Was würde passieren wenn man die Plätze vom Raubvolk mit geräuberten Volk tauscht, im Falle des Falles, dass man diese Völker identifiziert hat?
LG Clemens
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Was würde passieren wenn man die Plätze vom Raubvolk mit geräuberten Volk tauscht, im Falle des Falles, dass man diese Völker identifiziert hat?
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Der Berufsimker hat da KEINE Schuld.
Ich habe festgestellt, sobald ich die Ableger NICHT sehr nahe an den Muttervölkern habe, dann werden diese sehr gern erkannt und die Muttervolkbienen versuchen reinzukommen. Stelle ich die Ableger quasi Wand an Wand zu den Muttervölker ist die Initialzündung zum Räubern nicht vorhanden.
Am wichtigsten ist aber: Füttern am Abend, kurz vor der Dämmerung und NICHT mit zuckerhaltigem Futter, danzu gehört auch Futterteig oder gar honigduftendes Futter.
Es darf außen auch bei ApiInvert absolut nichts vertropft werden, ansonsten sofort mit Wasser alles wegwaschen.
Das Flugloch muss auf eine Biene geschlossen sein! Bei Ablegern muss der Gitterboden für Bienen nicht erreichbar sein und auf Sonnenhitze achten.
Völker auf meinem warmen Südbalkon wurden mir immer ausgeräubert. Habe ich leider lernen müssen.
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Thomas, warum hast Du sie umquartiert? Wegen Platzmangel?
Meiner Meinung nach hätte es gereicht sie zu verstellen und das Flugloch sehr klein zu machen.
Das schwache Volk kannst Du wieder aufpäppeln, in dem Du auslaufende Brut von einem anderen Volk (ohne Bienen!) zuhängst. Wirst sehen, bis zum Winter sind die wieder da.
Den Futterstrom nicht abbrechen lassen. Wie gesagt, spät abends in kleinen Mengen füttern, damit die eventuellen Räuber anderer Völker nicht aufmerksam werden.
Gruss, Christian
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