Experiment "Varroa-überlebende Schwärme"

Spessartbiene

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D - bei Aschaffenburg
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1989
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Ablegerstand
Wanderimker
Fester Hauptstand
Rähmchenmaß/Wabengröße
1,5 Zander BR / 0,5 Zander HR
Schwarmverhinderung wie
Großer ungeteilter Brutraum im Naturbau / Zwischenableger
Eigene Kö Zucht ja/nein
Nein
Hallo zusammen!

2014 fand hier im Forum ein sehr interessanter Chat statt infolge dessen sich mehrere Bienenfreunde zu einem Experiment in 2015 und ggf. den Folgejahren bereit erklärten:

Kurz worum es ging, Gerüchten zufolge soll es Bienen(Schwärme) geben die mehrere Jahre in freier Natur ohne jede imkerliche Begleitung, auch ohne zu füttern und nicht zu entmilben überleben können. Ganz genau dies wollen wir ab der kommenden Schwarmzeit testen. Wenn es soweit ist gibt es hierzu einen eigenen Thread, ich denke dies könnte höchst interessant werden, haben wir doch Imker aus vielen Länder.

Wir wollen dabei einigen Fragen nachgehen (ich liste hier nur ohne Wertung und neutral die in den letzten Jahren immer wieder aufkommende Fragen auf - bitte mich deswegen nicht hauen ;) ):

- gibt es solche wilden und überlebenden Schwärme wirklich?
- ist es nicht vielmehr so, dass durch immer mehr mangelnden Nistmöglichkeiten in der Natur einfach Schwärme immer wieder in die gleiche Behausung einziehen und dadurch der Eindruck entsteht, dass hier immer noch das Ursprungsvolk lebt?
- gelingt einem von uns dadurch ggf. der "Sonntagsschuss" und wir entdecken dadurch das eine varroaresistente Bienenvolk, welches die Mutter aller Mütter werden kann?
- warum gehen aber alle bisher gefundenen überlebenden Schwärme ein sobald sie von uns Imkern "geborgen" werden?
- ist es unsere "industrialisierte" Bewirtschaftungsmethode, welche die Bienen schwächt und sie zum Varroatod verurteilt?
(... wenn Euch mehr dazu einfällt, kann sicher einer der Moderatoren hier weitere Fragen einfügen ...)

Wir sind hier im Forum doch einige und erreichen dadurch ein wesentlich größeres Potential als würde jeder für sich diesen Fragen nachgehen. Dieses Potential kommt aber nur dann zum Tragen, wenn wir unsere Beobachtungen gezielt koordinieren und ggf. eine Checkliste erstellen, auf was wir alles achten wollen. Deswegen würde ich hier gerne wissen, welche Daten wir vergleichen wollen. Diese Checkliste können wir dann hier ggf. noch als Excel-Datei oder PDF veröffentlichen.
Hier was mir so dazu einfällt - die Moderatoren bitte ich, diese Liste um im Laufe dieses Threads hinzukommende Punkte zu ergänzen:

- Datum, an dem der Schwarm eingeschlagen wurde/zugeflogen ist
- Naturschwarm oder Kunstschwarm
- Größe der Beute/Behausung in l - dies sollte am Besten vor der Aufstellung ermittelt werden
- "Medium" der Beute/Behausung (ausgehöhlter Baumstamm, Regentonne, herkömmliche Beute, ab 2016 selbstgeflochtene Körbe ...)
- verwendete "Hilfsmittel" (z.B. blanker Hohlraum oder mit Mittelwänden etc. ausgestattet?)
- sofern bekannt Bienenrasse (ich habe von Körung keine Ahnung, könnte nicht beurteilen, ob ein Volk z.B. reinrassig Carnica ist)
- klimatische Bedingungen am Aufstellungsort
- Trachtangebot am Auftsellungsort
- Landwirtschafts-Form am Aufstellungsort (Einsatz von PSM bekannt?)
- Welche Kontroll-Beobachtungen werden wie oft gemacht?
- Milben-Belastung währen dem Jahr (mit Angabe der Methode - Windelkontrolle, Puderzuckermethode oder Auswaschen)
- Schwarmverhalten (schwärmt der Schwarm selbst überhaupt und wann - dies ist vermutlich erst 2016 relevant, falls das Volk über den Winter kommt)


