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- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo,
Da wir uns hier immer kräftig beteiligen, möchte ich nun auch die
Informationen hier einstellen, wenn es Ergebnisse gibt.
Und bitte natürlich gleichzeitig um weiteres Engagement.
Nachfolgender Text ist ein Informationsschreiben von
Greenpeace aus Österreich:
TEXT ANFANG
Liebe Mitstreiter [Anm.: Anrede geändert]
die Europäische Kommission hat nun die Befragungsergebnisse
zu den umstrittenen Schiedsgerichten im Rahmen des geplanten Handelspakts
zwischen der EU und den USA (TTIP) veröffentlicht.
Das Resultat kann kaum eindeutiger ausfallen:
97 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich gegen das
» Investor-State Dispute Settlement (ISDS)
ausgesprochen.
149.399 Menschen, davon 33.753 allein aus Österreich,
hatten sich an der öffentlichen Konsultation der EU-Kommission beteiligt.
Erfolg unseres Engagements
Nachdem die Ergebnisse Monate lang unter Verschluss gehalten wurden,
hatten wir Sie gebeten, einen offiziellen Antrag auf deren Offenlegung zu stellen.
Über 12.000 Menschen waren diesem Aufruf gefolgt. Daraufhin hat uns
Diese E-Mail der EU Kommission erreicht:
http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/dokumente/briefe/Reply_to_Greenpeace_20146152.pdf
Danke für Ihren Einsatz!
Sie haben aufgezeigt, dass die Zivilgesellschaft ein wachsames Auge
auf die TTIP-Verhandlungen hat und den notwendigen Druck für die
Offenlegung der Befragungsergebnisse erzeugen kann.
Nächster Angriff auf die Demokratie in Europa
Die Europäische Kommission plant nun, die Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten beim Abschluss von
TTIP und CETA zu übergehen. Mit einer » “vorläufigen Anwendung” der Abkommen sollen völkerrechtliche
Verpflichtungen eingegangen werden, bevor die Ratifizierung der Handelsabkommen abgeschlossen ist.
Die ISDS-Klausel kann so bereits vor einer Abstimmung in den nationalen Parlamenten in Kraft treten.
Dadurch würden Investoren für mindestens drei Jahre ein Klagerecht gegen Österreich erhalten,
selbst wenn der Nationalrat die » Ratifizierung des Abkommens verhindert.
Gemeinsam gegen ISDS
Handelskommissarin Cecilia Malmström wird mit den Mitgliedsstaaten, dem EU-Parlament und
NGOs Gespräche führen, um vor dem Sommer eine Entscheidung über ISDS zu treffen.
Am 20. Jänner um 14:30 Uhr wird sie in der Akademie der Wissenschaften bei einer
Podiumsdiskussion u.a. mit Greenpeace-Geschäftsführer Alexander Egit und Vizekanzler
Reinhold Mitterlehner diskutieren. Wir müssen nun gemeinsam mit aller Vehemenz gegen
ISDS auftreten. Die Europäische Kommission darf unsere Entscheidung gegen ISDS nicht ignorieren.
Es ist Zeit, zu handeln:
Melden Sie sich jetzt verbindlich für einen der begrenzten Publikumsplätze an
und richten Sie Ihre kritischen Fragen direkt an die EU-Kommissarin!
Hier anmelden:https://greenpeaceat.wufoo.com/forms/z1su5lpw1fg9x1d/
TEXT ENDE
Wer Fragen hat, was z.B. nun ISDS bedeutet, TISA, TTIP oder auch CETA,
ich beantworte gerne alles.
VG
Hagen
Da wir uns hier immer kräftig beteiligen, möchte ich nun auch die
Informationen hier einstellen, wenn es Ergebnisse gibt.
Und bitte natürlich gleichzeitig um weiteres Engagement.
Nachfolgender Text ist ein Informationsschreiben von
Greenpeace aus Österreich:
TEXT ANFANG
Liebe Mitstreiter [Anm.: Anrede geändert]
die Europäische Kommission hat nun die Befragungsergebnisse
zu den umstrittenen Schiedsgerichten im Rahmen des geplanten Handelspakts
zwischen der EU und den USA (TTIP) veröffentlicht.
Das Resultat kann kaum eindeutiger ausfallen:
97 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich gegen das
» Investor-State Dispute Settlement (ISDS)
ausgesprochen.
149.399 Menschen, davon 33.753 allein aus Österreich,
hatten sich an der öffentlichen Konsultation der EU-Kommission beteiligt.
Erfolg unseres Engagements
Nachdem die Ergebnisse Monate lang unter Verschluss gehalten wurden,
hatten wir Sie gebeten, einen offiziellen Antrag auf deren Offenlegung zu stellen.
Über 12.000 Menschen waren diesem Aufruf gefolgt. Daraufhin hat uns
Diese E-Mail der EU Kommission erreicht:
http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/dokumente/briefe/Reply_to_Greenpeace_20146152.pdf
Danke für Ihren Einsatz!
Sie haben aufgezeigt, dass die Zivilgesellschaft ein wachsames Auge
auf die TTIP-Verhandlungen hat und den notwendigen Druck für die
Offenlegung der Befragungsergebnisse erzeugen kann.
Nächster Angriff auf die Demokratie in Europa
Die Europäische Kommission plant nun, die Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten beim Abschluss von
TTIP und CETA zu übergehen. Mit einer » “vorläufigen Anwendung” der Abkommen sollen völkerrechtliche
Verpflichtungen eingegangen werden, bevor die Ratifizierung der Handelsabkommen abgeschlossen ist.
Die ISDS-Klausel kann so bereits vor einer Abstimmung in den nationalen Parlamenten in Kraft treten.
Dadurch würden Investoren für mindestens drei Jahre ein Klagerecht gegen Österreich erhalten,
selbst wenn der Nationalrat die » Ratifizierung des Abkommens verhindert.
Gemeinsam gegen ISDS
Handelskommissarin Cecilia Malmström wird mit den Mitgliedsstaaten, dem EU-Parlament und
NGOs Gespräche führen, um vor dem Sommer eine Entscheidung über ISDS zu treffen.
Am 20. Jänner um 14:30 Uhr wird sie in der Akademie der Wissenschaften bei einer
Podiumsdiskussion u.a. mit Greenpeace-Geschäftsführer Alexander Egit und Vizekanzler
Reinhold Mitterlehner diskutieren. Wir müssen nun gemeinsam mit aller Vehemenz gegen
ISDS auftreten. Die Europäische Kommission darf unsere Entscheidung gegen ISDS nicht ignorieren.
Es ist Zeit, zu handeln:
Melden Sie sich jetzt verbindlich für einen der begrenzten Publikumsplätze an
und richten Sie Ihre kritischen Fragen direkt an die EU-Kommissarin!
Hier anmelden:https://greenpeaceat.wufoo.com/forms/z1su5lpw1fg9x1d/
TEXT ENDE
Wer Fragen hat, was z.B. nun ISDS bedeutet, TISA, TTIP oder auch CETA,
ich beantworte gerne alles.
VG
Hagen