Neues zu den lästigen Milben

Wenn das klappt, wäre es ideal für uns Imker.

Aber was würde die Landwirtschaft dazu sagen? Und was wäre mit den zugeteilten Forschungsgeldern für die Bieneninstitute?

Die wären dann hinfällig. Ich glaube nicht, daß sich die Wissenschaft sich selbst abschafft.

Nur eine Meinung.:tiere44:
 
Hallo und Danke

für diese Meldung.
Einen ähnlichen Bericht las isch schon einmal vor kurzem.
Das macht Hoffnung.

VG
Hagen
 
Moin,

solange nur theoretische Sachverhalte untersucht werden bin ich mittlerweile ziemlich ernüchtert. Das was praktisch wirklich nutzt und Sinn gemacht hat war offensichtlich zu langweilig um es in die Medien zu schaffen - oder einfach nicht gut genug vermarktet.

Es ist gut und wichtig, dass diese Forschung betrieben wird!
Aber welche Konsequenz hätte dies in der Anwendung ... ganzjährig Lockstoffe in die Beuten einbringen?

Dann lieber "Lotto spielen" und hoffen, das irgendwann eine varroatolerantere Biene entsteht und bis dahin konventionell mit organischen Säuren behandeln.
Für die, die daran teilgenommen haben erinnere ich hierzu an den an sich geheimen Chat vom 31.10.2014.

Gruß,
Hermann
 
Vielleicht mal weiter denken, der absolute Idealfall wäre ja wenn man die Vermehrung der Milbe absolut stoppen könnte , das würde mit einer Ausrottung der selben enden. :b020
Ok ein schöner Traum :) aber dafür wäre ich gerne Bereit das ganze Jahr über einen gewissen Pegel dieses Stoffes in die Beute einzubringen, auch wenn es ein Jahr kein Honig gäbe, Varroas sind so überflüssig wie ein Geschwür am A.......:bindafür:
 
Ok ein schöner Traum aber dafür wäre ich gerne Bereit das ganze Jahr über einen gewissen Pegel dieses Stoffes in die Beute einzubringen, auch wenn es ein Jahr kein Honig gäbe,

Ein wirklich schöner Traum, aber selbst falls alle Imker mitmachen würden und eine Reinvasion aus dem Ausland ausgeschlossen wäre : Irgendwo gäbe es wilde Schwärme, die noch lange genug leben würden um die befreiten Völker wieder zu infizieren. Und keine einzige Milbe dürfte überleben. Eine einzige Milbe würde reichen um den Fortbestand der Art zu sichern.

Gruß,
Hermann
 
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