Zu meiner eigenen Planung bislang:
Als Medium plane ich eine Schwarmlock-Lagerbeute aus Holz. Als Boden will ich einen geschlossenen, flachen verwenden, der in die Beute integriert ist. Als Hilfsmittel will ich 14 Zander-Rähmchen mit Anfangsstreifen im Warmbau einhängen. Das entspricht etwa dem von Prof Seeley ermittelten optimalen und von Schwärmen bevorzugten Rauminhalt von ca. 40l. Das Flugloch werde ich auch
ca. 15cm^3 groß machen und nach Süden ausrichten. Ich plane häufige Kontrollen (nicht Verhinderung) vor allem auf das Schwarmverhalten und eine Zeichnung der Königin aber keinerlei weitere Maßnahmen.
Mein Ansatz: Wenn die Bienen in der Natur 40l - Behausungen bevorzugen, dann hat das seinen Grund. Sie sollten unter anderem mindestens so groß sein, weil die Bienen so genug Vorräte anlegen konnten um über den Winter zu kommen (Untersuchungen von Seeley). Durch eine derart starke Beschränkung des Raumes (im Vergleich zu unseren Wirtschaftsvölkern) provozieren wir ein Verhonigen des Brutnestes und vor allem Schwärme. Dies hat beides entscheidende Brutpausen zur Folge aber auch mutmaßlich langlebigere Bienen - wer nicht ständig sammeln kann/muss, der arbeitet sich nicht so schnell ab.

Soweit mein "Hirngespinst". Was denkt Ihr? Wie wollt Ihr das angehen?

Gruß,
Hermann
 
Hallo!
Was mir so einfaellt:
Wenn es Baumnester sind, was sind das fuer Baeume, werden bestimmte bevorzugt, bei festen Bauwerken auch.
Gibt es in den Nestern irgendwelche Untermieter, vielleicht auch unscheinbare.
Sind im Umfeld Pflanzen , Baeume, Straeucher von denen medizinsche Effekte bekannt sind.
Existieren in der Naehe irgendwelche Betriebe die ueber Schlote irgendwelche Substanzen freisetzen.
Wie ist der Erdboden beschaffen in der Zone, vielleicht bestimmte Wasserquellen.
Gibt es Besonderheiten am Standort z.B. Waerme- oder Kaelteinseln.
Betriebe die in Aussengelaenden org. oder anorg. Stoffe lagern, die fuer die Bienen von Interesse sein koennten.
Irgendwelche Dinge, die immer wieder auftreten:Baumschulen, Gaertnereien, Muellkippen, Sendeanlagen, Radaranlagen. Fernmeldeanlagen.
Es ist vielleicht etwas unscheinbares, was diese Bienennester verbindet, man also sehr genau vorgehen
Ich persoenlich bin ueberzeugt, dass es solche Bienenvoelker gibt, aber die Anzahl wird nicht hoch sein.
Michael
 
Servus Michael,

danke für den Input. Ich denke aber, wir müssen uns bei den Beobachtungen bzw. der "Checkliste" etwas beschränken. Die von Dir geschilderten Umstände kann bzw. muss man aber trotzdem festhalten.

Gruß,
Hermann
 
Da bin ich auf alle Fälle mit von der Partie und schon heute habe ich diesbezüglich die ersten Vorbereitungen getroffen.

Zum Einsatz kommt ein 2 x 10er ÖBW Magazin, der erste heurige Schwarm wird da seine Bleibe bekommen. Die Raumgröße beträgt 50 x 42 cm x 37 cm, also ausreichend genug Platz für Brut und Futter. In diese Zarge kommen ausnahmslos überwinterte Waben ohne Brut, auch keine Bannwabe und auch kein Futter. Das Flugloch wird nicht verändert, selbst bei Wespenattacken ist das Volk einzig auf sich selbst angewiesen. Als Standort und um dieses Volk täglich beobachten zu können wurde eine stille Ecke im Hausgarten auserkoren.

Diesem Volk werden keine weiteren Waben gegeben, aber auch keine genommen, hat einen geschlossenen Boden, einmal pro Monat wird der Milbenbefall kontrolliert. Wird der Zustand des Volkes aus welchen Gründen auch immer kritisch, z. B. massiver Milbenbefall, so wird dieses Experiment unverzüglich abgebrochen.

Einmal pro Woche möchte ich ins Volk sehen, aufgezeichnet wird alles und jedes.

Josef
 
50 x 42 cm x 37 cm

danke Josef, das sind brutto 77,7l. Davon müsste man zum Vergleich noch Rähmchen und Zwischenrume abziehen.
Bei der Österreichischen Breitwabe rechne ich 40,6cm x 23,5cm x 3,5cm *20 an Nettoraum für das Wabenwerk, das wären netto rund 66,8l.
Ich hoffe, da habe ich mich nicht verrechnet. Zumindest gibt dieser Wert eine Tendenz wieder, die mich interessiert - der absolut genaue Wert ist denke ich mal nicht so wichtig.

Gruß,
Hermann
 
der absolut genaue Wert ist denke ich mal nicht so wichtig.

Würde ich auch so sagen.

Was mich ganz besonders interessiert ist der Faktor, was machen die Bienen vorrangig? Beginnt das Brutnest nahe des Flugloch´s, oder ganz oben im zweiten Stock um je nach Honigeintrag sukzessive nach unten zu wandern?

