Varroa Controller neueste Modelle, wie funktionieren die?

Josef Fleischhacker

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Falls genügend Interessenten zusammenfinden, ich denke da an sechs bis höchstens acht, würden wir Ziersdorfer uns überlegen einen Varroa Controller neuester Bauart anzuschaffen, nun möchte ich mit Euch darüber reden.

Bekanntlich war ich Tester des vermutlich ersten Modells aus dem Jahre 2009, der Test dürfte etwa 2010 gewesen sein, dies war jedoch ein Bauchfleck der Sonderklasse, Testberichte gibt es hierzu mehr als genug. Prof. Wimmer und sein Team waren seitdem unermüdlich im Einsatz um wichtige Verbesserungen zu erzielen, bin nun schon neugierig ob dies auch tatsächlich gelungen ist?

Darf ich fragen ob jemand aus unserer Runde die neuesten Modelle kennt, eventuell sogar schon selber damit gearbeitet hat und wie hierzu Euer Eindruck ist?
 
Da bin ich auch sehr gespannt, hab mit Dr. Wimmer im April gesprochen, er meinte er habe das Gerät deutlich weiterentwickelt.

Vielleicht geht bei positiver Resonanz sogar eine SB?

Viele Grüße
 
Hallo,

bei uns hat der Verein für die Mitglieder einen Varroacontroller angeschaft.
Der Verein führte das Gerät dann vor.
Eine Behandlung ging 2 Std + die Zeit bis das Gerät mit den Brutwaben bestückt und wieder in den Völkern sind.

Wenn mann den Varroacontroller zu einem Aussenstand transportieren muß brauch es eher 2 Personen, wegen der grösse!
Sonst ist das Gerät einfach zu bediennen und Qualitativ gut verarbeitet.

Nach der Behandlung lagen nur sehr wenige Bienenarven am Boden des Controllers.
Wachsmotten gingen aus den Waben und krabbelten Boden.

Über den Erfolg der Behandlung kann ich leider noch nichts berichten.
Meiner Meinung waren die behandelten Waben nicht obtimal es war bei der Vorführung mehr offene Brut als verdeckelte in den Völkern.

Schöne Grüsse

Mario
 
Auch ich habe für unseren Verein einen VC angeschafft, ist aber leider noch nicht geliefert worden. Die haben derzeit einen Engpass, offenbar haben mehrere den VC bestellt.
Sobald unsere Vereinsmitglieder das Gerät testen konnten, werde ich hier auch berichten.

Lg Marion
 
Bin schon sehr wissbegierig auf eure Berichte und was es für Neuerungen am VC gibt.

Was ist wenn die Bienensauna wirklich so trefflich funktioniert wie behauptet? Dann würde man sich das umhängen der Brutwaben ersparen und die aufsitzenden Milben im Stock auch erwischen.
 
Vielleicht geht bei positiver Resonanz sogar eine SB?

Das ist sicher möglich, Prof. Wimmer wird in den nächsten Wochen einen Vortrag halten, da werde ich ihm diesbezüglich ansprechen.

bei uns hat der Verein für die Mitglieder einen Varroacontroller angeschaft.

Offenbar ein Krösusverein, welcher Verein hat schon so locker mehr als 2.000 Euronen auf der hohen Kante?

Wenn mann den Varroacontroller zu einem Aussenstand transportieren muß brauch es eher 2 Personen, wegen der grösse!

Eine wichtige Mitteilung, Danke dafür! Da tauchen nun gleich weitere Fragen auf, wäre es eventuell sinnvoll extra für diesen VK einen ungebremsten Kleinstanhänger anzuschaffen, hm, kommt auf meine do-do Liste.

Sobald unsere Vereinsmitglieder das Gerät testen konnten, werde ich hier auch berichten.

Sei bitte so freundlich Marion.

