Thema Gen-Mais

Hagen

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lässt die Komission die neue Gen-Mais Sorte von Monsanto zu.
Die Menschen in der EU wollen keine genetisch veränderten Produkte,
was den Protagonisten der Komission durchaus bewusst ist.
Dennoch entsprechen die Entscheidungen der Komission nicht
dem allgemeinen Wunsch des Volkes, sondern viel mehr den Wünschen
entsprechender Konzerne.
Leid tragend sind unsere Natur und damit unsere Bienen, aber auch
viele andere Spezies, deren Bestand stark zurück geht. Dazu gehören
eine große Zahl an Insekten, Lurche und Vögel.
Genetisch veränderte Pflanzen produzieren, je nach "Bauart" selbst
Insektizide, also Giftstoffe die für Insekten tödlich sind, oder sie sind
gegen bestimmte Stoffe wie z.B. gegen das krebserregende Mittel Glyphosat
(ein Herbizid) resistent, während andere Pflanzen davon ein gehen.
Man braucht kein Biochemiker zu sein, um sich plausibel zu machen, dass
wenn eine Pflanze ein Giftstoff in sich selbst produziert, diese Pflanze auch
für den menschlichen Verzehr bedenklich ist. Auch dann, wenn die Menge des
aufgenommenen Stoffes nicht ausreicht um akute Vergiftungserscheinungen
zu erzeugen, so ist eine immer wiederkehrende Aufnahme über Jahre
mit Langzeitfolgen behaftet.

Was es nun mit dieser (wieder einmal) neuen Mais - Sorte auf sich hat, konnte
ich noch nicht genau in Erfahrung bringen.
Die meisten dieser Pflanzen zeigen, wie oben bereits erwähnt, die Eigenschaft
selbst Gift zu produzieren, welches sich dann in allen Pflanzenteilen wiederfindet.
So auch in dem bekannten Guttationswasser, das unsere Bienen sehr gerne sammeln.

Das EU Parlament stellt sich nun gegen die Komission, was sehr löblich ist.
Leider hat das bei der Struktur der EU keine Relevanz. Dem aufmerksamen
politisch interessierten ist es sicherlich nicht entgangen, dass das gewählte Parlament
in der EU keinerlei Entscheidungsbefugnis besitzt, und die Mittglieder der
Komission nicht gewählt sind.

So ist auch dieser Fall ein weiterer Streitpunkt auf unserer Liste.

Hier mal der Bericht:

Deutsche Wirtschaftsnachrichten schrieb:
Monsanto-Mais: EU-Parlament stellt sich gegen Kommission
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.12.15 16:35 Uhr

Das Europaparlament protestieren gegen die Zulassung einer neuen Gen-Mais-Sorte von Monsanto
durch die Kommission. Die Abgeordneten verlangen, die Freigabe zurückzunehmen.
Kommissionspräsident Juncker dürfe diese „Entscheidung der gewählten Volksvertreter“ nicht ignorieren.
Das Europaparlament hat Einspruch gegen die Zulassung einer neuen gentechnisch veränderten
Maissorte des Monsanto-Konzerns durch die EU-Kommission eingelegt. Eine Mehrheit der
Abgeordneten folgte damit am Mittwoch einem Antrag der Grünen.
Der Einspruch ist allerdings für die Kommission nicht bindend.
Der deutsche Grüne Martin Häusling forderte die Brüsseler Behörde dennoch auf,
ihre Entscheidung zu revidieren.
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker dürfe diese „Entscheidung der gewählten Volksvertreter“
nicht ignorieren. Er müsse dafür sorgen, dass die Zulassung dieser Genmais-Sorte schleunigst
zurückgezogen werde, forderte Häusling. Die Mehrheit der EU-Bürgerinnen und
Bürger wolle keine Lebens- und Futtermittel mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO).
„Das muss auch die EU-Kommission begreifen.“
„Solange das Zulassungsverfahren für gentechnisch veränderte Pflanzen
in der EU nicht reformiert wurde, sollten prinzipiell keine neuen GVO auf den europäischen Markt gelangen“,
verlangte auch die SPD-Abgeordnete Susanne Melior. Es gebe widersprüchliche
Studien über die Auswirkungen von Gen-Mais.
Die Kommission müsse die Bedenken der Verbraucher ernst nehmen.
Das Europaparlament hatte vor einigen Wochen einen Verordnungsvorschlag
der EU-Kommission zur Zulassungspraxis von GVO mit großer Mehrheit zurückgewiesen.
Vor allem Vertreter der Linken und Grünen fordern einen deutlich verbesserten Text,
der klar definiert, was auf den EU-Markt gelangen darf und was nicht.

