lästige Bienen

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Hagenbrunn
ich habe eine Frage an die Erfahreneren unter den Mitgliedern:
Ich habe faulbrutbedingt meine 8 Völker letztes Jahr verloren und daher heur von vorne anfangen müssen.
Ich habe mir von einem Züchter 3 Völker mit Reinzucht-Herkunftszeugnis gekauft und ein Volk von einem Bekannten mit einer standbegatteten F1-Königin von einer Reinzuchtkönigin.
Beim ersten Erweitern ist mir aufgefallen, dass dieses eine Volk ziemlich lästig ist - die Bienen sind gleich aus dem Stock geflogen und waren in Stechlaune. Gottseidank war ich verschleiert. Die anderen 3 Völker waren ruhig und brav.
Bei den letzten Standbesuchen bin ich auch bereits bei der Annäherung von einzelnen Bienen attakiert worden und sogar beim Zeitunglesen ca. 20m entfernt von einer Kamikazebiene gestochen worden.
Ich werde diese Woche, eine warmes Wetter vorausgesetzt, einmal eine Durchsicht machen, um zu sehen, was der Grund für dieses Ärgervolk ist.
Sollte kein ersichtlicher Grund vorliegen, so habe ich mir wohl einen Stecher eingehandelt.

Meine Fragen:

Habt ihr auch beobachtet, dass Bienen im Frühjahr aggressiver sind, als sonst? (bis jetzt ist mir das nur bei der Rapsblüte aufgefallen) Habe ich eine Chance auf eine Verfriedlichung eines Stechers?

Falls nicht, wie kann ich JETZT so einem Volk ohne Probleme eine neue Königin aufzwingen, um zumindest in 1 1/2 Monaten dann wieder Ruhe zu haben? Und wo komme ich an eine freundlichere Königin um diese Zeit heran?
 
Hallo Reinhard,

ich habe gelesen, dass die Winterbienen aggressiver als die Sommerbienen sein sollen. Auch ich hatte im Februr das Erlebnis, von einem halben Dutzend Bienen 10 m weit verfolgt und gestochen zu werden, ein paar Minuten NACHDEM ich die Beutenböden vom Wintertotenfall gereinigt hatte und ich die Völkern noch etwas beobachten wollte. Inzwischen sind die Bienen wieder freudlicher geworden.

Ob ich wirklich ein Stechervolk habe, werde ich erst in ein paar Wochen entscheiden.

joachim
 
hat sonst niemand das Problem bzw. gibt´s keine sonstigen Antworten, außer von Hans-Joachim? :?
 
Hallo,

ich habe noch nie benmerkt das ein Volk im Frühjahr aggressiver wäre als zB. im Sommer. Was aber vielleicht ein Ursache haben kann ist, das die Temperaturen und das Wetter n der Natur noch sehr schwanken können. Und es haben sicher schon einige Imker beobachten können, wenn ein Wetterwechsel anliegt, dann werden die kleinen Flieger frecher und wollen das der Stock wieder rasch geschlossen wird. Da kann es manchmal schlagartig hoch hergehen :lol: Jetzt ist aber im Frühjahr sehr oft ein Wetterumschwung, daher reagieren die Bienen vielleicht hier auch ofters auf Deine Anwesenheit. Es muß0 vielleicht gar nicht sein, das das Volk aggressiv ist, sondern war vielleicht der Zeitpunkt einfach ungünstig.
Königinnen kann man auch jetzt tw. schon kaufen, allerdings ist dabei natürlich hnicht gesagt, das diese keine Stechervoölkchen mehr produziert.

Ich würde ein wenig zuwarten, und eine Königinnen aus den 3 verbleibenden Völkern nachziehen und damit umweiseln !
 
Hallo Reinhard,

war es recht windig, als dich deine Bienen stechen wollten?

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Bienen im Frühjahr einen richtigen Drang haben, beim ersten warmen Sonnenstrahl aus der Beute zu kommen und zu fliegen. Bläst dann ein frischer Wind, der das Fliegen erschwert, geraten die Bienen in Rage, wenn dazu noch ein anderer Störenfried in der Nähe ist. Das gibt sich nach einigen Tagen mit schönem Wetter wieder.

