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- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Liebe Mitstreiter,
Danke an jeden einzelnen der sich da immer mit einbringt.
Macht weiter so!
TEXT CAMPACT:
Erster Erfolg gegen Glyphosat
Mehr als 230.000 Unterschriften haben wir den Verbraucherschutzministern der
Länder vergangene Woche überreicht. Mit Erfolg: Nun fordern sie von Bundesagrarminister
Schmidt ein Glyphosat-Verbot auf öffentlichen Plätzen. Jetzt erhöhen wir den Druck auf ihn.
so schnell kann unser gemeinsamer Bürgerprotest wirken: Vergangenen Dienstag haben wir
unseren Eil-Appell für ein Verbot von Glyphosat gestartet. Schon am Donnerstag übergaben wir
Ihre und die Unterschriften von mehr als 230.000 weiteren Campact-Aktiven in Osnabrück an
Christian Meyer, den Vorsitzenden der Konferenz der Verbraucherschutzminister. Es werde
schwer einen Verbotsbeschluss zu erreichen, betonte Meyer. Unser Engagement helfe aber sehr.
Und Freitag? Stimmten die Minister/innen der Bundesländer fast einstimmig für ein teilweises Glyphosat-Verbot!
Dieser wichtige Erfolg war nur möglich, weil Sie unseren Appell mitunterzeichnet haben.
Dafür ein ganz herzliches Dankeschön!
In Osnabrück forderten die Minister/innen, dass Glyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen
Plätzen nicht mehr verwendet werden darf. Klar, der wichtigste Bereich fehlt: der Einsatz in der
Landwirtschaft. Trotzdem ist der Beschluss von Osnabrück ein erster, wichtiger Erfolg: Denn die
Minister/innen begründen ihre Entscheidung damit, dass Glyphosat unter Krebsverdacht steht.
Und dieses Eingeständnis wird bei der kommenden Auseinandersetzung
um den Einsatz in der Landwirtschaft wichtig werden.
Das entscheidende: Unter den Minister/innen waren viele aus der Union.
Sie stellen sich damit gegen Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU), der
bisher die Krebsgefahr ignoriert und sich weigert, in der EU für ein Verbot von
Glyphosat einzutreten. Das ist unsere Chance: Für Schmidt wird es jetzt sehr schwer,
weiter gegen seine Unions-Ministerkollegen Politik für Monsanto und Co. zu machen.
Und in der EU hängt alles an Schmidts Position: Deutschland ist Berichterstatter
für die Entscheidung, ob Glyphosat für weitere zehn Jahre europaweit zugelassen bleibt.
Ob sich jetzt auch Schmidt gegen Glyphosat stellen muss – das hängt davon ab, ob wir
ihn gemeinsam in den nächsten Wochen mit weiteren Aktionen unter Druck setzen.
Dank Ihrer Förderung kann Campact auch aus dem Stand solche Aktionen starten.
So bringen wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern in die Öffentlichkeit. Herzlichen
Dank für Ihr Engagement, das diesen Erfolg erst möglich gemacht hat.
Mit herzlichen Grüßen
Gerald Neubauer, Campaigner
Christoph Bautz, Geschäftsführer
PS: Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer,
derzeit Vorsitzender der Konferenz der Verbraucherschutzminister,
erwähnte unseren Appell und die mehr als 230.000 Unterschriften
eigens in der abschließenden Presseerklärung der Konferenz.
Das zeigt, wie viel Einfluss unser gemeinsamer Protest hat!
TEXT ENDE
VG
Hagen
Danke an jeden einzelnen der sich da immer mit einbringt.
Macht weiter so!
TEXT CAMPACT:
Erster Erfolg gegen Glyphosat
Mehr als 230.000 Unterschriften haben wir den Verbraucherschutzministern der
Länder vergangene Woche überreicht. Mit Erfolg: Nun fordern sie von Bundesagrarminister
Schmidt ein Glyphosat-Verbot auf öffentlichen Plätzen. Jetzt erhöhen wir den Druck auf ihn.
so schnell kann unser gemeinsamer Bürgerprotest wirken: Vergangenen Dienstag haben wir
unseren Eil-Appell für ein Verbot von Glyphosat gestartet. Schon am Donnerstag übergaben wir
Ihre und die Unterschriften von mehr als 230.000 weiteren Campact-Aktiven in Osnabrück an
Christian Meyer, den Vorsitzenden der Konferenz der Verbraucherschutzminister. Es werde
schwer einen Verbotsbeschluss zu erreichen, betonte Meyer. Unser Engagement helfe aber sehr.
Und Freitag? Stimmten die Minister/innen der Bundesländer fast einstimmig für ein teilweises Glyphosat-Verbot!
Dieser wichtige Erfolg war nur möglich, weil Sie unseren Appell mitunterzeichnet haben.
Dafür ein ganz herzliches Dankeschön!
In Osnabrück forderten die Minister/innen, dass Glyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen
Plätzen nicht mehr verwendet werden darf. Klar, der wichtigste Bereich fehlt: der Einsatz in der
Landwirtschaft. Trotzdem ist der Beschluss von Osnabrück ein erster, wichtiger Erfolg: Denn die
Minister/innen begründen ihre Entscheidung damit, dass Glyphosat unter Krebsverdacht steht.
Und dieses Eingeständnis wird bei der kommenden Auseinandersetzung
um den Einsatz in der Landwirtschaft wichtig werden.
Das entscheidende: Unter den Minister/innen waren viele aus der Union.
Sie stellen sich damit gegen Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU), der
bisher die Krebsgefahr ignoriert und sich weigert, in der EU für ein Verbot von
Glyphosat einzutreten. Das ist unsere Chance: Für Schmidt wird es jetzt sehr schwer,
weiter gegen seine Unions-Ministerkollegen Politik für Monsanto und Co. zu machen.
Und in der EU hängt alles an Schmidts Position: Deutschland ist Berichterstatter
für die Entscheidung, ob Glyphosat für weitere zehn Jahre europaweit zugelassen bleibt.
Ob sich jetzt auch Schmidt gegen Glyphosat stellen muss – das hängt davon ab, ob wir
ihn gemeinsam in den nächsten Wochen mit weiteren Aktionen unter Druck setzen.
Dank Ihrer Förderung kann Campact auch aus dem Stand solche Aktionen starten.
So bringen wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern in die Öffentlichkeit. Herzlichen
Dank für Ihr Engagement, das diesen Erfolg erst möglich gemacht hat.
Mit herzlichen Grüßen
Gerald Neubauer, Campaigner
Christoph Bautz, Geschäftsführer
PS: Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer,
derzeit Vorsitzender der Konferenz der Verbraucherschutzminister,
erwähnte unseren Appell und die mehr als 230.000 Unterschriften
eigens in der abschließenden Presseerklärung der Konferenz.
Das zeigt, wie viel Einfluss unser gemeinsamer Protest hat!
TEXT ENDE
VG
Hagen