Monsanto, Syngenta und BASF

Miguelito

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Ort
Ybycui ; Paraguay ; Suedamerika
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2005
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2 + Schwarmfangplaetze
Wanderimker
Nein
Rähmchenmaß/Wabengröße
483 * 232 * 35
Schwarmverhinderung wie
Flugling, Saugling, Raum geben.
Eigene Kö Zucht ja/nein
Nein
Asunción: Drei neue Sorten von gentechnisch verändertem Saatgut wurden vom Landwirtschaftsministerium zugelassen. Die vom Gesundheitsministerium benötigte Unbedenklichkeitsbescheinigung wurde bereits ausgestellt und übergeben. Wenn dieser Vorgang protokolliert wird, kann das Saatgut noch vor Jahresende verkauft werden.

Nach Aussage des Agronomen Santiago Bertoni, Planungsdirektor im Landwirtschaftsministerium, handelt es sich um Mais NK 603 von Monsanto, Mais MIR 162 von Syngenta und eine Herbizid-resistente Sorte Soja von BASF.

Wie in den Nachbarländern Argentinien und Brasilien geht in Paraguay der Trend zur ausschließlichen Anwendung von gentechnisch verändertem Saatgut. Schritte die unter Federico Franco begannen werden unter der Cartes Regierung weitergeführt.

Die EU-Kommission hat den gentechnisch veränderten Mais MIR 162 des Schweizer Syngenta-Konzerns zum Import und zur Verarbeitung in Futter- und Lebensmitteln Ende 2012 zugelassen. Auch NK 603 Mais von Monsanto hat eine gültige Zulassung nach derzeitigem EU-Recht.

Quelle:ABC Color
 
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