Wer getraut sich da eine Prognose zu erstellen?

Josef
 
Wer getraut sich da eine Prognose zu erstellen?
Da sich die Bienen gegen Ende der Saison Richtung obere Brutraum-Zarge "klein machen" gehe ich davon aus, dass sich die Bienen von Oben nach Unten entwickeln - in Deiner Konfiguration also erst die obere Zarge füllen, das aber im vorderen fluglochnäheren Bereich.

Gruß,
Hermann
 
Ich werds auch versuchen, im Einsatz wird ne 11 DNM sein, ist nur die Frage ob meine Dunklen schwärmen oder nicht, letztes jahr haben sie nicht. Oder ob mir dort ein Schwarm zufliegt, bei meinem Heimstand bin ich stark eingeschränkt zur Zeit wegen AFB Sperrbezirk , da mag ich sowas nicht machen im Moment.
 
Um dieses Experiment starten zu können braucht man einen Schwarm. Um hier nicht vom Thema abzukommen, habe ich hierzu ein neues Thema erstellt: >Schwarmlockkiste<

Gruß,
Hermann
 
Hallo Leute,
bei aller Euphorie - ich bin da skeptisch.
Es ist bekannt, dass die Bienen bestimmte Stellen (Bäume etc.) immer wieder per Schwarm besiedeln. Ich persönlich glaube nicht, dass dort mit Varroa infizierte Schwärme länger als max. 3 Jahre überleben. Warum der Zeitraum so ist, gehört erstmal nicht hierher und dürfte bekannt sein.
Man hat nun den Anschein, dass über mehr als 3 Jahre immer noch dieselben Schwärme in diesen benannten "Räumlichkeiten" überleben. Da doch die wenigsten (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) täglich ununterbrochen vor denselben hocken und das Geschehen minutiös verfolgen, wird auch der eine oder andere Schwarmeinzug "verpasst" werden. Im Frühjahr ist es ja nicht selten, dass über Winter sehr schwach gewordene Völker noch fliegen und erst März/April verschwinden. Also glaubt man erst einmal, dass der Winter überstanden wurde (was ja auch stimmt) und wenn andere Völker stark werden und schwärmen, geht das Volk ein, die Wachsmotten tun ihr Werk und kurze Zeit später zieht ein Schwarm ein. Schon glaubt man ..., hurra!
In alten Zeiten (allerdings noch ohne Varroa) hatte ich einen Nachbarimker, bei dem alljährlich Schwärme einzogen, nur einer war mal von mir:014:, alle anderen kamen "woanders" her. Dieser hatte offensichtlich einen hervorragenden Standort für sein Bienenhaus, hat sich allerdings über Winterverluste keinerlei "Kopp" gemacht - er konnte 100%ig damit rechnen, dass im laufenden Jahr alles wieder "aufgefüllt" wird. Sogar als er aus Altersgründen aufhören wollte, sind die Summsen durch ein "vergessenes" Flugloch in die leere Beute eingezogen und haben wunderschönen Wildbau errichtet. Da ging es eben noch einige Zeit weiter ... Jetzt kommt aber der Hit: Nachdem er verstorben war und alle Beuten geschlossen, ist ein Schwarm durch die Ritzen zwischen denselben ins Bienenhaus "eingezogen". Der Nachbesitzer des Grundstücks hat dann meine Familie benachrichtigt und mein Bruder den Schwarm abgeholt.
Übrigens hatte der alte Imker Freudensteinmaß - das kleinste, mir bekannte Rähmchenmaß. Die Bienen hat es nicht gestört, die würden notfalls auch in einem Pappkarton wohnen ...
Ich will damit andeuten, dass man mit Äußerungen (Schwarm über längere Zeiträume in der derselben Behausung etc.) schon vorsichtig sein sollte. Es gibt, auch und trotz Herrn Tautz, noch genug Dinge, wo die Bienen machen, was sie wollen.

Das mal als kleinen Diskussionsbeitrag.

Viele Grüße aus dem heute sonnigen Chemnitz
Wolfgang
 
Servus Wolfgang,

danke für Deinen Beitrag. Genau so wie Du sehen die meisten von uns - einschließlich mir - das auch. Von Euphorie kann auch keine Rede sein. Dies soll auch nur ein Experiment werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Wir wollen eben Schwärme beobachten - und sei es nur um die These der Varroa-überlebenden Schwärme zu widerlegen.
Und Du hast bereits einen für mich sehr interessanten Hinweis geliefert: Liegt auch im Falle Deines Nachbars eine mögliche Bevorzugung kleinerer Behausungen vor? War nicht nur das Freudenstein-Rähmchenmaß klein sondern auch die zur Verfügung gestellte Behausung?

