Manu
Mitglied
- Registriert
- 20 Juni 2013
- Beiträge
- 246
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- 0
- Ort
- Walkertshofen
- Imker seit
- 2013
- Heimstand
- Garten
- Wanderimker
- Nein
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Naturwabenbau
- Schwarmverhinderung wie
- keine
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Hallo zusammen!
Ich mache mir langsam Gedanken um die nächsten Schritte - insbesondere um die Honigernte und die spätere Auffütterung.
Ich habe eine TBH mit aufgesetztem Honigraum, dieser wurde mir allerdings ziemlich verbaut (Naturbau mit kleinster Wachslinie auf leeren Rähmchen). Da ich sowieso keine Notwendigkeit sah, im HR einzelne Waben ziehen zu müssen, habe ich die Bienen machen lassen und war mir dessen bewusst, dass es bei der Ernte eine ziemliche Sauerei gibt - aber ich war auch neugierig, wie die Bienen den Raum ausbauen.
Ich werde die Bienen über eine Flucht auslaufen lassen und dann den kompletten HR abnehmen. Die Waben werden dann aus den Rähmchen geschnitten, klein gehackt und durch ein Sieb gefiltert. Soweit so gut.
Ich lege aber keinen Wert auf großen Honigertrag, sondern möchte die Völker auf möglichst großen Honigvorräten überwintern. Daher ist jetzt meine Frage, wie ich den Honig am besten zurückfüttern kann, so dass die Bienen ihn gut umtragen können. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass der Honig für Bienenrüssel zu dickflüssig sei, um ihn pur zu verfüttern. Das kann ich mir aber keinesfalls vorstellen - wie sollten Bienen denn auch sonst Honig umtragen können, der hat ja die gleiche Konsistenz.
Kann ich also Honig in den üblichen Gläsern mit Lochdeckel füttern? Kann ich z.B. auch zwei Liter fassende Futtertröge auf die Oberträger stellen und umtragen lassen? Natürlich soll ja auch das Brutnest nicht verhonigen, also werden kleine Gaben über einen längeren Zeitraum geeigneter sein, schätze ich. Wer von euch kann mir mit seinen Erfahrungswerten weiterhelfen?
Ich mache mir langsam Gedanken um die nächsten Schritte - insbesondere um die Honigernte und die spätere Auffütterung.
Ich habe eine TBH mit aufgesetztem Honigraum, dieser wurde mir allerdings ziemlich verbaut (Naturbau mit kleinster Wachslinie auf leeren Rähmchen). Da ich sowieso keine Notwendigkeit sah, im HR einzelne Waben ziehen zu müssen, habe ich die Bienen machen lassen und war mir dessen bewusst, dass es bei der Ernte eine ziemliche Sauerei gibt - aber ich war auch neugierig, wie die Bienen den Raum ausbauen.
Ich werde die Bienen über eine Flucht auslaufen lassen und dann den kompletten HR abnehmen. Die Waben werden dann aus den Rähmchen geschnitten, klein gehackt und durch ein Sieb gefiltert. Soweit so gut.
Ich lege aber keinen Wert auf großen Honigertrag, sondern möchte die Völker auf möglichst großen Honigvorräten überwintern. Daher ist jetzt meine Frage, wie ich den Honig am besten zurückfüttern kann, so dass die Bienen ihn gut umtragen können. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass der Honig für Bienenrüssel zu dickflüssig sei, um ihn pur zu verfüttern. Das kann ich mir aber keinesfalls vorstellen - wie sollten Bienen denn auch sonst Honig umtragen können, der hat ja die gleiche Konsistenz.
Kann ich also Honig in den üblichen Gläsern mit Lochdeckel füttern? Kann ich z.B. auch zwei Liter fassende Futtertröge auf die Oberträger stellen und umtragen lassen? Natürlich soll ja auch das Brutnest nicht verhonigen, also werden kleine Gaben über einen längeren Zeitraum geeigneter sein, schätze ich. Wer von euch kann mir mit seinen Erfahrungswerten weiterhelfen?