Josef
 
Josef, die Bezirksvereine in Vorarlberg haben vom VIV (Landesverband) eine 40% Förderung auf den VC bekommen, damit wir quasi flächendeckend "testen" können. :)

Lg Marion
 
osef, die Bezirksvereine in Vorarlberg haben vom VIV (Landesverband) eine 40% Förderung auf den VC bekommen,

Pfoah, der Oberhammer, na da werde ich den NÖ IV aber gehörig auf die Zehen steigen! Bin mittlerweile bei denen ohnehin schon unten durch, aber im Interesse einer funktionierenden Bienenzucht ist mir dies relativ wurscht.
Josef
 
Hallo Josef

Ein kleiner Anhänger wäre schon gut, den das Stromaggregat mußt ja auch irgendwo aufladen!

Grüße
Helmut
 
Ein kleiner Anhänger wäre schon gut, den das Stromaggregat mußt ja auch irgendwo aufladen!

Warum so kompliziert, bei mit hat alles in einen Kübel Platz, denn ich mit den kleinen Finger tragen kann......
 
Zwischenstand:

Nach gut einem Monat ist Anfang dieser Woche der Varroa-Controller geliefert worden. Unser Gerätewart hat ihn auch gleich mal in Betrieb genommen, mußte allerdings feststellen, dass sich durch die hohe Luftfeuchtigkeit beim Betrieb die geklebten Dichtungen lösen. Hat er gleich beim Hersteller reklamiert.

Sofern es das Wetter irgendwie zulässt, werden wir den VC dieses Wochenende bei stark befallenen Völkern gleich mal als Notmaßnahme einsetzen. Dann kann ich hier ev. schon etwas mehr berichten.

lg Marion
 
Am Pfingstmontag war es soweit: der vereinseigene Varroacontroller kam erstmalig zum Einsatz (naja, fast erstmalig, unser Gerätewart hat ihn vorher schon getestet, damit er uns was beibringen kann :) )

Ich habe ein paar Fotos gemacht, die ihr euch auf der Homepage des BZV Leiblachtal ansehen könnt:
http://www.imker-leiblachtal.at/ind.../erster-einsatz-des-varroa-controllers-12-711

Generell ist Handhabung des VCs sehr einfach und leicht, man muss sich allerdings an ein paar wichtige Regeln halten:
- der VC muss vor dem Einsatz unbedingt vorgeheizt werden
- die Brut darf nicht auskühlen, daher auf kurze Wege vom Stock zum VC achten und ggfs. den VC-Deckel zwischenzeitlich schließen, falls es länger dauert, die nächsten BrW zu holen.
- der Temperatursensor muss beim Aufheizen und beim Befüllen des Geräts IMMER auf einem Leerrähmchen oder einer passenden Holzleiste sitzen

Als weitere wichtige Info zum VC möchte ich euch Auszüge aus einem Email von ECODESIGN an die Vrlbg. IVs zur Verfügung stellen:

Sehr geehrte Varroa Controller Kundinnen und Kunden in Vorarlberg,

ich möchte zunächst meine große Hochachtung vor dem Vorarlberger Imkerverband zum Ausdruck bringen, der in den Zeiten großer Not (vielen Bienenverluste) daran geht, eine strategische Neuausrichtung der Varroa-Bekämpfung umzusetzen. Das finde ich äußerst anerkennenswert, vor allem deshalb weil das Problem offensichtlich von vielen anderen Verbänden einfach totgeschwiegen wird und absolut nichts für die Imkerinnen und Imker gemacht wird. Anders in Vorarlberg - Kompliment!

Es sind zwei Vorkommnisse festzustellen. Einerseits sind Bedienungsfehler vorgekommen. Ich darf in diesem Zusammenhang nochmals darauf Hinweisen, dass die verdeckelte Brut VOR der Wärmebehandlung keinesfalls auskühlen darf. Jedes abgekehrte Rähmchen muss sofort in der vorgewärmten Varroa Controller. Deckel auf, Deckel zu.

