- Registriert
- 23 Mai 2011
- Beiträge
- 4.450
- Punkte Reaktionen
- 25
- Ort
- Mittenwald
- Imker seit
- 2011
- Heimstand
- Bei mir im Garten
- Wanderimker
- Ja, teilweise.
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander
- Schwarmverhinderung wie
- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Liebe Imkerkollegen und Mitstreiter,
nachfolgend ein sehr detaillierter und umfassender Bericht der
"Netzfrauen".
An dieser Stelle möchte ich die Seite "NEtzfrauen.org" empfehlen,
denn die Damen dort arbeiten Ehrenamtlich aus persönlicher
Motivation und betreiben einen wirklich investigativen Journalismus.
Den Bericht habe ich wegen seiner Länge in zwei Beiträge geteilt.
TEXT:
Wissenschaftlicher Skandal in Großbritannien – Bienen vs. Chemie-Lobby im Weißen Haus
Es steht schlecht um die deutschen Bienen. Sie fehlen nun bei der Bestäubung von
Pflanzen und bei der Honigproduktion.
Zur Varoose, zu Viren und Klimawandel kommen noch weitere lebensbedrohende Schäden für die
Bienenvölker. Dazu zählen die in der Landwirtschaft verwendeten Neonicotinoide und Monokulturen,
die zu einer einseitigen Nektar- und Pollenernährung führen, und andere neu eingeschleppte
Krankheitserreger und Parasiten.
Etwa 30 Prozent der Bienenvölker haben den vergangenen Winter nach Schätzungen der Imker nicht überlebt
– normalerweise sind es nur zehn Prozent. Bei insgesamt rund 750.000 Bienenvölkern in Deutschland ergebe sich ein
Verlust von 225.000 Völkern. Auch in Österreich sind die Verlustmeldungen alarmierend und auch Großbritannien
meldet einen starken Rückgang der Bienen. Sogar das Weiße Haus in den USA hat eine Task Force für die Bienen
eingerichtet. Das Weiße Haus schlägt neue Forschungen vor, die dem Untersuchungsausschuss vorgelegt werden sollen.
Doch wozu noch weitere Studien, wenn eindeutig bewiesen ist, dass die Pflanzenschutzmittelgruppe der Neonicotinoide das
Bienensterben begünstigen.
Um das Bienensterben einzudämmen, hat die EU vor zwei Jahren einige bienenschädliche Pflanzenschutzmittel verboten.
Das Teilverbot zeigt nun Teilerfolge, dennoch geht das Tiersterben weiter. Bienenforscher hoffen deshalb, dass das Verbot
verlängert wird und die Schutzmaßnahmen ausgedehnt werden.
Auch die jüngsten Studien haben gezeigt, dass Neonicotinoide die Bienenstöcke schädigen.
Aber, wie auch schon beim Glyphosat oder genmanipuliertem Saatgut, werden die Studien seitens der Regierungen
kritisiert und/oder nicht anerkannt. Feldversuche seien aufgrund des Verhaltens von Bienen innerhalb und außerhalb
des Bienenstockes schwierig, wird u.a. als Begründung angeben. Und kaum, dass das Pestizid-Verbot angewendet
wird, mehren sich bereits die erhobenen Industrie-Finger in den Medien und weisen darauf hin, welche „gravierenden“
Folgen das Verbot bereits habe. 15 % weniger Ernte sei für dieses Jahr bei Raps zu erwarten – ein gefährlicher Verlust
nicht nur für die Ernährung sondern auch für das so wichtige Biodiesel.
Es werden Farmer in England zitiert, die jetzt nicht nur weniger Raps ernten sondern auch deutlich mehr Pestizide ausbringen müssten.
Die EU ist der weltweit größte Hersteller von Raps. Wir Netzfrauen berichteten in unserem Beitrag
Das Imperium schlägt zurück – Wen interessieren schon die Bienen? darüber. Auch die Regierung von
Obama nimmt die Sorgen der Industrie zur Kenntnis, doch dazu später mehr.
[h=2]Ende des Teilverbots[/h]Noch dieses Jahr endet das zweijährige Teilverbot. Einer eventuellen Weiterführung des
Verbots geht noch eine abschließende Evaluierung der Verbotsmaßnahmen voraus,
welche den Mitgliedsländern und der EU-Kommission vorgelegt wird. Wir Nezfrauen hoffen,
dass die Teilverbote bleiben werden – alles andere wäre ein Rückschritt. Außerdem sind die
meisten Neonicotinoide weiterhin erlaubt, welches ebenfalls von der Europäischen Kommission
in dem Verbot mit einbezogen werden muss.
