Deswegen schmelze ich lieber in heißem Wasser aus. Dann tauche ich die Rähmchen noch 2-3 mal ein, bürste sie ab und fertig ists..
Hallo Malte,
so weit ich informiert bin, sind die Erreger der AFB thermophil.
Das würde bedeuten, dass kochendes Wasser nicht ausreicht die
Sporen davon unschädlich zu machen.
Ich mache mir den Akt, die tatsächlich in Natronlauge auszukochen,
danach werden die mit Wasserstoffperoxid besprüht (34%).
Danach sehen die wieder jungfräulich aus.
Ich will jetzt nicht behaupten, dass man sich AFB einfängt wenn man die
"nur" auskocht.
Allgemein zu dem Thema im Thread:
Ich habe zu Aluminium ein gespaltenes Verhältnis.
Nach den Erkenntnissen in den letzten Jahren über ALuminium,
bin ich der Meinung, dass es nicht mit Lebensmittel in Berührung
kommen sollte.
Die Negativwirkungen sind jetzt glücklicherweise langsam durchgesickert.
Es gibt mittlerweile Deodorants und sonstige Pflegeartikel ohne
Aluminiumverbindungen.
Auch Alternativen zu Kochgeschirr gab es schon immer, hier rate ich
auf jeden Fall auch von Beschichtetem Geschirr ab.
Von Alufolie ebenso. Wenn es sein muss, dann besser noch Frischhaltefolie
auf die Speise und darüber erst Aluminiumfolie.
Hintergrund:
Aluminium steht im strengen Verdacht Krebszellen metastasieren zu lassen.
Des weiteren vermutet man Zusammenhänge mit Alzheimer, Parkinson und Demenz.
Ein Dampfwachsschmelzer - nun gut - erst muss sich das Aluminium im Wachs lösen,
danach muss es aus dem Wachs in den Nektar / Honig diffundieren -
ich gehe davon aus, dass das so wenig ist, dass es nichts aus macht.
Aber ich selbst würde keinen Aluminium - Dampfwachsschmelzer einsetzen
aus besagtem Grund.
Interessant wäre mal eine Analyse des Wachses speziell dahingehend und danach
eine des entsprechenden Honigs.
Kann aber sein, dass ich da die Flöhe husten höre.
VG
Hagen