Im Spätsommer nach dem letzten Schleudern und während des Auffütterns sind die Bienen auch recht stechlustig. Sie verteidigen jetzt ihre Futtervorräte gegen alles und jeden und machen manchmal keinen Unterschied zwischen Wespen und Imker! B3

Viele Grüße

Maja
 
Reinhard schrieb:
Meine Fragen:

Habt ihr auch beobachtet, dass Bienen im Frühjahr aggressiver sind, als sonst? (bis jetzt ist mir das nur bei der Rapsblüte aufgefallen) Habe ich eine Chance auf eine Verfriedlichung eines Stechers?

Falls nicht, wie kann ich JETZT so einem Volk ohne Probleme eine neue Königin aufzwingen, um zumindest in 1 1/2 Monaten dann wieder Ruhe zu haben? Und wo komme ich an eine freundlichere Königin um diese Zeit heran?

Nein Reinhard, ganz sicher nicht und lediglich ein einziger Eingriff bestätigt überhaupt nichts.

Du solltest Dir bitte folgendes vornehmen: bei jedem Eingriff ins Volk den Zustand unverzüglich in die Stockkarte eintragen. Hier verwendet man ein ungekehrtes Schulnotensystem. 4 ist sehr gut, 3 so la la, 2 kein guter Gesamteindruck und bei einer 1 wird das Volk bzw. die Königin unverzüglich aufgelöst. Eingetragen wird nicht nur bei der Friedfertigkeit, sondern auch die Volksstärke, Futter, Brut usw.

Nun hätte dieses Volk bereits eine 1 bekommen, der nächste Eingriff darf natürlich nur unter den größten Sicherheitsvorkehrungen -Schutz, Smoker- erfolgen. bei einer abermaligen 1, 2. 3 oder 4 ergibt sich bereits ein deutlich besseres Bild. Bei öfterem 1 bzw. 2 käme die Mami als unbrauchbar leider in den Himmel. Dies ist notwendig, um den Stand möglichst friedfertig zu bekommen. In meinem Heimstand der sich in einem Siedlungsgebiet befindet, stehen stets mindestens 27 und sehr oft noch bedeutend mehr Völker. Beschwerden gab es seit Jahrzehnten noch keine.

Und nun zur zweiten Frage: hier wird dann keine Königin mehr zugesetzt, sondern eine Weiselzelle, womit die junge Königin bereits im Volk aufwächst. Auch hier wird unverzüglich alles wichtige in der Stockkarte vermerkt.

Josef

PS: bitte entschuldige die verspätete Antwort, diese Frage habe ich total übersehen :oops:
 
danke für eure Antworten.
Das mit der Stockkarte, wie Josef meint, praktiziere ich natürlich schon seit Anfang der Imkerei und benote die Bienlein immer.
Gestern habe ich eine Duchsicht gemacht und es hat sich wieder gezeigt, dass das eine Volk trotz Smoker und Tuch mit Nelkenöl eher der rabiaten Klasse angehört. Drei Völker waren friedlich bis neugierig, was ich mit ihnen mache, das andere hat nur einen 4-er bekommen (Schulsystem bei mir), da es vermehrt aufgeflogen ist und meinen Schleier tlw. attakiert hat.
Ich werde weiter beobachten und dann evtl. die Mami um´s Eck bringen.

Ich wollte hier ein Foto vom Stand einfügen, aber das funktioniert leider nicht. Wo soll laut Anleitung der Punkt 3 (Hotlink for forums (1) ) zu finden sein?? :?:
Somit kann ich nur einen Link zum Bild angeben:
Mein Stand mit Kirschblüten, die wunderbar duften:
http://666kb.com/i/axpee9bubqu7mmzna.jpg
 
@ Reinhard

ein wirklich sehr schöner Bienenstand, eben wie aus dem Bilderbuch.

Astacus uns Sybill werden Dir mit dem Foto einfügen sehr gerne helfen, bitte noch um etwas Geduld.