Daher die Bitte und der Aufruf an alle, sich an der Demo
in Berlin am 16. Januar 2016 mit dem Thema "wir haben es satt",
zu beteiligen.
In einem anderen Thread wird darüber bereits informiert und
berichtet.

VG
Hagen
 
Bevor hier Halbwahrheiten gepostet werden hier mal ein paar Details. nur zur Klarstellung. ich bin kein Fan vor allem von Glyphosat-verträglichem Genmais. Finde es aber, wie in vielen Diskussionen zum Agrarbereich, nicht gut wenn da was als schlimm gepostet wird und man selbst gar nicht die Details dazu kennt.

Es geht hier nicht um die Anbauzulassung einer Sorte in der EU. Es geht um den Import aus z.B. Übersee von Körner aus dieser Maispflanze. Eine dieser Sorten ist "nur" RoundUp ready, produziert daher kein Gift wie du oben schreibst. Dabei wird sinnbildlich ein Bypass in der Pflanze erzeugt und damit verträgt er das Glyphosat.
Die zweite Sorte hat zusätzlich ein BT Gen. Das kommt von Bacillus thurengiensis. Ist ein natürliches Bodenbakterium. Präperate mit diesem Wirkstoff (Bt) sind in der ökologischen Landwirtschaft zugelassen und werden auch angewendet.

In unserer Nahrung bzw im Futter unserer Tiere ist dies schon 20Jahre. Trotzdem werden wir älter, Krebsraten (diese Woche ein Bericht im B5 aktuell) gehen zurück usw.

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,
deine Aussage kann so nicht stimmen, da die EU-Komission ja jetzt erst die Einfuhrerlaubnis erteilt hat. Diese Zulassung ist der erste Schritt, um durch die Hintertür auch den Anbau durchzusetzen. Da ja in Zukunft dann jedes Lebens- und Futtermittel weniger als 0,9% GVO enthält, bekommt das auch keiner mit, da ja erst ab dieser Grenze gekennzeichnet werden muß.
Hier werden massiv gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung Konzerninteressen durchgepeitscht.
LG Dieter
 
Danke, Thomas,

für Deine näheren Erläuterungen.
Es sind allerdings keine Halbwahrheiten. Ich bezog mich allgemein
auf genetisch veränderte Pflanzen und hielt die Informationen
aus diesem Grunde allgemein. Es ist dabei gleichgültig welchen Stoff
die Pflanze nun synthetisiert, und es ist auch gleichgültig wo man diesen Stoff
noch überall nachweisen kann.

Der Bericht aus "B5 aktuell" kenne ich nicht, ebenso kenne ich auch nicht den Sender (oder was "B5 aktuell" ist).
Der Bericht zweifle ich sehr stark an, vor allem so lange ich nicht die Randbedingungen und Autoren der Studien kenne.

