GVO - Pollen im Honig; Aktionen

Hagen

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Mittenwald
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2011
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Bei mir im Garten
Wanderimker
Ja, teilweise.
Rähmchenmaß/Wabengröße
Zander
Schwarmverhinderung wie
Ableger; (Weiteres noch offen)
Eigene Kö Zucht ja/nein
Ja
Auch hier wird sich über den
mehrheitlichen Willen der Menschen
einfach hinweg gesetzt.

Ich selbst werde ein Paket bestellen.
Wer nicht gleich ein ganzes Paket möchte, dem sende ich gerne
eine geringere Anzahl dieser Flyer und Info - Materialien.

Ich erlaube mir die Nachricht hier einfach unverändert ein zu stellen:

TEXT ANFANG:

Gen-Honig: Taschenspielertrick der EU-Kommission verhindern!
2011 hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass Honig, der genmanipulierten Pollen enthält, als "gentechnisch verändert" gekennzeichnet werden muss. Über einen Definitions-Trick versucht nun die EU-Kommission, dieses Urteil auszuhebeln: Pollen soll künftig nicht mehr isoliert betrachtet, sondern "nur" als natürlicher Bestandteil von Honig definiert werden. Kontaminierter Honig, wie etwa Raps-Honig aus Kanada, könnte dann ungekennzeichnet in europäischen Supermarktregalen landen.
Nachdem der Umweltausschuss gestern der Vorlage der Kommission mit knapper Mehrheit zugestimmt hat, fordert das Umweltinstitut die EU-Abgeordneten und die Bundesregierung nun auf, sich gegen diesen Vorschlag und für die Wahlfreiheit der Verbraucher einzusetzen. Statt weitere Hintertürchen für Gentechnik zu öffnen, müssen die Kennzeichnungslücken bei Fleisch, Milch und Eiern von Tieren, die Gen-Futter erhalten, endlich geschlossen werden. Wir fordern eine lückenlose Kennzeichnungspflicht für alle genmanipulierten Lebens- und Futtermittel!
Nur durch Ihre tatkräftige Unterstützung können wir erreichen, dass die Machenschaften der Gentechnik-Industrie ans Licht kommen und sich die BürgerInnen auch in Zukunft gegen Gentechnik im Essen entscheiden können! Deshalb haben wir im Rahmen unserer Gen-Infokampagne zwei Aktionspakete mit unseren aktuellen, neu aufgelegten Flyern und unserer Gentechnik-Broschüre für Sie gepackt.
Sie haben drei Möglichkeiten, die Kampagne zu unterstützen:

1.) Ein Aktionspaket bestellen und Flyer verteilen
Auf jeden Karton kommt es an. Verteilen Sie die Flyer an Nachbarn und Kollegen, in den Bioläden, Kinos, Gaststätten, bei Veranstaltungen, im Verein, bei Stadtteilfesten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber vergessen Sie bitte nicht zu fragen, bevor Sie auslegen.
http://umweltinstitut.org/gentechni...n-Infokampagne&utm_campaign=Standard+Kampagne

2.) Einen oder mehrere Kartons spenden
Die standardisierten Aktionspakete erleichtern uns den Vertrieb. Trotzdem kosten Druck und Versand der Faltblätter und Broschüren viel Geld. Durch eine Spende von 30 €ermöglichen Sie den Druck und Versand eines Aktions-Pakets.

[Anm. die Links sind offenbar personalisiert; daher bitte auf der Website des Umweltinstitutes danach suchen]

3.) Förderer werden
Unsere bundesweit erfolgreichen Kampagnen und die kontinuierliche Arbeit des Umweltinstitut München e.V. sind nur möglich durch die regelmäßigen Beiträge unserer Fördermitglieder. Hier können Sie sofort online Fördermitglied werden. Jedes neue Fördermitglied erhält eine attraktive Prämie.

[Anm. die Links sind offenbar personalisiert; daher bitte auf der Website des Umweltinstitutes danach suchen]

TEXT ENDE

VG
Hagen
 
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