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- Ableger; (Weiteres noch offen)
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- Ja
Liebe Forumsmitglieder,
am 11.10.14
starten 250 Organisationen eine Unterschriftenaktion
gegen die Freihandelsabkommen.
Es werden Menschen gesucht, die vor Supermärkten,
Fußgängerzonen etc. Unterschriften sammeln.
Material gibt es kostenfrei z.B. bei Campact
oder auch beim Umweltinstitut München so viel ich weiß.
Wer macht mit?
Es muss niemand alleine bleiben, denn es werden auch
über die Organisationen und Verbände weitere Personen
zugeteilt, falls gewünscht.
Siehe nachfolgenden Text und Link zum Mit Machen:
https://www.campact.de/ttip-ebi/akt...ce=/ttip-ebi/aktionstag2014/&utm_medium=Email
VG
Hagen
TEXT ANFANG
das wollte die EU-Kommission unbedingt vermeiden: vor Supermärkten, auf Marktplätzen, an der nächsten Straßenecke – europaweit sammeln Menschen Unterschriften gegen TTIP und CETA. Passant/innen informieren sich und diskutieren über das, was die EU im Stillen verhandeln wollte. Sie unterschreiben für eine Europäische Bürgerinitiative, die die Kommission abgelehnt hat – und die wir jetzt einfach zusammen mit unseren Partnern selbst organisieren.
Schon am Samstag in einer Woche, den 11. Oktober, wollen wir das wahr werden lassen – und dafür brauchen wir heute Ihre Rückmeldung. 240 Organisationen aus ganz Europa tragen die Bürgerinitiative und rufen zum europaweiten Aktionstag auf. Unser Ziel: eine Million Unterschriften – so viele, dass TTIP und CETA politisch nicht mehr durchsetzbar sind.
Das kann klappen – wenn Sie heute mit einsteigen! Sammeln Sie mit – so geht es:
...die Basis-Variante: Sie sammeln am 11. Oktober alleine, mit der Familie oder zwei oder drei Freund/innen bei Ihnen vor Ort Unterschriften. Sie teilen uns den Ort mit. Wir schicken Ihnen kostenlos ein Aktionspaket zu – mit Unterschriftenlisten, Infoflyern, Plakaten zum Umhängen, Klemmbrettern und allen wichtigen Infos. Ihre Rückmeldung brauchen wir möglichst heute und spätestens bis Dienstag, 12 Uhr, damit wir Ihnen das Aktionspaket noch rechtzeitig schicken können.
...die Plus-Variante: Sie sammeln gemeinsam mit anderen Campact-Aktiven Unterschriften. Sie teilen uns den Ort mit und melden bei Stadt oder Gemeinde einen Infotisch an. Wir laden andere Campact-Aktive ein, bei Ihnen mitzumachen – Sie können eine maximale Zahl von Teilnehmer/innen festlegen. Und wir schicken Ihnen unser großes Aktionspaket kostenlos zu – mit einem zwei Meter hohen, faltbaren Papp-Aufsteller mit dem Logo der Bürgerinitiative, Unterschriftenlisten, Infoflyern, Plakaten zum Umhängen, Klemmbrettern und allen wichtigen Infos. Auch hier benötigen wir möglichst heute und spätestens bis Dienstag, 12 Uhr Ihre Rückmeldung.
Ab kommenden Dienstag werden Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative auch online unterzeichnen können. Derzeit arbeiten wir mit unseren Partnern noch an den technischen Grundlagen. Sobald diese stehen, informieren wir Sie.
Unser Protest beginnt zu wirken: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will jetzt plötzlich, dass CETA zwischen der EU und Kanada noch mal nachverhandelt wird – und private Schiedsgerichte nicht mehr Teil des Abkommens sind. Vor diesen könnten Konzerne Staaten verklagen, wenn ein Gesetz ihre Gewinne schmälert. Auch die designierte Handelskommissarin Cecilia Malmström positionierte sich vergangenen Freitag erstaunlich klar gegen Schiedsgerichte, ruderte dann allerdings wieder zurück und bezeichnete dies als „Fehler“.
Das zeigt: Es ist noch zu früh, um zu feiern. Ob Gabriel auch hinter den Kulissen mit Nachdruck gegen Schiedsgerichte streitet oder nur rhetorisch die SPD-Basis beruhigt, ist offen. Genauso unklar ist, wie der Konflikt innerhalb der Kommission ausgeht. Und selbst wenn wir Schiedsgerichte verhindern, gibt es weiter jede Menge Gründe, TTIP und CETA abzulehnen. Umso wichtiger ist es jetzt, am 11. Oktober überall im Land Unterschriften zu sammeln – und hunderttausende Menschen hinter unserer selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative zu versammeln.
In Hoffnung auf einen kraftvollen Aktionstag an hunderten Orten,
Ihr Christoph Bautz, Campact-Vorstand
PS: Unsere selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) orientiert sich an den Vorgaben der EU für das offizielle Instrument, das uns die EU-Kommission verwehrt hat. Dadurch wollen wir einen ebenso hohen politischen Druck erzeugen wie eine „echte“ EBI. Auch wer die bisherigen
Online-Appell von Campact gegen TTIP und CETA unterzeichnet hat, bitten wir deshalb, unbedingt die EBI zu unterschreiben. Unsere bisherigen Online-Unterschriften zählen für die EBI nicht! Ab nächstem Dienstag können Sie die EBI online unterzeichnen. Sobald dies geht, werden wir Sie informieren.