Andererseits wurde scheinbar unsere Bedieungsanleitung, die unsere Kunden schon das ganze Jahr 2014 ohne Probleme verwendet hatten, teilweise missverständlich gelesen. Wir haben nach Kenntnis dieser Tatsache sofort reagiert und die Bedienungsanleitung überarbeitet. Die neue Bedieungsanleitung befindet sich schon am Postweg zu Ihnen. Sollten Sie mehr als ein Exemplar benötigen, bitte uns das mitteilen. Wir schicken gerne mehr wenn gewünscht. Die überarbeitet Bedienungsanleitung ist auch schon seit 14 Tagen online verfügbar:
http://www.varroa-controller.com/data_files/7bee508e-9e0b-11e3-be29-00163e004261
Es geht vor allem darum, dass der Temperatursensor beim Aufheizen und beim Befüllen des Geräts IMMER auf einem Leerrähmchen sitzt.

Wir haben den Varroa Controller nun das fünfte Bienenjahr am Markt und erhalten sehr, sehr gute Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden. Die Anwendung funktioniert so, dass wir als Ergebnis einer Behandlung immer das 160-Fache des täglichen, natürlichen Milbenfalls vor der Behandlung erwarten können. Warum 160-fach? Nun weil wir den täglichen natürlichen Abfall mit Faktor 200 umrechnen können und so die Gesamtpopulation an Milben im Volk ermitteln können. Beispiel: 2 Milben/Tag natürlicher Abfall VOR der Behandlung (gemessen über 10 Tage). Also innherhalb von 10 Tagen waren 20 Milben auf der Tasse zu finden, damit befinden sich 400 (2*200) Milben in Summe im Volk. Dann können Sie mit dem Varroa Controller 80% der Milben, die sich in der Brut befinden, töten. Also 400 * 0,8 = 320Milben. In den 12 Tagen nach der Behandlung finden Sie 320 Milben auf der Tasse, wenn Sie:

a.) keine Bausperre verwenden
b.) die Tasse gegen das Wegtragen der Milben schützen und
c.) vor der Behandlung wirklich 2 Milben/Tag natürlichen Abfall hatten.

Dies haben wir in unzähligen Behandlungen von uns und unseren Kunden über die letzten 5 Jahre so erfahren.

Wir haben aber auch etwas anderes beobachtet - bei ungefähr 5% unserer Kunden konnte folgendes festgestellt werden:

Am 10. 11. oder 12. Tag nach Behandlungen berichten uns Imker manchmal, dass sie tote Bienen mit folgenden Merkmalen finden:

+) Die Bienen sind fertig entwickelte, der Honigrüssel heraushängt - ein Zeichen, dass diese nicht mehr gefüttert wurden
+) die toten Bienen haben verkrüppelte oder nicht vorhandene Flügel
+) sowie eine falsche Farbe (sie sind heller)
+) und sie haben einen verkürzten Hinterleib - Hinterleib kürzer als die Flügel (siehe Foto im Anhang).

Das sind, klassische Hinweise auf eine Belastung mit Bienenviren.

Meine Erklärung dafür lautet: Wenn wir Menschen das Herpes-Virus in uns tragen ist das völlig unauffällig, bis unser Immunsystem (z.B. durch eine fieberhafte Erkrankung) geschwächt wird, plötzlich haben wir Fieberblasen auf der Lippe und das Herper-Virus "bricht aus".

Genauso passiert das meiner Meinung nach auch bei den Bienen: Die Wärmebehandlung ist ein gewisser Stress für die Bienenpuppen. Bei jenen die Bienenviren (z.B. das Flügeldeformationsvirus) in sich tragen bricht dieses aus und es zeigen sich die obigen Anzeichen. Bei Puppen, die das Virus nicht in sich tragen zeigt sich nichts.

