Immerhin, die Meldung hat immerhin Kollegen dazu bewogen gegen Glyphosat zu unterschreiben, denen außer ihrer Fußballmannschaft sonst wirklich alles wurscht ist. Montag hätten sie mich noch zum Teufel gejagt mit dem Thema.
VG
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Immerhin, die Meldung hat immerhin Kollegen dazu bewogen gegen Glyphosat zu unterschreiben, denen außer ihrer Fußballmannschaft sonst wirklich alles wurscht ist. Montag hätten sie mich noch zum Teufel gejagt mit dem Thema.
VG
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Wer den Beitrag in Arte (jetzt https://www.youtube.com/watch?v=3ivpJx3gkMY) gesehen hat und nur die Hälfte glaubt, dem ist nicht wohl zu Mute. Niemand kann sagen wie sich diese Substanzen auf die "Schöpfung" auswirken, ich denke hier auch an epigenetische Auswirkungen. Nach meiner Meinung haben wir nicht das Recht auf Kosten zukünftiger Generationen zu leben. Bienen leben im Grunde genommen nur, um für die nachfogenden Generationen zu sorgen. Sommerbienen tragen Nektar für den Winter ein und Winterbienen überleben um für die neue Brut zu sorgen. Dabei ergeben sich fantastische Synergien. Wollen hoffen dass die Synergien von Glyphosat ausbleiben ganz besonders in monitären Sinn.
Pfeifer
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Und einen noch zum Glyphosat, von einem Imker:beim Honig haben wir auch seit Jahren mit solchen Grenzwerten zu tun.Wenn von niemandem eine Anwendung angemeldet wird, dann wird automatisch die Bestimmungsgrenze (LoQ) als Grenzwert festgelegt. Das ist nicht die Nachweisgrenze, sondern der Wert, bei dem die Menge bestimmbar ist.
Wenn eine Anwendung gemeldet wird, dann wird der Grenzwert auf den "Worst Case“ gesetzt, der bei einer Anwendung nach der guten fachlichen Praxis vorkommen kann.
D.h. der Wert wird automatisch so justiert, dass ein zugelassenes Pestizid mit einer zugelassen Anwendung den nie reißen kann. Das Fukushimaprinzip ist in das Verfahren also schon eingebaut.
Hier weiterlesen
https://blog.fefe.de/?ts=a82ee3bc
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Der deutsche Bundestag hat ist ja mal wieder vor den Lobbyisten eingeknickt, mit klarer Mehrheit haben die mal wieder gekauften oder blöden Abgeordneten gegen eine Antrag gestimmt, der die Zulassung von Monsantos Drecksbrühe blockieren sollte abgelehnt. Danke an unsere Abgeordneten dafür..... Ich wünsche allen einen guten Schluck aus der Monsanto Pulle auf das ihnen ein drittes Ei wächst..... Sry bin etwas erzürnt und das musste mal raus.......
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Glyphosat im Bier...
Gestern kann das im Bayr. Rundfunk zur Hauptsendezeit und alle Welt diskuttiert nun.
Fakt ist, dass wegen angeblicher Unbedenklichkeit das Glyphosat im Trinkwasser nicht überwacht wird, obwohl es nachweisbar ist.
Fakt ist auch, dass nur die "schlimmeren" gesundheitsgefährdenden PSM überwacht werden.
Die Trinkwasserverordnung wurde dahingehend mal angepasst. Schon Jahre her....
Hohoho, woher nimmt nun der Bierbrauer sein Wasser?
Oberlausitz (27.02.2016)
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