Hier einige verlässliche Zahlen (Krebsneuerkrankungen in Deutschland)

Frauen:
2006: 197600 Neuerkrankungen
2008: 223100 Neuerkrankungen
2010: 224910 Neuerkrankungen
2011: 229720 Neuerkrankungen

Männer:
2006: 229200 Neuerkrankungen
2008: 246700 Neuerkrankungen
2010: 252390 Neuerkrankungen
2011: 259090 Neuerkrankungen

Quellen: Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg.). Berlin 2013

2012 gingen die Zahlen allerdings in der Tat etwas zurück:

225.890 Frauen
252.060 Männer

Eine Prognose für 2016 wird anhand der Zahlen von 2015 wie folgt an gegeben:

Männer: 266800 Neuerkrankungen
Frauen: 231900 Neuerkrankungen

(Exakte Daten für 2014 und 2015 kenne ich nicht und sind meines Wissens auch noch nicht veröffentlicht)

Ich möchte hier auch nicht auf die Schädlichkeit unter bestimmten Gesichtspunkten
abtriften, darum geht es hier nicht und es geht auch nicht darum, ob Krebsraten steigen oder fallen.
Es ist laut einem Onkologen und Umweltmediziner nicht an bestimmten Schadstoffen fest zu machen.
Einerseits wird die Ausbringung bekannter karzinogener Stoffe minimiert, wie z.B. Asbest oder auch
zyklische Aromate wie z.B. Benzol, anderer seits erhöht sich die Konzentration anderer Stoffe wie z.B. das
Glyphosat.
Der Rückgang im Jahre 2012 bezüglich 2011 setzt sich laut diesem leider nicht fort, auch wenn der Zuwachs der
Neuerkrankungen nicht mehr so stark ist. Dies ist allerdings und insbesondere den Tatsachen geschuldet,
dass der Nikotinabusus stark zurück gegangen ist und das allgemeine Ernährungsverhalten sich immer stärker
hin zu Bioprodukten ändert und ausgewogener wird. Letzteres ist besonders in der gesellschaftlichen Mittel - und
höheren Schicht zu beobachten. Leid tragend sind dabei die ein oder andere Fastfood-Kette, die
um die 30% Umsatzrückgang verzeichnet.

Keines Falles ist dieser, sagen wir mal "temporäre Rückgang" der Krebsneuerkrankungen
als Argument für genetisch veränderte Produkte an zu führen, oder als allgemeines
Pro-Argument für die Agrarindustrie zu werten.

Glyphosat (als Beispiel) wird durch Lobbyismus vom Bundesamt für Risikobewertung als unbedenklich eingestuft,
und diese gründen sich in ihren Aussagen teilweise auf Leserbriefe (!!!) von Monsantomitarbeitern.
Die WHO stuft das Mittel als sehr wahrscheinlich krebserregend für den Menschen (Klasse 2) ein.
Das Bundesamt für Risikobewertung entspricht da lieber den Wünschen bestimmter Konzerne wie Monsanto und Bayer.
Eine Zulassung ist daher ebenso kein Pro-Argument, da sich die Begründungen nicht mehr auf unabhängige
Studien stützen - vollkommen gleichgültig welche Stoffe eine Zulassung erhielten oder erhalten.
Hier ist die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit der entsprechenden Stellen zerstört.

In erster Linie ist zu beachten, dass die Artenvielfalt in vielen Bereichen zurück geht.
Das kann jeder selbst beobachten, wenn er in den wärmeren Jahreszeiten über Autobahnen und Bundesstraßen
fährt.
Beobachtet man die Anzahl der aufgeschlagenen Insekten auf der Windschutzscheibe, kann man feststellen, dass
dies im Vergleich zu früher - sagen wir mal 10 bis 20 Jahren - minimal ist.
Während früher eines der wichtigsten Utensilien an Tankstellen der Eimer mit dem Insektenschwamm gewesen ist,
denkt heute kaum noch jemand daran die Scheiben damit auf einer Fahrt zwischendurch zu reinigen.

Nimmt man sich dann Studien und Zählungen anderer Tierarten vor, dann wird die Dramatik
richtig deutlich.
Es ist damit klar, dass die Agrar - und Lebensmittelindustrie hier auf einem Holzweg ist.
Teile davon erhalten bereits die Quittung der Kunden und Verbraucher (siehe Fastfoodketten).