Josef
 
Es ist zum Mäusemelken!

Lieber Reinhard,

Dein Avatar ist wirklich lustig, aber ganz schön gehetzt wirkt der Knabe! Ein Sinnbild unserer Existenz, ein Sisyphos der Ebene?

Und Dein Bienenstand ist toll, solide Arbeit!

Von der Kirschblüte kann bei uns in Brandenburg leider noch überhaupt nicht die Rede sein. Das Wetter ist zum Mäusemelken: die Vegetation stagniert seit 2 oder 3 Wochen, die vergangenen Tage waren recht kalt und sehr regnerisch, täglich 15-20 mm, und das nächste, richtig dicke Regengebiet ist gerade im Anmarsch.
Erst am Sonntag soll es bis 15° C warm werden, danach wieder kälter, max. 10°, eher weniger. Und wenn ich dann lese: Linz/Donau 23°C! Wie soll man da nicht trübsinnig werden?!?

Die Bienen trauen sich kaum raus, nur ein paar Kundschafterinnen, bei mir zum Glück alle friedlich. Ich hoffe, sie überstehen diese lange Kälteperiode. Ans Aufsetzen einer 2. Zarge ist unter solchen Bedingungen ja überhaupt nicht zu denken...

Einen Gruß in die Nacht und in den Morgen von
franz.
 
Re: Es ist zum Mäusemelken!

gärtner schrieb:
Von der Kirschblüte kann bei uns in Brandenburg leider noch überhaupt nicht die Rede sein. Das Wetter ist zum Mäusemelken: die Vegetation stagniert seit 2 oder 3 Wochen

Genauso war es bei uns bis vor wenigen Tagen im nördlichen Weinviertel, plötzlich war alles weiß und die Bienen flogen als müssten sie versäumtes nachholen. Wild- und Süßkirsche, noch etwas Marillen, Kricherl, Schlehen usw. sind soeben weiß.

Josef
 
Lieber Reinhard!

Wie es aussieht, hast Du ein recht stechlustiges Volk auf Deinem Stand. Um eine weiter Vererbung dieser an und für sich nützlichen Eigenschaft zu unterbinden, wird es notwendig sein, daß Du die Königin austauscht, wenn geht noch bevor Drohnen entstehen.
Falls man nicht wirklich konsequent stechlustiger Völker umweiselt, hat man auf kurze Zeit den ganzen Stand rabiat. Diese Form der Selektion ist durchaus notwendig, um unsere friedfertigen Bienen zu erhalten.

BG

stefan mandl
 
Ein kurzer Einblick der Entwicklung der Rabiatperle:
Es ist eigenartig, aber das Volk hat sich doch zumindest so verfriedlicht, dass ich die Mami am Leben lasse. Es ist stark, sammelt fleißig und vermehrt sich gut.
Es ist zwar nicht so friedlich, wie die anderen 3 (sind übrigens Troissekabstammung), aber zumindest attakieren mich jetzt keine Bienen mehr, wenn ich rund um den Stand hantiere.
Wenn ich ganz behutsam den Stock durchschaue, dann sind sie ziemlich ruhig. Nur wenn ich unabsichtlich einmal anstoße beim Wabenumhängen, dann werden sie etwas grantig.... im Gegensatz zu den anderen.

Wenn ich mir meine Stockkarte anschaue vom Vorjahr, kommt mir eine Träne aus:
Da habe ich am 26.4. bereits von 5 Völkern 58 kg Honig geschleudert gehabt. Und heuer verregnet es den Raps fast jeden 2. Tag :(
 
Nun wird die Mami aber aufatmen, offenbar hat sie mitbekommen, dass ihre Kinder gemein zu ihrem Herrn und Meister waren. ;-)

Frage zur Troiseck: war dies Zufall oder geplant? Ich denke in unserer Gegend ist die Sklenar doch sehr stark im Vorteil.

