Imker2306
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- 11 Feb. 2012
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- Thüringen
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- 2009
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- Bienenhaus/Freistand
- Wanderimker
- noch nicht
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- DNM
- Schwarmverhinderung wie
- Ableger/Drohnenwabenausschnitt
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Amerikanische Forscher haben die erste Robobiene zur marktreife entwickelt! Wie Heute aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war ist es US-wissenschaftlern gelungen eine künstliche Biene zu entwickeln die selbstständig und GPS-gesteuert Trachten anfliegt und Nektar sammelt. Dabei bewirken microfeine Borsten für die bestäubung der Blüten. Der eingetragene Nektar muß jedoch künstlich eingedickt und mit Bienenähnlichen fermenten versetzt werden. Aber auch da stehen die Forscher kurz vor dem Durchbruch. Präsident Obama würdigte die leistung der Forscher als Meilenstein im Kampf gegen die Varroamilbe. Somit sind auch die Grabenkämpfe der weltweiten Imkerschaft gegen Monsanto, Bayer und Co. überflüssig geworden, da die Robobiene gegen Neonicotinoiede resisstent sind. Die Forschungen an der Robobiene wurden großzügig von großen Chemiefirmen unterstützt, die aber aus bescheidenheit nicht genannt werden wollten! Die ersten Völker der Robobiene werden in der kommenden Woche an interessierte Imker kostenlos ausgegeben um im Feldversuch erste Erkentnisse über den Dauereinsatz zu erlangen. Großer Vorteil der Robobiene ist auch der Nachteinsatz, da sie über Infrarotsensoren verfügt. Die Akkuleistung reicht 10 Std. und wird am tag über eine kleine Solarzelle auf dem Rücken wieder aufgeladen. Somit dürfen sich alle Imker über diese Errungenschafft menschlichen Forscherdranges freuen da nun eine Honigerzeugung ohne Stiche und komplizierter Völkerführung möglich wird!
Was haltet Ihr von einer Sammelbestellung?
Gruß Olaf
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