Dieser Trend geht weiter, und hat sein Maximum sicher noch nicht erreicht, und ich
persönlich finde diesen Trend überaus positiv und werde alles tun diesen zu fördern.

VG
Hagen




 
Hallo Hagen,
danke für die ausführliche Antwort. B5 aktuell ist ein Radiosender in Bayern ähnlich Deutschlandfunk. ich hab mich aber geirrt, war auf B2 http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL...boterhandshake-Krebsbericht-Galileo-Navig.mp3
ab Minute 11. Hier deckt sich einiges mit dem was du geschrieben hast. Wobei ich diesen Aspekt als Denkanstoß nehmen wollte.

Ich respektiere und kann die Bedenken die du hier ansprichst verstehen. Was ich aber nicht verstehe ist dieses pauschale drauf los schlagen. Wenn die eine Behörde bzw. Institut was sagt das einem reinpasst wird das genommen. Wenn eine andere was nicht passendes schreibt wird die Keule "gekauft, kann nicht sein, usw, Konzerninteressen" rausgezogen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung würde ich erstmals nicht als befangen einschätzen. Sonst kann man unser ganzes System in Frage stellen. Dieses Institut wurde zu Zeiten Rot-Grün installiert. Ich denk nicht das man diese Konstellation stark mit Monsanto und Co in Verbindung bringen kann.

Meine Fensterscheibe muss ich oft reinigen, bin auch viel in der Natur und landwirtschaftlich genutzten Teilen unterwegs, kann aber sicher sein das du da nicht unrecht hast.
Bei der Artenvielfalt kann ich dir am Grünland zustimmen. Aber dort wird wenig Pflanzenschutz und mineralischer Dünger eingesetzt, daher wirkt diese Thematik hier kaum. Im acker denke ich nicht das sich hier die letzten Jahrzehnt viel geändert hat (außer das der blühende Raps dazugekommen ist).

Ein weiterer Denkanstoß. Pflanzen produzieren oft sehr starke Gifte. z.B. Steinbrand, usw. Das haben nur die meisten vergessen, da dieses Thema durch Beizen nahezu vollständig beseitigt wird. Da gab es früher oft starke gesundheitliche Probleme.
Das breite Bevölkerungsschichten auf die Landwirtschaft einprügeln, können sie hauptsächlich deshalb weil sie immer (über)satt sind. Würden wir Hunger leiden wäre die Thematik schnell verflogen. Hier schadet der eigene Erfolg.

Freue mich auf weiter sachlich fundierte Diskussion

Thomas
 
Dieser Beitrag paßt nur bedingt zu diesem Thema ist aber trotzdem nicht wesensfremd.

Für mich ein Ansporn guten Honig zu ernten. Ein Beitrag für die eigene Gesundheit und die anderer Menschen.


