Mein neuer Ox(i)amat

Selurone

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Heute war der Probelauf für den neuen Oxamaten.
Der am Samstag eingefangene Schwarm wurde behandelt.
Die Bedienung ist denkbar einfach:
Den Oxi auf die Zarge stellen.
Oxalsäurepulfer in das Pfännchen.
Das Pfännchen über die Heizlampe stellen und den Oxi an der Batterie anklemmen.

Die Bienen blieben absolut ruhig. Nur ein paar neugierige Damen krabbelten in der Haube. Die wenigen ankommende Arbeiterinnen waren etwas irritiert, marschierten dann aber doch in die Beute.

Abgedichtet wurde die Beute nicht. Nur wenig Dampf trat aus.

Mit dem alten Varrox-Verdampfer war das anderst. Die Bienen waren immer absolut unruhig. Etliche verschmorten auf dem Pfännchen und der Dampf zog durch alle mögliche Öffnungen nach außen.

Viel länger als wie mit dem Varrox-Verdampfer dauert es mit dem Oxi nicht. Nach 5 Minuten war Ruhe und das Gerät konnte abgenommen werden.

Morgen Vormittag wird die Schublade nach abgefallenen Varroen kontrolliert. Da bin ich schon mal gespannt.

Von der einfachen Handhabung des Oxis bin ich zufrieden.

Oxamat.jpg
 
Ist das von Alfranseder? Wo stehen wir kostentechnisch?
 
Hallo Peter,

nimmst Du die reine Form der Oxalsäure oder geht die auch die technische mit 99,6% oder 99,5% ?

Gruß
Uwe
 
Morgen Vormittag wird die Schublade nach abgefallenen Varroen kontrolliert. Da bin ich schon mal gespannt.

Hallo Peter,
ich hab mittlerweile auch so in Gerät, hab auch schon Ableger damit behandelt, aber bei mehreren Völkern, wie ich sie habe, wäre ein weiteres Verdampferschälchen doch sehr nützlich, die Abkühlung dauert doch fast so lange wie eine Anwendung - nun hab ich noch zwei weitere Schälchen nachbestellt... so kann ich in der Zwischenzeit das nächste bestücken.

Leider gehen damit auch die Kosten nach oben, eine Kabelverlängerung mit Bananensteckern ist dabei noch nicht inbegriffen, letztendlich komme ich mit diesem Gerät doch auf Gesamtkosten von bereits 300,- Euronen - ein Hochstromnetzgerät ist dabei inbegriffen, weil ich an meinem Hauptstand Stromanschluss habe.

Gruß Franz
 
Abkühlung dauert doch fast so lange wie eine Anwendung - nun hab ich noch zwei weitere Schälchen nachbestellt... so kann ich in der Zwischenzeit das nächste bestücken.

Hallo Franz,
ich nehme das heiße Pfännchen nicht aus dem Oxamat, sondern gebe die OS Tablette mit einer sehr langen Spitzzange hinein.
Luft anhalten, Deckel drauf und geht schon wieder. Es wird nichts eingeatmet.
Ich verwende dabei keine Handschuhe, da ich sowohl mit der Tablette, als auch dem Drahtbügel nicht in Kontakt komme.
Bewährt sich schon Jahre. Dieses Jahr werde ich 3 Oxamat einsetzen. (2 selbstgebaut).

Viel Erfolg wünscht

Manfred
 
Hallo Manfred,
machst du die Tabletten selber, oder kaufst du sie irgendwo fertig (Bucht) oder so... !?

Deine Anwendung ist natürlich etwas Grenzwertig, aber ich könnte mir vorstellen, dass das ganz gut funktioniert - über einen Nachbau hab ich auch schon nachgedacht.

Gruß Franz
 
Ist das von Alfranseder? Wo stehen wir kostentechnisch?
Ja, der Oxi ist von Afranseder. Der Mann ist urgemütlich und wir plapperten bei der Bestellung am Telefon noch eine ganze Weile.
Inkl. Versand, innerhalb De, kostet das Gerät 183,-€.
Kein Schnäppchen. Aber wenn die Behandlung wirklich funkt, dann bin ich mit diesem Preis zufrieden. Das sehe ich aber erst am Donnerstag Morgen.



nimmst Du die reine Form der Oxalsäure oder geht die auch die technische mit 99,6% oder 99,5% ?

Die reine Form. OS ist bei Amazon recht günstig.
Dort, wo ich das Oxalsäure-Pulfer vor ein paar Jahren kaufte, wird keine Os mehr angeboten. Bei einem anderen bekannten Imkeronlinegeschäft gibt es auch keine mehr.



nun hab ich noch zwei weitere Schälchen nachbestellt... so kann ich in der Zwischenzeit das nächste bestücken.

