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- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Liebe Mitstreiter,
Es geht hierbei um Glyphosat, das von den Baumärkten bereits
aus den Regalen genommen wurde.
Dies erfolgte, nachdem die WHO das Mittel als
Krebserregend (Stufe 2A = zweithöchste Stufe) einstufte.
Das Bundesamt für Risiko-Bewertung stuft nun das Mittel
als "unbedenklich" ein, und bezieht sich dabei teilweise
auf Leserbriefe von Monsantomitarbeitern...
Ich teile die Auffassung des Umweltinstitutes München, und gehe davon aus,
dass die Mitarbeiter des BfR ihren Freunden der chemischen Industrie
einen Gefallen erweisen wollen,
denn mit der Einstufung "Krebserregend" müsste das meist verkaufte
Herbizid vom Markt genommen werden.
Ich möchte die Liste der Studien nun vom Bundesamt für Risikobewertung
selbst einsehen und forderte dies nun durch einen offenen Brief an.
TEXT
Ihre Einstufung von Glyphosat; OFFENER BRIEF
Sehr geehrte Damen und Herren,
entsprechend dem soeben geführten Telefonat mit Ihrer
Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, richte ich dieses
Schreiben nun an "poststelle@bfr.bund.de".
Ich habe Ihre Einstufung des Glyphosats mit großem Interesse gelesen.
Sie schreiben, dass es bei bestimmungsgemäßer Anwendung "bedenkenlos" sei
und entgegen der Einstufung der WHO, nicht Kanzerogen ist.
Damit ist Ihre Einschätzung und die der WHO divergent.
Als Ingenieur der Verfahrenstechnik und Umwelttechnik möchte ich mir auf Grund dieses Widerspruchs
ein eigenes Bild machen.
Ich bitte Sie mir mit zu teilen, auf welche Studien und Untersuchungen sich Ihre Einstufung gründet.
Sollten die Studien nicht öffentlich zugänglich sein, bitte ich um Einsichtnahme oder jeweils um eine
entsprechende Kopie dieser Studien und Untersuchungen.
Vielen Dank und
mit freundlichen Grüßen,
H. Wilde
TEXT ENDE
Wer möchte kann hier selbst einmal nachfragen: 030 1 8412-0 oder ebenso eine
Anfrage an obige Mailadresse schicken.
Ich werde meinen Namen heraus nehmen und diesen Brief auch in anderen Plattformen (FB, G+)
veröffentlichen.
Nachfolgend auch ein Bericht des Umweltinstitutes München.
VG
Hagen
Es geht hierbei um Glyphosat, das von den Baumärkten bereits
aus den Regalen genommen wurde.
Dies erfolgte, nachdem die WHO das Mittel als
Krebserregend (Stufe 2A = zweithöchste Stufe) einstufte.
Das Bundesamt für Risiko-Bewertung stuft nun das Mittel
als "unbedenklich" ein, und bezieht sich dabei teilweise
auf Leserbriefe von Monsantomitarbeitern...
Ich teile die Auffassung des Umweltinstitutes München, und gehe davon aus,
dass die Mitarbeiter des BfR ihren Freunden der chemischen Industrie
einen Gefallen erweisen wollen,
denn mit der Einstufung "Krebserregend" müsste das meist verkaufte
Herbizid vom Markt genommen werden.
Ich möchte die Liste der Studien nun vom Bundesamt für Risikobewertung
selbst einsehen und forderte dies nun durch einen offenen Brief an.
TEXT
Ihre Einstufung von Glyphosat; OFFENER BRIEF
Sehr geehrte Damen und Herren,
entsprechend dem soeben geführten Telefonat mit Ihrer
Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, richte ich dieses
Schreiben nun an "poststelle@bfr.bund.de".
Ich habe Ihre Einstufung des Glyphosats mit großem Interesse gelesen.
Sie schreiben, dass es bei bestimmungsgemäßer Anwendung "bedenkenlos" sei
und entgegen der Einstufung der WHO, nicht Kanzerogen ist.
Damit ist Ihre Einschätzung und die der WHO divergent.
Als Ingenieur der Verfahrenstechnik und Umwelttechnik möchte ich mir auf Grund dieses Widerspruchs
ein eigenes Bild machen.
Ich bitte Sie mir mit zu teilen, auf welche Studien und Untersuchungen sich Ihre Einstufung gründet.
Sollten die Studien nicht öffentlich zugänglich sein, bitte ich um Einsichtnahme oder jeweils um eine
entsprechende Kopie dieser Studien und Untersuchungen.
Vielen Dank und
mit freundlichen Grüßen,
H. Wilde
TEXT ENDE
Wer möchte kann hier selbst einmal nachfragen: 030 1 8412-0 oder ebenso eine
Anfrage an obige Mailadresse schicken.
Ich werde meinen Namen heraus nehmen und diesen Brief auch in anderen Plattformen (FB, G+)
veröffentlichen.
Nachfolgend auch ein Bericht des Umweltinstitutes München.
VG
Hagen