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- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo,
nachstehend wieder neue Informationen über
geplante Aktionen gegen das Freihandelsabkommen.
Autor: Umweltinstitut München
TEXT:
USA: VerbraucherInnen fordern Gentechnik-Kennzeichnung
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
in den USA müssen genmanipulierte Lebensmittel, anders als in Europa,
nicht gekennzeichnet werden. Laut Umfragen befürworten 80 Prozent der
US-BürgerInnen eine Kennzeichnungspflicht. In fast der Hälfte aller US-Bundesstaaten
gibt es dazu bereits Bürgerinitiativen oder Gesetzesvorlagen. Die zuständige Behörde
FDA (Food and Drug Administration) stellt sich jedoch taub.
„Uns liegen keine Beweise vor, die auf Sicherheitsrisiken bei gentechnisch veränderten
Lebensmitteln hinweisen“, gab die Leiterin der FDA letzte Woche bekannt. Sie möchte
an der Regelung aus dem Jahr 1992 festhalten, wonach genmanipulierte Lebensmittel
wie alle anderen Lebensmittel zu behandeln sind. Die Gentechnik-Lobby lacht sich ins
Fäustchen und will über den Umweg des Freihandelsabkommens TTIP die Kennzeichnungspflicht
gleich auch bei uns in Europa abschaffen.
Europäische KonsumentInnen könnten sich dann nicht mehr zwischen Gen-Food und gentechnikfreien
Lebensmitteln entscheiden. Das gilt es zu verhindern!
Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP geplant
Die Kampagne gegen das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP hat in
den letzten Monaten kräftig an Schwung gewonnen. Eine weitere Möglichkeit,
das Abkommen zu verhindern, wäre eine Europäische Bürgerinitiative (EBI),
die die EU-Kommission auffordert, das Verhandlungsmandat zu beenden.
Momentan planen wir die Formulierung eines entsprechenden Begehrens.
Die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP soll zusammen mit anderen Organisationen
aus dem Bündnis ttip-unfairhandelbar und weiteren Partnern in ganz Europa umgesetzt werden.
In der Vorbereitungszeit ist einiges zu tun, so steht die Klärung juristischer Fragen und der Aufbau
eines europäischen Netzwerks an. Im Herbst könnte mit der Unterschriftensammlung begonnen werden.
Innerhalb eines Jahres müssen dann 1.000.000 Unterschriften in Europa zusammenkommen,
wobei in mindestens sieben verschiedenen Ländern bestimmte Quoren erreicht werden müssen.
Doch schon jetzt kostet uns die EBI viel Geld und Arbeitskraft.
So müssen juristische Gutachten eingeholt und bezahlt sowie unzählige
Telefonate durch ganz Europa geführt werden. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns,
die Europäische Bürgerinitiative vorzubereiten, um das TTIP zu verhindern.
TEXT ENDE
Nähere Informationen auch über andere Themen:
http://www.umweltinstitut.org/#&panel1-2&panel2-1&panel3-1&panel4-1&panel5-1
VG
Hagen
nachstehend wieder neue Informationen über
geplante Aktionen gegen das Freihandelsabkommen.
Autor: Umweltinstitut München
TEXT:
USA: VerbraucherInnen fordern Gentechnik-Kennzeichnung
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
in den USA müssen genmanipulierte Lebensmittel, anders als in Europa,
nicht gekennzeichnet werden. Laut Umfragen befürworten 80 Prozent der
US-BürgerInnen eine Kennzeichnungspflicht. In fast der Hälfte aller US-Bundesstaaten
gibt es dazu bereits Bürgerinitiativen oder Gesetzesvorlagen. Die zuständige Behörde
FDA (Food and Drug Administration) stellt sich jedoch taub.
„Uns liegen keine Beweise vor, die auf Sicherheitsrisiken bei gentechnisch veränderten
Lebensmitteln hinweisen“, gab die Leiterin der FDA letzte Woche bekannt. Sie möchte
an der Regelung aus dem Jahr 1992 festhalten, wonach genmanipulierte Lebensmittel
wie alle anderen Lebensmittel zu behandeln sind. Die Gentechnik-Lobby lacht sich ins
Fäustchen und will über den Umweg des Freihandelsabkommens TTIP die Kennzeichnungspflicht
gleich auch bei uns in Europa abschaffen.
Europäische KonsumentInnen könnten sich dann nicht mehr zwischen Gen-Food und gentechnikfreien
Lebensmitteln entscheiden. Das gilt es zu verhindern!
Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP geplant
Die Kampagne gegen das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP hat in
den letzten Monaten kräftig an Schwung gewonnen. Eine weitere Möglichkeit,
das Abkommen zu verhindern, wäre eine Europäische Bürgerinitiative (EBI),
die die EU-Kommission auffordert, das Verhandlungsmandat zu beenden.
Momentan planen wir die Formulierung eines entsprechenden Begehrens.
Die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP soll zusammen mit anderen Organisationen
aus dem Bündnis ttip-unfairhandelbar und weiteren Partnern in ganz Europa umgesetzt werden.
In der Vorbereitungszeit ist einiges zu tun, so steht die Klärung juristischer Fragen und der Aufbau
eines europäischen Netzwerks an. Im Herbst könnte mit der Unterschriftensammlung begonnen werden.
Innerhalb eines Jahres müssen dann 1.000.000 Unterschriften in Europa zusammenkommen,
wobei in mindestens sieben verschiedenen Ländern bestimmte Quoren erreicht werden müssen.
Doch schon jetzt kostet uns die EBI viel Geld und Arbeitskraft.
So müssen juristische Gutachten eingeholt und bezahlt sowie unzählige
Telefonate durch ganz Europa geführt werden. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns,
die Europäische Bürgerinitiative vorzubereiten, um das TTIP zu verhindern.
TEXT ENDE
Nähere Informationen auch über andere Themen:
http://www.umweltinstitut.org/#&panel1-2&panel2-1&panel3-1&panel4-1&panel5-1
VG
Hagen