Josef
 
Hallo Reinhard

Einige Worte zu Deinem stecklustigen Volk. Man sollte nicht vergessen, dass die Bienen den ganzen Winter lang in ihrer Behausung ruhig und ohne Störung gelebt haben. Jetzt kommst Du als verkleideter Raumfahrer und störst ihre friedliche Umgebung. Bienen sind nach wissenschaftlichen Untersuchungen lernfähig und können sich auch Bilder merken. Wenn Du jetzt nach so langer Zeit (Winterzeit) mit Unruhe kommst, ist es nur logisch dass sie nicht erfreut sind.

Ein weiterer Punkt, der meiner Meinung nach übersehen wird, ist der Schleier. Dieser schützt zwar vor unruhigen Völkern, ermöglicht aber auch, dass man das Volk nicht so behandelt wie man sollte. Man kann ungestört Dinge tun die ein Volk nervös machen.
In unserer Gruppe des Vereins, gibt es bei Arbeiten an den Völkern keinen Schleier. Wenn ein Volk nervös ist, wird ein kleines Stück Moderholz angezündet, einmal kurz hineingeblasen, und das Volk beruhigt sich wieder. Es ist sehr selten, dass man ein Volk umweiseln muss, kommt aber auch vor.

Was ich damit sagen will, Du solltest Dir überlegen, mit den Bienen so zu arbeiten, dass Dich keine Biene sticht, auch ohne Schleuder. Erstens ist das bei heißem Wetter wesentlich angenehmer und zweitens gewöhnt man sich an, mit den Völkern vorsichtiger zu hantieren. Du wirst sehr schnell lernen, was die Völker beunruhigt. Es soll kein Stoßen oder Erschütterungen, keine zu rasche Bewegungen, keine zu schnelles Drehen der Waben usw. erfolgen.

Am Anfang gehört zwar eine große Portion an Überwindung dazu, aber ich bin überzeugt, wenn Du an Bienen interessiert bist, wirst Du das auch zu Wege bringen.
Versuche es!

Mfg Walter
 
drohne schrieb:
Frage zur Troiseck: war dies Zufall oder geplant? Ich denke in unserer Gegend ist die Sklenar doch sehr stark im Vorteil.

Das war Zufall. Ich imkere im Einheitsmaß (das habe ich vor 5 Jahren von einem alten Imker übernommen samt dem sonstigen Hausrat). Beim jetztigen Völkerkauf gabs dadurch Probleme, weil bei uns fast nur Breitwabe vorkommt. Also bin ich mit dem Kauf in mein Heimatbundesland ausgewichen und habe mir 4 Völker aus Oberösterreich auf Einheitsmaß gekauft. Und die Frauengemeinschaften waren halt alte Troisecker ;-)

Frage dazu am Rande: Ich suche noch ein Volk im Einheitsmaß mit Sklenarmami (vornehmlich Stamm 47/G/10). Gibt´s da in meiner Gegend in NÖ jemanden, der so etwas verkauft?

@ Walter:
Ich imkere bereits 5 Jahre und kenne doch die Stimmung in den Völkern einigermaßen. Ich habe auch gewusst, dass die Damen im Frühling etwas unruhiger sind. Aber das eine Volk war doch ziemlich hardcore unterwegs (siehe allerersten Beitrag von mir in dieser Rubrik)
Natürlich verwende ich auch den Smoker und ein Tuch mit Nelkenöl, das hat aber bei diesem einen Volk nicht viel genützt. Bei den 3 anderen hätte ich gar nichts gebraucht, die haben mir immer nur eine guten Tag gewünscht.

Und es ist mir nicht so sehr ums Arbeiten mit oder ohne Schleier gegangen. Eher darum, mit den Nachbarn friedlich auszukommen. Denn wenn man nur in 10m Entfernung am Stand vorbeigeht oder in 20m Entfernung sitzt und eine Kamikazebiene kommt stechwütig daher, dann is des nimma lustig.

Aber jetzt dürfte es passen. Hoffentlich bleibts so.

Friedlichebienenliebende Grüße
 
Reinhard schrieb:
Frage dazu am Rande: Ich suche noch ein Volk im Einheitsmaß mit Sklenarmami (vornehmlich Stamm 47/G/10). Gibt´s da in meiner Gegend in NÖ jemanden, der so etwas verkauft?