https://netzfrauen.org/2015/12/30/8...-ernaehrung-8facts-food-will-totally-creep-2/
[h=1]8 ekelhafte Fakten zum Thema Ernährung – 8 Facts About Food That Will Totally Creep You Out[/h]Schon allein die Zutaten, schrecklich – Man sollte besser nicht dabei sein, wenn einige Lebensmittel produziert werden.
Wussten Sie, dass die meisten Honigsorten, die in US-amerikanischen Supermärkten erhältlich sind, keine Pollen enthalten? Das Meiste sind Additive und Maissirup. Nun sagen Sie sicher, was soll’s, es trifft ja nicht uns.
Doch so einfach ist es nicht, denn von der Öffentlichkeit fast unbemerkt hat Brüssel den Zuckermarkt neu geregelt.Ddabei wurden auch die Beschränkungen für den künstlichen Zucker aufgehoben. Ob Eiscreme, Schokolade oder Softdrinks, aber auch Back- und Teigwaren, Konserven, sogar Fitnessgetränke für Sportler – es gibt kaum noch Lebensmittel, die nicht mit flüssigem Industriezucker gesüßt sind: Isoglucose….Doch Isoglucose soll besonders gesundheitsgefährdend sein. Isoglucose – auch bekannt als Maissirup oder high fructose syrup.
[h=4]Zucker: Maissirup – der neue Süßstoff[/h]In der EU spielt die vor allem aus Mais hergestellte Isoglucose bisher nur eine geringe Rolle auf dem Zuckermarkt – im Gegensatz zu Ländern wie den USA, Kanada oder Mexiko. Nach 2017 könnte sich das ändern. Dann können z. B. die amerikanischen Produzenten den europäischen Markt mit dem künstlichen Zucker, der vorwiegend aus Maisstärke hergestellt wird und viel gefährlichen Fruchtzucker enthält, regelrecht überzuckern. Besonders schon bei jungen Menschen könnte das vermehrt zu Typ-2-Diabetes führen.
Seit dem Jahr 2000 geht der Verbrauch von Isoglucose zurück, geht auch der Konsum von Limonaden zurück, aus gesundheitlichen Bedenken. Deswegen mussten in den USA eine ganze Reihe von Fabriken geschlossen werden. Wenn jetzt in der Europäischen Union der Markt geöffnet wird, ist es ganz klar, dass die industrielle Infrastruktur, die in den USA besteht, genutzt wird, um Isoglucose nach Europa zu exportieren.
Den folgenden Beitrag hatten wir bereits vor einem Jahr gebracht und wir dachten, es träfe ja hauptsächlich die USA, doch so schnell kann man man sich täuschen: Spätestens nach 2017 ist es auch bei uns in Europa angekommen. Mehr Informationen : Vorsicht! Gefährlicher Industriezucker – europäische Agrarpolitik, die wenig Rücksicht auf die Gesundheit der Verbraucher nimmt
Eine kleine Warnung noch: Möglicherweise können Sie bestimmte Lebensmittel nicht mehr genießen, wenn Sie weiterlesen und sich das folgende Video anschauen.
Aber Sie wussten ja sicher schon, dass Hot Dogs irgendwie seltsam sind. Industriell produzierte Hühner bekommen Arsen mit der Nahrung, um schönes rosa Fleisch zu erhalten, glauben Sie nicht?
[h=3]8 ekelhafte Fakten zum Thema Ernährung[/h]Den Text haben wir für Sie übersetzt und befindet sich unter dem Video zum mitlesen.

8 Fakten zum Thema Ernährung in den USA, die Ihnen bestimmt keine Freude machen.
[h=3]Hamburger:[/h]70% des Rindfleisches enthalten mit Ammoniak besprühten rosa Schleim. Es ist eine Mischung aus Abfall und Haut, die man früher bestenfalls als Hundefutter geeignet erachtete.
Hmmm. Schleim.
[h=3]Hühnerfleisch:[/h]Industriell produzierte Hühner bekommen Arsen mit der Nahrung, um schönes rosa Fleisch zu erhalten.
Das ist total abgefahren.
[h=3]Hot Dogs:[/h]Hot Dogs bestehen aus einer klebrigen Mischung folgender Bestandteile:

  • Fleischreste
  • Fett
  • Getreidefüllstoffe
Getreidefüllstoffe sind

  • Brotkrümel
  • Haferflocken
  • Mehl
Aber Sie wussten ja schon, dass Hot Dogs irgendwie seltsam sind …
[h=3]Honig:[/h]Wussten Sie, dass die meisten Honigsorten, die in US-amerikanischen Supermärkten erhältlich sind, keine Pollen enthalten? Das Meiste sind Additive und Maissirup.
Darum holen wir uns den leckeren Honig von Menschen wie ihm..
[h=3]Griechischer Joghurt:[/h]Griechischer Joghurt ist derzeit in aller Munde.
Dummerweise führt der Herstellungsprozess zu riesigen Mengen giftiger Abfälle. Niemand weiß, was man damit machen soll. Das wird Sie aber wahrscheinlich nicht davon abhalten, ihn zu essen, oder?
[h=3]Krabben:[/h]Die USA importieren 86% der Meeresfrüchte. Aber nur 0,01% der Importe werden auf chemische Rückstände untersucht. 2008 testete die FDA 34 willkürlich ausgesuchte Krabben-Lieferungen. 6 der 34 Proben enthielten krebsverursachende Chemikalien.
Das macht Appetit, nicht wahr?
Werbung

