber macht nichts.
Maybe if we tell people the brain is an APP.
They will start using it..........
Gruß,
Volker
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Hej
Die Tonnen vom "Unwachs" sind gekommen um zu bleiben.
Sie werden zwar prozentuell immer weniger, schrumpfen zu Gramm und Milligramm zusammen, aber gänzlich verschwinden? Nie und nimmer sondern werden für jedesmal wo gepanscht wird ein wenig mehr.
So wie mit allen Giften die wir verbreiten.
Wir Menschen sind schlicht und einfach dabei unseren eigenproduzierten Mist in allen Bereichen zu akkumulieren.
Manche erwischt es früher, andere später.
Manche erwischt es schwer, andere gelinde.
Aber gänzlich ohne, egal was Du und ich tun, die Zeit ist für etliche Millionen Jahre erst Mal vorbei.
Manfred
http://www.einfacherweise.com/
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Genau, es ist wie im Hamsterrad. Und irgendwann wird es uns, wie den Hamster, überschlagen und dann hauts uns raus. Beim Hamster schaut es ja lustig aus. ...
Erst dann werden die Menschen merken, was das für ein Sch... ist.
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Tja Kap Horn, da sagst Du was Wahres ...
selbst wenn ich nur auf Anfangsstreifen bauen lasse, dann habe ich immer noch die mögliche Kontamination durch die Anfangsstreifen, selbst wenn ich einen eigenen Wachskreislauf aufziehe. Und würde ich Bienen in extra Kästen komplett Naturbau (etwa in Lünbeburger Stülpern) errichten lassen um dann dort das Wachs zu entnehmen, ach dann wären im Wachs vermutlich Umweltgifte enthalten, die sich bereits draußen in der Natur angereichert haben ...
Aber ich sag mal so: Man muss trotzdem utopische 100% Reinheit anstreben, um ein maximal gutes Ergebnis zu erreichen. Resignieren mag ich nicht.
Gruß,
Hermann
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Yepp und an meinem Heimstand mit so wenig Resttracht, dass ich die vergangenen 2 Jahre bis in den Juni füttern durfte, damit sie nicht verhungern. Zum Glück hatte ich noch Futterwaben von meinem Hauptstand am Rande des Spessarts. Ist aber alles OT zum Thema gepanschtes Wachs ... außer vielleicht, dass es Regionen gibt, in denen es wegen der schlechten Trachtsituation schwerer ist, einen eigenen Wachskreislauf bzw. Wachsgewinnung über Naturbau umzusetzen.
Gruß,
Hermann
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Ich muss auch ein wenig OT:
Im Forst wird natürlich auch gegiftelt, es darf kein Fleckerl Natur ausgelassen werden.
zB. Karate, Cymbigon, Fastac, ..
Da wird zum Teil die langanhaltende Kontaktwirkung angepriesen. Dabei sind die massenhaften Auftreten von zB Borkenkäfern oft selbst gemacht. Angeblich wurden auch schon Brombeeren mit Herbizid niedergespritzt.
MfG, Manuel
Beatus ille, qui procul negotiis.
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In unserer Ziersdorfer Ortsgruppe wird allen Anfängern förmlich eingetrichtert nur ja sein eigenes Wachs niemals aus den Händen zu geben, dazu jedes noch so kleine Stückerl einsammeln und vorerst per Sonnenwachsschmelzer einzuschmelzen. Unsere Leute halten sich daran, immer wieder werden mir stolzen Hauptes die schon vorhandenen Wachsblöcke gezeigt, ist des Imkers Gold, sage ich immer dazu.
Auch eigene Mittelwände können wir Dank einer gemeinsam erworbenen Mittelwandpresse bereits herstellen, also an uns geht jeder Wachsskandal absolut spurlos vorüber.
Selber bin ich der Meinung, eine eigene MiW Presse sollte sich jeder Bienenhalter schon ab dem ersten Jahr anschaffen, ist ebenso wichtig wie eine eigene Schleuder.
Josef
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Bei der ganzen Sache finde ich es schade, dass dem Wachs so wenig Wert gegeben wird.
Für einen kg Bienenwachs bekommt man nur 7 Euro. Lässt man vom Wachshändler eine Analyse auf Rückstände um über 200 Euro machen, bekommt man 11,50 Euro. Da kommt man nicht einmal in Versuchung, heimisches gutes Bienenwachs in den Kreislauf zurückzuführen, sondern verbrennt es lieber als Kerzen.
Das ist sehr schade, denn wenn dem heimischen Wachs mehr Wert gegeben würde, bräuchte man weniger von sonstwo importieren.
MfG, Manuel
Beatus ille, qui procul negotiis.
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