Schon Reinhard, aber ob Du damit zufrieden bist, ist eine andere Frage! Dieser infrage kommende Züchter wäre IM Schleining aus Altlichtenwarth. Der liefert übrigens auch die Drohnenvölker für die Belegstelle Hirschgrung.

Mit zufrieden folgendes: möglicherweise hatte ich lediglich Pech, aber im vergangenen zeitigen Frühjahr benötigte ich dringend für vier wirklich gute, aber welchen Gründen auch immer weisellose Völker, Königinnen. Als oida Sklenaner war Schleining natürlich naheliegend.

Tatsächlich bekam diese vier um etwa EUR 140,-- (!) inkl. Zuchtkarte und zusätzlich noch zwei kleine Flaschen Met als Kostprobe. Aber mit diesen vier wurde ich nicht wirklich glücklich und habe sie alsbaldigst weggegeben. Teilweise hatten sie löchrige Brutwaben und es ging nicht wirklich etwas weiter mit denen.

Aber wennst Dich traust Reinhard, versuche es doch und halte uns bitte am laufenden, OK.

Josef
 
drohne schrieb:
Schon Reinhard, aber ob Du damit zufrieden bist, ist eine andere Frage! Mit zufrieden folgendes: möglicherweise hatte ich lediglich Pech, aber im vergangenen zeitigen Frühjahr benötigte ich dringend für vier wirklich gute, aber welchen Gründen auch immer weisellose Völker, Königinnen. Als oida Sklenaner war Schleining natürlich naheliegend.

Teilweise hatten sie löchrige Brutwaben und es ging nicht wirklich etwas weiter mit denen.

drohne schrieb:
Ich denke in unserer Gegend ist die Sklenar doch sehr stark im Vorteil.
Wie verstehe ich jetzt deine Eintrag? Rätst du mir jetzt ZUR Sklenarbiene oder rättst du mir AB? :shock:
Oder sprichst du dich nur gegen den speziellen Stamm aus?
 
Reinhard schrieb:
Wie verstehe ich jetzt deine Eintrag? Rätst du mir jetzt ZUR Sklenarbiene oder rättst du mir AB? :shock:

Pardon bitte wenn ich mich nicht ganz richtig ausgedrückt habe!

Natürlich rate ich zur Sklenar, unter allen Umständen sogar. Auch ich bin ein Hirschgrund-Belegstellenfahrer. Die von Schleining gelieferten Drohnenvölker mögen auch durchaus OK sein, aber ob dies auch seine Züchterischen Qualitäten sind, kann ich leider nicht beurteilen. Ich sagte vorhin bereits

Zitat drohne

Mit zufrieden folgendes: möglicherweise hatte ich lediglich Pech,

Dies kommt in der Zucht relativ häufig vor, da spielen zB schlechtes Wetter ect. eine wesentliche Rolle.

Ich würde an Deiner Stelle tatsächlich einen Versuch wagen, aber meine vorige Info. in der Beurteilung der Königinnen berücksichtigen. Isses gut, isses Ok, isses nicht, wars ein Versuch wert.

Josef
 
ok, alles klar.
Da fällt mir ein, dass ich ja eigentlich vor 3 Jahren auch schon einmal eine Hirschgrundmami bekommen habe, das war aber auch nicht so das Wahre.
Die ist mir als 1-Jährige schon auf Reisen gegangen.
Ich werde aber zu Vergleichszwecken noch einmal eine Sklenarkönigin besorgen (oder ein Volk).
Meine Troisecker belegen jetzt 2 Zargen zu je 11 Rahmen Einheitsmaß, wovon 16 bis 18 bebrütet sind. Honigraum ist aufgesetzt - endlich passt ja das Wetter für den strahlenden Raps. Nur mit der Raumannahme happert es noch ein wenig über dem Absperrgitter.
Das taugt ihnen evtl. nicht recht. Am Samstag habe ich eine Brutwabe in den Honigraum zum Anlocken gehängt - schau ma mal..

Vergleichsbeobachtende Grüße
 
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