Selurone
Mitglied
- Registriert
- 8 Nov. 2009
- Beiträge
- 8.039
- Punkte Reaktionen
- 32
- Alter
- 63
- Imker seit
- 2001
- Heimstand
- Burtenbach
- Wanderimker
- Momentan nicht
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander
- Schwarmverhinderung wie
- Brutablegerbildung
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Viel Honig gibt es in diesem Jahr nicht gerade und in vielen Gegenden überhaupt gar keinen.
Viele Imker, gerade in Alpennähe, mussten sogar füttern.
Die Frühtracht war eher besch...en.
Obwohl die Bienen bis zur letzten Maiwoche super eintrugen und auch die Bruträume mit Honig vollbombten, blieb bis nach der 5wöchigen Regenzeit fast nichts mehr davon übrig.
32 oder 33 kg Blütenhonig konnte ich noch ernten.
Heute ist es mit 32 Grad angenehm warm und leicht bewölkt.
Da meine Lieblingsfrau keine Lust zum Marmeladekochen hatte, mussten auch keine Johannesbäären gepflückt werden und so wurden alle Honigwaben der Gartenvölker ausgeschleudert.
Immerhin 32.9 bernsteinfarbener zäher Honig. Dabei musste die Kurbel kräftig gedreht werden. So recht wollte der stockwarme Honig nicht aus den Waben. Interessanterweise nahmen die Bien kaum Notiz von dem Honigdiebstahl.
Auch beim zurückhängen der ausgeschleuderten Waben blieben sie absolut ruhig. Der Schweiß lief in Strömen.
Gestern wollten mich die Damen beim Vertikutieren noch platt machen und heute hätte ich mir das anziehen der Ritterrüstung und das literweise Schwitzen ersparen können.
Verstehe einer die Frauen!
Der bernsteinfarbene Honig ist sehr mild mit angenehmen Aroma und kratzt nicht im Hals. Fichtenhonig schmeckt anderst.
Was kann das für eine Honigsorte sein? Meine Frau schmeckt die Linde herraus. Aber woher kommt dann die schöne braune Farbe?
Ab sofort ist Schluß mit lustig. Am nächsten Wochenende wird die komplette Brut entnommen und auf den Brutscheunenstand verbracht. Dabei werde ich darauf achten. das hauptsächlich nur die Sammlerbienen von meinem besten Volk die Sammelbrut behüten und hoffe auf eine gute Kö. Für den Notfall gibt es schon eine hübsche Mutti im Apidea mit 5 Apidea-Zärgchen auf Reserve. Drohnen sind auch noch genügend da. Sogar Drohnenbrut konnte ich heute noch endecken.
Die brutlosen Völker werden nach der ersten Futtergabe mit dem Oxamaten gegen die Varroa behandelt und die Brutscheunen werden Punkt 3 Wochen nach der Erstellung, dann Brutfrei, ebenfalls mit Oaxalsäure und dem Oxamaten behandelt.
Viele Imker, gerade in Alpennähe, mussten sogar füttern.
Die Frühtracht war eher besch...en.
Obwohl die Bienen bis zur letzten Maiwoche super eintrugen und auch die Bruträume mit Honig vollbombten, blieb bis nach der 5wöchigen Regenzeit fast nichts mehr davon übrig.
32 oder 33 kg Blütenhonig konnte ich noch ernten.
Heute ist es mit 32 Grad angenehm warm und leicht bewölkt.
Da meine Lieblingsfrau keine Lust zum Marmeladekochen hatte, mussten auch keine Johannesbäären gepflückt werden und so wurden alle Honigwaben der Gartenvölker ausgeschleudert.
Immerhin 32.9 bernsteinfarbener zäher Honig. Dabei musste die Kurbel kräftig gedreht werden. So recht wollte der stockwarme Honig nicht aus den Waben. Interessanterweise nahmen die Bien kaum Notiz von dem Honigdiebstahl.
Auch beim zurückhängen der ausgeschleuderten Waben blieben sie absolut ruhig. Der Schweiß lief in Strömen.
Gestern wollten mich die Damen beim Vertikutieren noch platt machen und heute hätte ich mir das anziehen der Ritterrüstung und das literweise Schwitzen ersparen können.
Verstehe einer die Frauen!
Der bernsteinfarbene Honig ist sehr mild mit angenehmen Aroma und kratzt nicht im Hals. Fichtenhonig schmeckt anderst.
Was kann das für eine Honigsorte sein? Meine Frau schmeckt die Linde herraus. Aber woher kommt dann die schöne braune Farbe?
Ab sofort ist Schluß mit lustig. Am nächsten Wochenende wird die komplette Brut entnommen und auf den Brutscheunenstand verbracht. Dabei werde ich darauf achten. das hauptsächlich nur die Sammlerbienen von meinem besten Volk die Sammelbrut behüten und hoffe auf eine gute Kö. Für den Notfall gibt es schon eine hübsche Mutti im Apidea mit 5 Apidea-Zärgchen auf Reserve. Drohnen sind auch noch genügend da. Sogar Drohnenbrut konnte ich heute noch endecken.
Die brutlosen Völker werden nach der ersten Futtergabe mit dem Oxamaten gegen die Varroa behandelt und die Brutscheunen werden Punkt 3 Wochen nach der Erstellung, dann Brutfrei, ebenfalls mit Oaxalsäure und dem Oxamaten behandelt.