Danke Franz für den Denkanstoß. Im Wasser abkühlen dürfen die Pfännchen nicht. Also benötige ich noch ein Pfännchen. Kostet 25,-€.
Der Mann ist ein Wucherer. :D

Tabletten habe ich keine und die Presse kostet 35,-€. Also ein Pfännchen. In 6 min. sollte das erste heiße Pfännchen relativ abgekühlt sein.
 
machst du die Tabletten selber, oder kaufst du sie irgendwo fertig (Bucht) oder so... !?

Deine Anwendung ist natürlich etwas Grenzwertig, aber ich könnte mir vorstellen, dass das ganz gut funktioniert - über einen Nachbau hab ich auch schon nachgedacht.

Hallo Franz,
die Tabletten kaufe ich fertig. Keine EMS Tabletten, 99,6 % OS ohne Keramikpulver. (Bucht)

Es ist zur Zeit noch grenzwertig, aber bei uns (A) wird angeblich an der Zulassung der OS Tabletten ! gearbeitet. Soviel mir bisher bekannt ist, sollen die Tabletten dann einzeln ! verpackt als Tierarzneimittel angeboten werden. (event. heuer noch) Über den Preis braucht man nicht sprechen.

Die selbstgebauten Oxamate stehen dem Gekauften in nichts nach. Ist halt eine Bastlerei.
Auch die elektr. Zeitregelung ist eingebaut. Bei größerer Völkerzahl (vorauss. 49) ist der Einsatz von mehreren Geräten unerläßlich, sonst steht man die meiste Zeit unnütz herum. Habe ja schon ausführlich darüber berichtet.

@selurone
Peter, mit dem Oxamat hast Du einen guten Kauf getätigt. Bei konsequenter Anwendung ist der Erfolg absolut sicher.

Ich habe noch nie ein Volk wegen Varroa verloren.

Viel Erfolg wünscht

Manfred
 
Ich arbeite mit drei Oxamaten gleichzeitig, an jedem habe ich eine normale Eieruhr auf den Rahmen geschraubt und stelle sie auf 8 - 9 Min., wenn sie klingelt wird der Oxamat von der Batterie getrennt (nur ein Pol) und abgenommen und aufs nächste Volk gesetzt, das Pfännchen ist bereits abgekühlt und der OS-Dampf im Volk richtig verteilt.

Den Oxi nur 5 - 6 Min. auf dem Volk lassen, damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, denn wenn er abgenommen wird entfleucht meist noch viel Dampf aus der Beute und in der Bienenhausluft erwischt er bestimmt keine Milbe. Ich überwintere einzargig, bei zweizargig oder Dadant mag das anders sein, damit habe ich keine Erfahrung.
 
Nach etwa 24 Std. die erste Kontrolle:

67 Milben liegen tot auf der Schublade und einen Stich in das Mittelfingergelenk. Das ist der einzige geschloßene Boden den ich habe und die Lade mußte von vorn eingeschoben und wieder herausgezogen werden.

Ich bin begeistert!


Ich habe noch nie ein Volk wegen Varroa verloren.

Das wünsche ich mir auch. Bei den nächsten anstehenden Behandlungen werden darüber Bilder eingestellt. Das dauert aber noch etwas.

Den Oxi nur 5 - 6 Min. auf dem Volk lassen, damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, denn wenn er abgenommen wird entfleucht meist noch viel Dampf aus der Beute und in der Bienenhausluft erwischt er bestimmt keine Milbe.

Die Erfahrung habe ich ebenfalls schon gemacht. :l435: Der Deckel lag aber griffbereit und die Beute wurde sofort geschlossen. Bei meinen wenigen Völkern habe ich Zeit. Ein paar Minuten mehr spielen da keine Rolle. Die Idee mit der Eieruhr ist gut. :n178:
 
Frage an die Oxi-Anwender:

Habt Ihr den Oxamaten auch schon bei schlechten Wetter eingesetzt? Also Regen usw...
Wenn ja, wie war da der Erfolg?
 
Grundsätzlich funktioniert die Behandlung bei hoher Stockluftfeuchtigkeit besser, da die Oxalsäurekristalle dann auch besser an den Bienen im Haarkleid haften. Bei anderen Anwendungsformen habe ich auch schon parallel Wasser mit in der Beute verdampft, letztes Jahr aber einfach mit den Drucksprüher vorher etwas Wasser in die Wabengassen eingebracht. Dieses Frühjahr wurden meine Ableger im brutfreien Zustand nur mit Oxuvar 3.5%ig besprüht (ohne Zucker), die Sublimation kommt erst im September zum Einsatz.
 
Danke Stephan!
 
Servus Manfred,

ich bin sehr erfeut dich wieder hier zu lesen!