Wie Sie wissen werden Bienenviren von den Brutpflege-Bienen an die nächste Generation über das Futter weitergegeben. Wenn man nun mit der Wärmebehandlung jene virenbelasteten Bienen rechtzeitig ausscheiden könnte und somit sicherstellen könnte, dass diese das Virus nicht mehr weiter geben könnten wäre das ein unglaublicher Vorteil der Wärmebehandlung. Die Imker, die solche Beobachtungen bei der Frühjahrbehandlung gemacht haben, hatten das übrigens im Zuge der Sommebehandlung oder der Herbstbehandlung nicht mehr festgestellt.

Diese meine Erklärung ist trotz intensiven Bemühungen meinerseits noch nicht offiziell bewiesen. Alle Bieneninstitute mit denen ich geredt habe sehen das als durchaus plausible Erklärung an. Ich gebe aber da nicht auf einen offiziellen Beweis zu erbringen, denn das wäre ein ungemeiner Vorteil der Wärmebehandlung mit dem Varroa Controller.

So hatten wir hatten auch mit der Universität in Belgien Kontakt - diese haben vor einigen Jahren Schnelltests für Bienenviren entwickelt. Der Chef-Imker dort hat ebenfalls mit unserem Varroa Controller gearbeitet und ein vermeintlich gesundes Volk behandelt. Er hatte ebenfalls diese Beobachtungen von toten Bienen mit den obige geschilderten Merkmalen gemacht und ist mit diesen Bienen dann sofort ins Labor und hat den Virentest machen lassen - und tatsächlich: Obwohl er geglaubt hat, dass das behandelte Volk gesund sind hat er das Bienenvirus nachweisen können.

In jedem Fall wo wir (bzw. unsere Kunden) das beobachten konnten zeigen sich etwa 300 - 600 tote Bienen bei 4 behandelten Rähmchen Brut also ca. 20.000 Puppen. Das entspricht 1,5-3% toter Bienen. Diese virenbelasteten Bienen rechtzeitig entfernen zu können ist für die Gesamtentwicklung des Volks unbedeutend wäre aber im Sinne einer Entfernung von virenbelasteten Bienen ein wirklicher Vorteil.

Noch eine Beobachtung vom letzten Jahr. Ein Kollege aus Norddeutschland hat kurz vor der geplanten Wärmebehandlung seiner 5 Völker 2 zusätzlliche Völker geschenkt bekommen und hat dann die verdeckelte Brut von allen 7 Völkern in einer Behandlung behandelt. Er hat dann vor den 5 eigenen Völkern die toten Bienen gefunden, vor den zwei neuen Völkern nicht. Es hängt also an den Völkern selbst und nicht an der Behandlung. Ja ich denke wir können hier mehr erreichen als "nur" eine Varroa-Bekämpfung.

Zudem bin ich der Meinung, dass den Bienenviren viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Sollten Sie noch Fragen haben zögern Sie bitte nicht mir zu schreiben oder mich anzurufen, gerne geben ich Ihnen weiterführende Auskunft. Ich hoffe mit meinem email zur Klärung beitragen zu können und hoffe, dass sich der Varroa Controller auch in Vorarlberg durchsetzen wird.

Mit besten Grüßen

Wolfgang Wimmer

Über den Erfolg bzw. Varroaabfall nach Behandlung kann ich euch hoffentlich in ein paar Tagen berichten.

liebe Grüße,
Marion
 
Wie Wimmer möchte auch ich meine große Hochachtung vor dem Vorarberger Imkerverband zum Ausdruck bringen, großartig was die schaffen und was die für ihre Mitglieder tun.

Anders unser NÖ Imkerverband, wie mir Präsi Gruscher heute persönlich mitteilte gibt es beim größten heimischen Landesverband hierzu keine Geldmittel, nun frage ich mich aber schon, was machen die Voralrberger anders, bzw. besser als die Niederösterreicher?

Danke Marion für Deinen Bericht und gestatte mir eine OT Frage, wie viele OG und wie viele Mitglieder hat der VLV?