«Syngenta, Bayer, BASF – The bee-killers» sind grosse, multinationale Firmen, welche hochgiftige,
systemische Pestizide herstellen und verkaufen. Diese Pestizide sind für das Massensterben von
Bienen und anderen Bestäubern, die für Umwelt, Landwirtschaft und die globale Nahrungsmittelproduktion
wichtig sind, mitverantwortlich. Das Geschäft mit den für Bienen tödlichen Pestiziden garantiert den
Unternehmen einen Profit in Milliardenhöhe. Auf der anderen Seite liegt der ökonomische Nutzen der
Bestäubung bei 265 Milliarden € pro Jahr. Die meisten Pflanzen und ein Drittel unserer Nahrung isind
auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen.
In Europa klagen die Agrarchemie-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta gegen die EU-Kommission,
um das vorläufige EU-Verbot der drei neonicotinoiden Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiametoxam
zu Fall zu bringen. Zu welchen Mitteln gegriffen wird, zeigt der aktuelle Skandal.
Mehrere Minister der Regierung in Großbritannien stehen in der Kritik. Es handelt sich hier um eine zwei Jahre
alte Studie von Helen Thompson, Forschungsinstitut der Regierung für Ernährung und Umwelt. Sie kam zu dem
Ergebnis, dass es keine klaren konsistenten Beziehungen zwischen den Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln
und dem Rückgang der Bienenvölker, sowie der Zahl der neuen Königinnen gäbe. Besagte Studie von der government’s
Food and Environment Research Agency auf englisch:
Effects of neonicotinoid seed treatments on bumble bee colonies under field conditions March 2013 .
Bedeutet, die maßgebliche Studie wurde von der Regierung bezahlt und behauptet, dass es keinen
Zusammenhang zwischen dem steigenden Bienensterben und den Neonicotinoiden gibt.
Der Skandal – Helen Thompson arbeitet jetzt für die Agrarindustrie Syngenta, der Konzern,
der nun gegen das Neonicotioide-Verbot der Europäischen Kommission klagt und die Pestizide herstellt.
Aber Dave Goulson von der University of Sussex in Brighton hat die Daten erneut analysiert. [Auf englisch
Neonicotinoids impact bumblebee colony fitness in the field; a reanalysis of the UK’s Food & Environment Research Agency 2012 experiment Dave Goulson March 24, 2015]
[h=3]INFOBOX[/h]Dave Goulson ist ein englischer Biologe. Er ist Professor an der University of Sussex und bekannt als Fachmann für
Bionomie und den Schutz der Hummel. 2006 gründete Goulson den Bumblebee Conservation Trust, eine gemeinnützige
Organisation, die sich für den Schutz der Hummeln einsetzt.
Goulson forscht seit 20 Jahren an Hummeln. Wie viele Forscher in der Task Force hat er teilweise
eigenes Geld und Forschungsmittel der Universität für das Projekt eingesetzt. Gegründet wurde die
Task Force vor fünf Jahren von dem Niederländer Martin Bijleveld aus Lexmond. Mittlerweile kommt
auch finanzielle Unterstützung von Nicht-Regierungsorganisationen und aus Forschungsfonds.
Die Task Force berät zwei Kommissionen der Weltnaturschutzunion IUCN.
[h=3]Neonicotinoide und die Europäische Union[/h]Die Zulassung für Wirkstoffe erteilt die Europäische Union. Federführend ist die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit, EFSA – eigentlich eine als industriefreundlich bekannte
Behörde. Bei den Neonicotinoiden hat aber auch die EFSA Anfang 2013 eine Reihe von Risiken
für Bienen identifiziert. Die EU-Kommission erließ daraufhin ein zweijähriges Moratorium,
das den Gebrauch der Mittel eingrenzt. Für Hummelforscher Goulson zu wenig:
„Die EU sollte mindestens ihr Moratorium aufrechterhalten. Ich denke aber, wir müssen auch das
große Ganze betrachten: Denn die Chemikalien werden ja weiter benutzt. Und wo sie nicht mehr
genutzt werden können, wird den Landwirten von der agrochemischen Industrie geraten, einfach ein
anderes Pestizid zu nutzen. Das löst aber nicht das große Problem, dass wir komplett von Pestiziden abhängig sind”.
Goulson fordert daher, dass die EU unabhängige Forschung finanziert und selbst die Landwirte im großen
Stil zu alternativen Pflanzenschutzmitteln berät. Langfristig wünschen sich er und seine Kollegen sogar den
globalen Ausstieg aus der Nutzung der systemischen Pestizide. Quelle
Goulson fand heraus, dass die Daten ganz klar einen Zusammenhang zwischen Pestizidgehalt und und dem
Bienensterben ergäben. Die Studie ergab 50 Prozent weniger neue Königinnen in den Bienenstöcken in der
Nähe der pestizidgetränkten Felder – auch wurde in der detaillierten Analyse festgestellt, dass die kontrollierten
Kolonien durch Neonicotinoide kontaminiert waren.
