Bienenludwig
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- Registriert
- 6 Jan. 2012
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- 25
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- Ort
- München
- Imker seit
- 2004
- Heimstand
- im Norden Münchens
- Wanderimker
- Hin und wieder
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander
- Schwarmverhinderung wie
- ZwbA; KöAbl.
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo Forum,
bei der heutigen Nachschau eines Brutablegers (Königin ist letzten Sonntag geschlüpft)
war beim spärlich begonnenen Naturwabenbau ein Weiselnäpfchen zu sehen; die Bienen
machten mir einen zwar aufgeregten, aber (noch) nicht unruhigen Eindruck.
Gebildet habe ich meine Brutableger mit 1 Brutwabe (Brut in allen Stadien) auf welchen sich bereits
verdeckelte Weiselzellen befanden; desweiteren eine Futterwabe mit ansitzenden Bienen und einem
Leerrähmchen.
An die Praktiker und Erfahreneren:
Könnte dies ein Indiz für eine verloren gegangene Jungkönigin sein?
Nebenbei:
Für kommenden Sonntag habe ich eine Oxalsäure-Träufelbehandlung meiner Brutableger geplant (die
Bienlein sind ganz schön "verlaust"), um meinen neuen Völkern einen weitgehend varroafreien Start
zu ermöglichen.
Gruß und Dank Voraus für eure Antworten.
Gruß
Bienenludwig
bei der heutigen Nachschau eines Brutablegers (Königin ist letzten Sonntag geschlüpft)
war beim spärlich begonnenen Naturwabenbau ein Weiselnäpfchen zu sehen; die Bienen
machten mir einen zwar aufgeregten, aber (noch) nicht unruhigen Eindruck.
Gebildet habe ich meine Brutableger mit 1 Brutwabe (Brut in allen Stadien) auf welchen sich bereits
verdeckelte Weiselzellen befanden; desweiteren eine Futterwabe mit ansitzenden Bienen und einem
Leerrähmchen.
An die Praktiker und Erfahreneren:
Könnte dies ein Indiz für eine verloren gegangene Jungkönigin sein?
Nebenbei:
Für kommenden Sonntag habe ich eine Oxalsäure-Träufelbehandlung meiner Brutableger geplant (die
Bienlein sind ganz schön "verlaust"), um meinen neuen Völkern einen weitgehend varroafreien Start
zu ermöglichen.
Gruß und Dank Voraus für eure Antworten.
Gruß
Bienenludwig