Mich würde sehr interessieren was und wie du den Oxamat optimiert hast, kannst du das genauer beschreiben, evtl. mit Fotos? Und in einem gesonderten Thread um hier nicht OT zu werden? Ich habe auch Oxamaten und wäre für solche Optimierungen mehr als dankbar! Ich muss mich trotz Heizungsdaueroptimierung noch immer mit Rückständen an den Rohren herumschlagen.

Servus Max,
die Optimierung meiner Oxamate betrifft den Kontakt zwischen Lampe und Pfännchen. Es ist gelegentlich vorgekommen, daß nach Beendigung der Verdampfung noch Reste von OS im Pfännchen waren und dies vorwiegend im zuletzt gekauften.
Das Aufsteckrohr hatte offenbar zuviel "Luft" auf der Lampe.

Einfache Abhilfe hat etwas Alu-Fliegengitter geschaffen.
Ein entsprechendes Stück über ein 12 mm Dübelstab gewickelt, in das Aufsteckrohr des Pfännchens gesteckt und anschließend mit einem 14 mm Dübelstab entgegen der Aufwickelrichtung gedreht, sodaß sich das Fliegengitter in dem Geflecht des Aufsteckrohres verfängt. Das Pfännchen läßt sich mit mäßigem Druck auf die Lampe stecken. Es fällt bei umgedrehtem Oxamat nicht mehr heraus. Durch das neue Befüllen, ebenso beim Reinigen (Ausblasen mit Druckluft) ist ein Herausnehmen nicht mehr notwendig. Die Wärmeübertragung ist deutlich besser. Absolut kein Rest von OS.

Das sehr genaue Dosieren und Füllen mit OS Pulver mache ich mit einer präparierten Injektionspritze (ohne Nadel) und einem dazupassenden Rohr. Das Pfännchen kann noch heiß sein, der Füllvorgang und das sofortige Aufsetzen des Deckels (nachgearbeitet) geht so schnell, daß wirklich kein OS Dampf austritt.

Wie es sich mit der Ablagerung von OS an den Rohren verhält, kann ich noch nicht sagen, nehme jedoch an, daß durch die Verwendung von weniger OS sich diese auf einen größeren Zeitraum ausdehnt. Ich werde die Rohre reinigen und dies beobachten.
Durch die Verwendung von 3 Oxamate brauche ich für 10 Völker 40 Min. (2 Pultständer)
Für 27 Völker auf dem Heimstand 2 Stunden (genau 1 Std. 58 Min.). Die Völker sind aufgeteilt auf 6 Pultständer.
Dabei kommt die 70 A Batterie nahe an ihre Grenzen. Die Zeitregelung reagiert sehr empfindlich.

Gruß
Manfred


PS.: Ich danke Josef, Kurt und Max für die Genesungswünsche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mado,

das ist interessant! Du befüllst den Oxamat also indem du eine (vorne abgeschnittene?) Einwegspritze befüllst und dann mittel eines kleinen Rohres von oben auf die Pfanne fallen lässt? Also quasi wie ein Strohhalm, nur andere Richtung ;)

Bisher hatte ich in diesem Jahr so gut wie nie ein "Häubchen" (Rückstände) in der Pfanne. Ich weiß nicht woran es liegt, letztes Jahr hatte ich das öfters. Allerdings putze ich die Pfanne auch nach jedem Durchgang mit einen Topfkratzer....


Nils
 
Danke Manfred für die interessanten Ausführungen!

Das mit dem Fliegengitter klingt gut, ein großer Vorteil wenn das Pfännchen nicht mehr rausfallen kann, da ich den Oxamat von Haus aus 9 Minuten auf dem Volk (deshalb beim Abheben meist keine OS-Wolke mehr) lasse, ist das Pfännchen abgekühlt und es raucht nicht wenn das Pulver neu befüllt wird.

Ich mache es auch wie du mit 3 Oxamaten, das bedampfen geht sehr zügig, momentan bin ich schon so eingespielt dass ich es mit 4 Oxamaten schaffen würde, aber immer mit der Ruhe, ich muss keine Goldmedaille in Sachen Schnelligkeit gewinnen.

Ich schneide bei der Einwegspritze vorne den Deckel nicht ganz weg, sondern lasse einen feinen Rand stehen, damit beim Befüllen der Spritzenschuber nicht vorne rausschießt und somit wird das OS-Pulver sauber im Pfänchen abgelegt und staubt nicht herum.
 
Zu Batterien, da gibt es heutzutage die neuen Lithium Batterien, die sind Federleicht und in allen Lagen zu gebrauchen, und Leistung ohne Ende

Der einzige Nachteil sehr teuer
 
Danke Manfred für die interessanten Ausführungen!