[Weiter in Beitrag #2]
nachfolgend ein sehr detaillierter und umfassender Bericht der
"Netzfrauen".
An dieser Stelle möchte ich die Seite "NEtzfrauen.org" empfehlen,
denn die Damen dort arbeiten Ehrenamtlich aus persönlicher
Motivation und betreiben einen wirklich investigativen Journalismus.
Den Bericht habe ich wegen seiner Länge in zwei Beiträge geteilt.
TEXT:
Wissenschaftlicher Skandal in Großbritannien – Bienen vs. Chemie-Lobby im Weißen Haus
Es steht schlecht um die deutschen Bienen. Sie fehlen nun bei der Bestäubung von
Pflanzen und bei der Honigproduktion.
Zur Varoose, zu Viren und Klimawandel kommen noch weitere lebensbedrohende Schäden für die
Bienenvölker. Dazu zählen die in der Landwirtschaft verwendeten Neonicotinoide und Monokulturen,
die zu einer einseitigen Nektar- und Pollenernährung führen, und andere neu eingeschleppte
Krankheitserreger und Parasiten.
Etwa 30 Prozent der Bienenvölker haben den vergangenen Winter nach Schätzungen der Imker nicht überlebt
– normalerweise sind es nur zehn Prozent. Bei insgesamt rund 750.000 Bienenvölkern in Deutschland ergebe sich ein
Verlust von 225.000 Völkern. Auch in Österreich sind die Verlustmeldungen alarmierend und auch Großbritannien
meldet einen starken Rückgang der Bienen. Sogar das Weiße Haus in den USA hat eine Task Force für die Bienen
eingerichtet. Das Weiße Haus schlägt neue Forschungen vor, die dem Untersuchungsausschuss vorgelegt werden sollen.
Doch wozu noch weitere Studien, wenn eindeutig bewiesen ist, dass die Pflanzenschutzmittelgruppe der Neonicotinoide das
Bienensterben begünstigen.
Um das Bienensterben einzudämmen, hat die EU vor zwei Jahren einige bienenschädliche Pflanzenschutzmittel verboten.
Das Teilverbot zeigt nun Teilerfolge, dennoch geht das Tiersterben weiter. Bienenforscher hoffen deshalb, dass das Verbot
verlängert wird und die Schutzmaßnahmen ausgedehnt werden.
Auch die jüngsten Studien haben gezeigt, dass Neonicotinoide die Bienenstöcke schädigen.
Aber, wie auch schon beim Glyphosat oder genmanipuliertem Saatgut, werden die Studien seitens der Regierungen
kritisiert und/oder nicht anerkannt. Feldversuche seien aufgrund des Verhaltens von Bienen innerhalb und außerhalb
des Bienenstockes schwierig, wird u.a. als Begründung angeben. Und kaum, dass das Pestizid-Verbot angewendet
wird, mehren sich bereits die erhobenen Industrie-Finger in den Medien und weisen darauf hin, welche „gravierenden“
Folgen das Verbot bereits habe. 15 % weniger Ernte sei für dieses Jahr bei Raps zu erwarten – ein gefährlicher Verlust
nicht nur für die Ernährung sondern auch für das so wichtige Biodiesel.
Es werden Farmer in England zitiert, die jetzt nicht nur weniger Raps ernten sondern auch deutlich mehr Pestizide ausbringen müssten.
Die EU ist der weltweit größte Hersteller von Raps. Wir Netzfrauen berichteten in unserem Beitrag
Das Imperium schlägt zurück – Wen interessieren schon die Bienen? darüber. Auch die Regierung von
Obama nimmt die Sorgen der Industrie zur Kenntnis, doch dazu später mehr.
[h=2]Ende des Teilverbots[/h]Noch dieses Jahr endet das zweijährige Teilverbot. Einer eventuellen Weiterführung des
Verbots geht noch eine abschließende Evaluierung der Verbotsmaßnahmen voraus,
welche den Mitgliedsländern und der EU-Kommission vorgelegt wird. Wir Nezfrauen hoffen,
dass die Teilverbote bleiben werden – alles andere wäre ein Rückschritt. Außerdem sind die
meisten Neonicotinoide weiterhin erlaubt, welches ebenfalls von der Europäischen Kommission
in dem Verbot mit einbezogen werden muss.