Warum schalten die Netzfrauen Werbung?
[h=3]Maraschinokirschen:[/h]Maraschinokirschen werden wirklich aus richtigen Kirschen herstellt. Sie werden nur gebleicht, in Maissirup mariniert und wieder rot eingefärbt. Die rote Farbe ist eben das Sahnehäubchen. .
[h=3]Verpackter geriebener Käse:[/h]Er wird mit veredeltem Holzbrei abgepackt. Sie wissen schon: damit er nicht klumpt.
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Dieser Bericht aus den USA macht deutlich, wie gut die deutschen und europäischen Lebensmittelgesetze heute noch sind. NOCH!
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[h=3]2 Kommentare » Schreibe einen Kommentar[/h]


  • Danke und nochmals Danke für eure aufklärende Arbeit. Die Artikel sind einfach genial und ich lese sie fast alle. Wenn denn nur die Mehrzahl der Menschen endlich aufwachen würde. Es gibt da ein Buch von Michael Ende – Der AlkoholhöllischeWunschpunsch. Das ist genau das Analogon zu unserer heutigen Welt. Was bedarf es noch alles, bis die Masse endlich aktiv wird und die Herrschenden zum Teufel jagd? Wir brauchen keinen der uns vergiftet, uns in den Krieg und damit in den Tod treibt, sie brauchen aber uns für ihre Machtgelüste. Da könnte man vielleicht Saul Alinsky mit seinem Buch – Anleitung zum Mächtigsein zu Rate ziehen. Wacht endlich auf und organisiert euch.




  • Ich bin Selbst Imker und ich sage schon Lange das Langnesse Honig und Co der im Aldi usw für 1,50 Euro verkauft wird das in dem Honig nix mehr drinne ist als nur Invertase und Künstliche Aromen besteht und der ECHTE Deutsche Bienen Honig vom Imker garantiert von echte Bienen stammt und für 5,00 Euro was gutes für die Umwelt tut denn alle Obstsorten usw werden durch Bienen bestäubt also eine Quecksgemeinschaft

 
Dieser Beitrag paßt nur bedingt zu diesem Thema ist aber trotzdem nicht wesensfremd.

Ich gestehe mir damit schwer zu tun, dies hat mit mit unserer europäischen Bienenzucht nur marginal zu tun. Auch die anonymen Bilder sind nicht das was wir hier sehen wollen und auch dürfen, siehe Copyright unserer Forumsregel.

Unsere Moderatoren sollten entscheiden was damit passieren sollte.

Josef
 
Kleines Video zum Thema TTIP und Imkerei, stammt aus Anfang letzten Jahres, ich kannte es noch nicht, aber man kann hier wieder schön sehen, wie man Dinge die Großkonzerne stören verdrehen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=7I5zjIMShnc
 
Kleines Video zum Thema TTIP und Imkerei, stammt aus Anfang letzten Jahres, ich kannte es noch nicht, aber man kann hier wieder schön sehen, wie man Dinge die Großkonzerne stören verdrehen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=7I5zjIMShnc

bin gestern Abend zufällig auch darauf gestoßen, wirklich interessanter Beitrag... über solche Sachen müsste die Öffentlichkeit mehr informiert werden. Weiß nicht warum unsere Politiker so vor den US-Konzernen buckeln...
 
$$$$$ das ist der einzige Grund...
 
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