Gruß,
Hermann
 
Man möge es mir nachsehen, aber habt Ihr die umliegenden Imker informiert / wollt es noch tun? Reinvasion wird teilweise nicht mehr so hingenommen, sondern kann ganz andere Reaktionen auslösen.
 
habt Ihr die umliegenden Imker informiert / wollt es noch tun

Hi Tim,

umm, für mich gesprochen habe ich das nicht vor. Es wird vermutlich nur ein Schwarm sein und der wird auf meinem Grundstück aufgestellt, auf dem ich auch Völker stelle, die ich behandele. Sollte es also zur bislang nicht bewiesenen und von Doc Liebig abgestrittenen Reinvasion kommen, dann träfe das in erster Linie mich selbst. Wenn ich mit dem ein oder anderen Imker aber ins Gespräch komme, dann habe ich aber auch keine Hemmungen darüber zu sprechen - dies extra zu thematisieren halte ich nicht für erforderlich.

Gruß,
Hermann
 
Hallo,

ich mache nicht mit, da ich genug den Niedergang wilder Schwärme durch die NABU-Arbeit (Ausmisten von Nistkasten vieler Arten) beobachten konnte und ein Schwarm mehr meine Meinung dazu nicht ändern würde :) Aber ich möchte euch hier gerne einen Beitrag von Bernhard Heuvel ausm IF wieterleiten. Das könnte euch bei euren Experimten interessieren
Davor aber folgende Studien an Baumhölen in der Steiermarkt von der Uni Graz
Viel Spaß
BernhardHeuvel schrieb:
Die folgenden Vorlieben bei der Nestwahl der Honigbienen wurden identifiziert («>» bedeutet hier: «bevorzugt vor»):

  • Nesthöhe: 5> 1 m
  • Größe des Fluglochs: 12,5> 75 cm2
  • Position des Flugloches: unten> oben
  • Eingang in Richtung: Süden> Norden
  • Volumen der Bienenhöhle: 10 <40> 100 Liter

Keine Präferenzen wurden bei den folgenden Variablen gefunden:
  • Form des Fluglochs (Schlitz vs. Kreis)
  • Form der Höhle (Würfel vs. hohen Quader)
  • Zugluft (mild vs. zugig)
  • Trockenheit (nass vs. trocken)

=> Die Zugluft und die Nässe können die Bienen durch Versiegeln mit Propolis abmindern, weswegen ihnen das anfangs (vermutlich) egal ist und ihre Entscheidung nicht beeinflußt.

aus:
Nest site selection by the honey bee,Apis mellifera
Insectes Sociaux 1978, Volume 25, Issue 4, pp 323-337
Thomas D. Seeley, Roger A. Morse
http://link.springer.com/article/10.1007/BF02224297
http://link.springer.com/content/pdf/10.1007/BF02224297.pdf
http://download.springer.com/static...270_e84be94593d41c181eadd830aedf85c9&ext=.pdf
 
Man möge es mir nachsehen, aber habt Ihr die umliegenden Imker informiert / wollt es noch tun? Reinvasion wird teilweise nicht mehr so hingenommen, sondern kann ganz andere Reaktionen auslösen.

Nur keine Sorge, dies wird ganz sicher keine Varroaschleuder, sondern steht unter ständiger Aufsicht von uns Bienenbetreuer, mit einem Wort, wird´s heikel, so wird imkerlich unverzüglich agiert. Wir warten also keineswegs bis das Volk gestorben ist, sondern wollen ergründen wie Schwärme ohne unser imkerliches zutun, sei dies im Bezug auf Futter, Waben- bzw- Korrektureingriffen, aber auch prophylaktischer Milbenreduzierung leben und überleben können.

Josef
 
Davor aber folgende Studien an Baumhölen in der Steiermarkt von der Uni Graz
Der Link geht nicht. Stimmt der nicht, oder ist denen Ihr Server nur unten? Ich versuch es später nochmal.
Gruß,
Hermann
 
War nicht nur das Freudenstein-Rähmchenmaß klein sondern auch die zur Verfügung gestellte Behausung?
Hallo Hermann,
natürlich war auch die Behausung entsprechend klein - 2-Etager Hinterbehandlung. Mehr war nicht drin ... es paßten lediglich 12 Rähmchen mit einem Flächenmaß von 674 Quadratzentimetern auf einer Wabenseite. (im Vergleich Dadant: 1265 Quadratzentimeter, Zander: 964 Quadratzentimeter) in jeden Raum.
Der Bien folgt immer den Gegebenheiten des vorhandenen Raumes, das haben schon unsere Altvorderen erkannt. Da spielt es m. E.- nach keine Rolle, wie groß der "Schwarmlockkasten" ist, wenn ringsum "alles" stimmt.

Freundliche Grüße
Wolfgang
 
Wie wollt Ihr erkennen, dass das Volk kollabiert?
 
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