Josef
 
was machen die Voralrberger anders, bzw. besser als die Niederösterreicher?
Unser VIV Präsi haut sich des öfteren mit dem lokalen Medienmonopolist auf ein Packerl und raus kommen dabei zwar manchmal sehr fragwürdige Artikel, andererseits aber auch Fördergelder vom Land in nicht unbeträchlicher Höhe.

wie viele OG und wie viele Mitglieder hat der VLV
Es gibt in Vorarlberg ca 45 Ortsvereine, wieviel Mitglieder das in Summe sind, kann ich dir leider nicht sagen, hab ich nicht aufgepaßt :) Wir haben in unserem 96, sind damit aber einer der größeren, was ich weiß.

liebe Grüße,
Marion
 
Avi, bleib bitte am Boden hocken, Profis rechnen mit einem VC pro 50 Völker, kennst di aus Rei....

Josef
 
Das ist doch super. Bei einem Bienenstand von 50 Völkern sind das doch "nur" 50 x 2 = 100 Std. Von der Zeit der Bestückung abgesehen, aber da kommt es auf weitere x Std. ja nicht mehr an. Somit braucht man halt fast 2 Monate, um mit diesem Controller 200 Völker zu behandeln, wobei bisher niemand das Ergebnis garantiert. Aber bei einem solchen Zeitaufwand kann man doch die Milben direkt per Hand von den Bienen entfernen.

Jupp, dieses Teil ist nur Geldschneiderei und Verarsche. Eine konsquente Völkererneuerung über's Jahr ist
natürlicher und für den Imker billiger. Aber das ist wie immer... damit verdient man ja kein Geld..

Mein Vorschlag an die Bienenheizer.... macht jedes Jahr eine gescheite TBE ersetzt die Königinn durch eine neue.
Spendet das so eingesparte Geld für einen Varroa Controller an euren Imkerverein.


VG
Hendrik

PS.: Mich ärgert immer wieder, dass ich nicht auf solch eine Idee gekommen bin, und damit den Leuten das Geld aus dem Kreuz ziehen kann. :(
 
Sorry, Hendrich, seriöse Erwerbsimker tauschen ihre Damen sowieso nach einer vollen Saison aus. Somit brauchen wir uns auch erst gar nicht all den ******* anhören, dass doch Amitraz einen Einfluss auf die Qualität der Spermtoziden hätte. Bei einem ständigen Austausch der Königinnen kann ich über diese Argumente nur schmunzeln. Ausserdem vermeide ich damit einen gewissen Prozentsatz an Non-Valeur-Völkern im 2. Jahr. Wenn dieser Prozentzatz auch nur um 10-15% gesenkt wird, so ist das Investment in jungen Kö mehr als rentable. Ausserdem weniger Schwarmstress in der Saison 2016 mit Kö Jahrgang 2015. Nur Zuchtmütter bleiben erhalten, alles andere an 2014er-Damen wird konsequent bis Ende August abgedrückt.

Jo, und genau das ist mein Ziel. Ich möchte jedes Jahr doppelt so viel Kö in Brut bringen wie ich Wirtschaftsvölker habe.
Die Hälfte wird eingeweiselt. Die andere ist Reserve, wird verkauft o. im Verein verschenkt.

Mein Vater, der nun seit 35 Jahren Imker ist, bekommt jedes mal eine Herzkasper
wenn ich ihm im Spätsommer sage das ich allen Wirtschaftsvölkern die Kö wechsel ;)


VG
Hendrik
 
Am Pfingstmontag war es soweit: der vereinseigene Varroacontroller kam erstmalig zum Einsatz
Danke Marion,

für den hochinteressanten Bericht! Ich bin schon wissbegierig auf deine weiteren Berichte und den Milbenfall, das wird spannend wieviele Milben um diese Jahreszeit bereits drin sind.
 
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