TEXT ENDE
am 11.10.14
starten 250 Organisationen eine Unterschriftenaktion
gegen die Freihandelsabkommen.
Es werden Menschen gesucht, die vor Supermärkten,
Fußgängerzonen etc. Unterschriften sammeln.
Material gibt es kostenfrei z.B. bei Campact
oder auch beim Umweltinstitut München so viel ich weiß.
Wer macht mit?
Es muss niemand alleine bleiben, denn es werden auch
über die Organisationen und Verbände weitere Personen
zugeteilt, falls gewünscht.
Siehe nachfolgenden Text und Link zum Mit Machen:
https://www.campact.de/ttip-ebi/akt...ce=/ttip-ebi/aktionstag2014/&utm_medium=Email
VG
Hagen
TEXT ANFANG
das wollte die EU-Kommission unbedingt vermeiden: vor Supermärkten, auf Marktplätzen, an der nächsten Straßenecke – europaweit sammeln Menschen Unterschriften gegen TTIP und CETA. Passant/innen informieren sich und diskutieren über das, was die EU im Stillen verhandeln wollte. Sie unterschreiben für eine Europäische Bürgerinitiative, die die Kommission abgelehnt hat – und die wir jetzt einfach zusammen mit unseren Partnern selbst organisieren.
Schon am Samstag in einer Woche, den 11. Oktober, wollen wir das wahr werden lassen – und dafür brauchen wir heute Ihre Rückmeldung. 240 Organisationen aus ganz Europa tragen die Bürgerinitiative und rufen zum europaweiten Aktionstag auf. Unser Ziel: eine Million Unterschriften – so viele, dass TTIP und CETA politisch nicht mehr durchsetzbar sind.
Das kann klappen – wenn Sie heute mit einsteigen! Sammeln Sie mit – so geht es:
...die Basis-Variante: Sie sammeln am 11. Oktober alleine, mit der Familie oder zwei oder drei Freund/innen bei Ihnen vor Ort Unterschriften. Sie teilen uns den Ort mit. Wir schicken Ihnen kostenlos ein Aktionspaket zu – mit Unterschriftenlisten, Infoflyern, Plakaten zum Umhängen, Klemmbrettern und allen wichtigen Infos. Ihre Rückmeldung brauchen wir möglichst heute und spätestens bis Dienstag, 12 Uhr, damit wir Ihnen das Aktionspaket noch rechtzeitig schicken können.
...die Plus-Variante: Sie sammeln gemeinsam mit anderen Campact-Aktiven Unterschriften. Sie teilen uns den Ort mit und melden bei Stadt oder Gemeinde einen Infotisch an. Wir laden andere Campact-Aktive ein, bei Ihnen mitzumachen – Sie können eine maximale Zahl von Teilnehmer/innen festlegen. Und wir schicken Ihnen unser großes Aktionspaket kostenlos zu – mit einem zwei Meter hohen, faltbaren Papp-Aufsteller mit dem Logo der Bürgerinitiative, Unterschriftenlisten, Infoflyern, Plakaten zum Umhängen, Klemmbrettern und allen wichtigen Infos. Auch hier benötigen wir möglichst heute und spätestens bis Dienstag, 12 Uhr Ihre Rückmeldung.
Ab kommenden Dienstag werden Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative auch online unterzeichnen können. Derzeit arbeiten wir mit unseren Partnern noch an den technischen Grundlagen. Sobald diese stehen, informieren wir Sie.
Unser Protest beginnt zu wirken: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will jetzt plötzlich, dass CETA zwischen der EU und Kanada noch mal nachverhandelt wird – und private Schiedsgerichte nicht mehr Teil des Abkommens sind. Vor diesen könnten Konzerne Staaten verklagen, wenn ein Gesetz ihre Gewinne schmälert. Auch die designierte Handelskommissarin Cecilia Malmström positionierte sich vergangenen Freitag erstaunlich klar gegen Schiedsgerichte, ruderte dann allerdings wieder zurück und bezeichnete dies als „Fehler“.
Das zeigt: Es ist noch zu früh, um zu feiern. Ob Gabriel auch hinter den Kulissen mit Nachdruck gegen Schiedsgerichte streitet oder nur rhetorisch die SPD-Basis beruhigt, ist offen. Genauso unklar ist, wie der Konflikt innerhalb der Kommission ausgeht. Und selbst wenn wir Schiedsgerichte verhindern, gibt es weiter jede Menge Gründe, TTIP und CETA abzulehnen. Umso wichtiger ist es jetzt, am 11. Oktober überall im Land Unterschriften zu sammeln – und hunderttausende Menschen hinter unserer selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative zu versammeln.
In Hoffnung auf einen kraftvollen Aktionstag an hunderten Orten,
Ihr Christoph Bautz, Campact-Vorstand
PS: Unsere selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) orientiert sich an den Vorgaben der EU für das offizielle Instrument, das uns die EU-Kommission verwehrt hat. Dadurch wollen wir einen ebenso hohen politischen Druck erzeugen wie eine „echte“ EBI. Auch wer die bisherigen
Online-Appell von Campact gegen TTIP und CETA unterzeichnet hat, bitten wir deshalb, unbedingt die EBI zu unterschreiben. Unsere bisherigen Online-Unterschriften zählen für die EBI nicht! Ab nächstem Dienstag können Sie die EBI online unterzeichnen. Sobald dies geht, werden wir Sie informieren.
TEXT ENDE