«Syngenta, Bayer, BASF – The bee-killers» sind grosse, multinationale Firmen, welche hochgiftige,
systemische Pestizide herstellen und verkaufen. Diese Pestizide sind für das Massensterben von
Bienen und anderen Bestäubern, die für Umwelt, Landwirtschaft und die globale Nahrungsmittelproduktion
wichtig sind, mitverantwortlich. Das Geschäft mit den für Bienen tödlichen Pestiziden garantiert den
Unternehmen einen Profit in Milliardenhöhe. Auf der anderen Seite liegt der ökonomische Nutzen der
Bestäubung bei 265 Milliarden € pro Jahr. Die meisten Pflanzen und ein Drittel unserer Nahrung isind
auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen.
In Europa klagen die Agrarchemie-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta gegen die EU-Kommission,
um das vorläufige EU-Verbot der drei neonicotinoiden Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiametoxam
zu Fall zu bringen. Zu welchen Mitteln gegriffen wird, zeigt der aktuelle Skandal.
Mehrere Minister der Regierung in Großbritannien stehen in der Kritik. Es handelt sich hier um eine zwei Jahre
alte Studie von Helen Thompson, Forschungsinstitut der Regierung für Ernährung und Umwelt. Sie kam zu dem
Ergebnis, dass es keine klaren konsistenten Beziehungen zwischen den Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln
und dem Rückgang der Bienenvölker, sowie der Zahl der neuen Königinnen gäbe. Besagte Studie von der government’s
Food and Environment Research Agency auf englisch:
Effects of neonicotinoid seed treatments on bumble bee colonies under field conditions March 2013 .
Bedeutet, die maßgebliche Studie wurde von der Regierung bezahlt und behauptet, dass es keinen
Zusammenhang zwischen dem steigenden Bienensterben und den Neonicotinoiden gibt.
Der Skandal – Helen Thompson arbeitet jetzt für die Agrarindustrie Syngenta, der Konzern,
der nun gegen das Neonicotioide-Verbot der Europäischen Kommission klagt und die Pestizide herstellt.
Aber Dave Goulson von der University of Sussex in Brighton hat die Daten erneut analysiert. [Auf englisch
Neonicotinoids impact bumblebee colony fitness in the field; a reanalysis of the UK’s Food & Environment Research Agency 2012 experiment Dave Goulson March 24, 2015]
[h=3]INFOBOX[/h]Dave Goulson ist ein englischer Biologe. Er ist Professor an der University of Sussex und bekannt als Fachmann für
Bionomie und den Schutz der Hummel. 2006 gründete Goulson den Bumblebee Conservation Trust, eine gemeinnützige
Organisation, die sich für den Schutz der Hummeln einsetzt.
Goulson forscht seit 20 Jahren an Hummeln. Wie viele Forscher in der Task Force hat er teilweise
eigenes Geld und Forschungsmittel der Universität für das Projekt eingesetzt. Gegründet wurde die
Task Force vor fünf Jahren von dem Niederländer Martin Bijleveld aus Lexmond. Mittlerweile kommt
auch finanzielle Unterstützung von Nicht-Regierungsorganisationen und aus Forschungsfonds.
Die Task Force berät zwei Kommissionen der Weltnaturschutzunion IUCN.
[h=3]Neonicotinoide und die Europäische Union[/h]Die Zulassung für Wirkstoffe erteilt die Europäische Union. Federführend ist die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit, EFSA – eigentlich eine als industriefreundlich bekannte
Behörde. Bei den Neonicotinoiden hat aber auch die EFSA Anfang 2013 eine Reihe von Risiken
für Bienen identifiziert. Die EU-Kommission erließ daraufhin ein zweijähriges Moratorium,
das den Gebrauch der Mittel eingrenzt. Für Hummelforscher Goulson zu wenig:
„Die EU sollte mindestens ihr Moratorium aufrechterhalten. Ich denke aber, wir müssen auch das
große Ganze betrachten: Denn die Chemikalien werden ja weiter benutzt. Und wo sie nicht mehr
genutzt werden können, wird den Landwirten von der agrochemischen Industrie geraten, einfach ein
anderes Pestizid zu nutzen. Das löst aber nicht das große Problem, dass wir komplett von Pestiziden abhängig sind”.
Goulson fordert daher, dass die EU unabhängige Forschung finanziert und selbst die Landwirte im großen
Stil zu alternativen Pflanzenschutzmitteln berät. Langfristig wünschen sich er und seine Kollegen sogar den
globalen Ausstieg aus der Nutzung der systemischen Pestizide. Quelle
Goulson fand heraus, dass die Daten ganz klar einen Zusammenhang zwischen Pestizidgehalt und und dem
Bienensterben ergäben. Die Studie ergab 50 Prozent weniger neue Königinnen in den Bienenstöcken in der
Nähe der pestizidgetränkten Felder – auch wurde in der detaillierten Analyse festgestellt, dass die kontrollierten
Kolonien durch Neonicotinoide kontaminiert waren.
[Weiter in Beitrag #2]