Das mit dem Fliegengitter klingt gut, ein großer Vorteil wenn das Pfännchen nicht mehr rausfallen kann, da ich den Oxamat von Haus aus 9 Minuten auf dem Volk (deshalb beim Abheben meist keine OS-Wolke mehr) lasse, ist das Pfännchen abgekühlt und es raucht nicht wenn das Pulver neu befüllt wird.

Ich mache es auch wie du mit 3 Oxamaten, das bedampfen geht sehr zügig, momentan bin ich schon so eingespielt dass ich es mit 4 Oxamaten schaffen würde, aber immer mit der Ruhe, ich muss keine Goldmedaille in Sachen Schnelligkeit gewinnen.

Ich schneide bei der Einwegspritze vorne den Deckel nicht ganz weg, sondern lasse einen feinen Rand stehen, damit beim Befüllen der Spritzenschuber nicht vorne rausschießt und somit wird das OS-Pulver sauber im Pfänchen abgelegt und staubt nicht herum.

Servus Max,
mit 3 Oxamat geht echt was weiter. Bei meinen Bedampfungszeiten ist auch noch das Reinigen der Stockeinlage (weiße Aluwanne) inbegriffen, aber mehr geht einfach nicht. Habe auch schon mit 2 Batterien gearbeitet (1 Volk im Einzelpultständer u. 1 Freistehendes)
Die Silbermedaille gönne ich Dir aber schon. :l435:

Ich habe bei der Einwegspritze die gesamte Spitze sauber bis zum 0 Teilstrich weggeschliffen (Kantenschleifmaschine).
Damit beim Befüllen des Oxamats der Kolben nicht vorne aus dem Spritzengehäuse austritt, befindet sich hinten am Kolben ein Metall-Distanzring welcher ein Herausdrücken des Kolbens vorne verhindert. Der Distanzring steht dann am Spritzengehäuse an.
Einfache Lösung mit bester Funktion. Der besondere Vorteil mit der Spritze besteht darin, nicht mehr 1 Gramm zu verdampfen.
Die Einwegspritze hat einen Durchmesser von ca. 9 mm und fasst max 5 ml.
Beim Füllen der Spritze staubt nix !!! Nur 2 bis 3 mal kurz ins Pulver eintauchen, kein Pressen notwendig.

Servus Nils,
genau so wie Du schreibst ist die Funktion. Das Rohr ist ein 15 mm Kupferrohr, etwa 20 cm lang. Das untere Ende ist schräg abgeschnitten (ca. 45 Grad) und entgratet, damit beim Einfüllen nicht eventuell am unteren Rohrende etwas OS Pulver am Rohr hängenbleibt, falls das Pfännchen noch heiß ist. (Rohr hat dadurch nur eine Punktauflage im Pfännchen).

Mache einen Versuch mit etwas Metall-Fliegengitter. Du wirst sehen, daß wirklich kein Rest von OS Pulver im Pfännchen übrigbleibt. (ist nur manchmal, wenn eben der Kontakt zur Lampe nicht ganz optimal ist).

Vielleicht stelle ich noch ein Bild ein. Es ist ein sehr einfach herzustellender Zubehörteil für den Oxamat dessen Vorzüge möglichst viele nutzen sollen.

Etwas beruhigend für Imker, welche OS verdampfen ist die Möglichkeit zugelassene OS zu verdampfen, sehr aufregend ist der Preis für das Zeug. :-k

Servus Kurt,
wie Du schon schreibst, ist diese von Dir genannte Batterie sehr teuer. Ich werde bei meinen gewöhnlichen Autobatterien bleiben. Habe 2 davon (70 A u. 44 A). Wie schon erwähnt reagiert die Zeitregelung sehr empfindlich wenn die Leistung schon etwas nachläßt (ab Volk 25), komme aber damit sehr gut zurecht. (notfalls 2. Batterie).


Freundliche Grüße
Manfred
 
Ich habe für jeden der 3 Oxamaten eine eigene Bleibatterien, eine davon ist bereits 15 Jahre alt und funktioniert noch wie neu, sie werden mit Solarstrom geladen (20 bis 50 Watt-Modul pro Akku), das ist Gleichstrom in reinster Form und nicht der gleichgerichtete Halbwellenstrom von Ladegeräten und Lichtmaschinen, deshalb dürfte die Lebensdauer so hoch sein. Wichtig ist einen hochwertigen Solar-Laderegler zu verwenden, kein billiges Gelump für 15.- Euro, meine kosteten vor vielen Jahren schon das doppelte (6 oder 8 Ampere).

Werden die Batterien nicht für den Oxamaten benötigt, treiben sie andere Kleingeräte wie PC (mit Sinus-Wechselrichter), Radio, Bohrmaschine, Bandsäge, Akkuladegeräte usw.
 
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