TassoJ
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- 12 Nov. 2011
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- Bayer. Oberland
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- 2010
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Ein Hallo in die Runde.
Ich möchte als Anfänger folgende Frage in die Runde stellen.
Ich habe heute meinen Beuten (12er Dadant) teilweise noch mit selbstgebauten Außendeckeln sowie Holzwolleleichtbauplatten als Dämmung ergänzt. Meine drei großen Völker waren in Ordnung, (Blick von oben) Nur bei einem Ableger lagen viele tote Bienen auf dem Gitter. An sich ist das Volk sehr rege, nützt jede Gelegenheit zum Fliegen, sieht sehr vital aus und hat darüber hinaus auch reichlich Winterfutter. Da ich dem Ableger bislang nur eine kleine Öffnung im Fluglochkeil gelassen hatte, habe ich jetzt das Flugloch wieder vergrößert. Vielleicht können sie dann die toten Bienen besser selbst entsorgen und mit Räuberei dürfte ja wohl nicht mehr zu rechnen sein.
Was meint Ihr, war das richtig oder was soll ich machen? Die toten Bienen bringe ich aus der Beute nicht ohne weiteres raus. Ich möchte nicht in der Beute rumkramen müssen. Da müsste ich ansonsten den Boden entfernen. Ich tippe auf tote Sommerbienen. (Vielleicht doch Varroa?) Aber eine Behandlung zu diesem Zeitpunkt mit AS geht ja wegen der Temperaturen nicht mehr. Ich würde aus meiner Sicht jetzt nochmals bis zur OS-Behandlung im Dezember abwarten. Bis dahin bekomme ich zwei neue Böden mit Auszug der Varroa-Böden nach vorne weg. (Meine Beuten stehen an einer Hauswand) Dann könnte ich tauschen und müsste die Beuten nicht mehr um 180° drehen, um an die Varroaschieber zu kommen. Oder soll ich schneller reagieren? Ggf. doch eine Behandlung durchführen?
Besten Dank im Voraus für Eure Ratschläge!
Tasso R.
Ich möchte als Anfänger folgende Frage in die Runde stellen.
Ich habe heute meinen Beuten (12er Dadant) teilweise noch mit selbstgebauten Außendeckeln sowie Holzwolleleichtbauplatten als Dämmung ergänzt. Meine drei großen Völker waren in Ordnung, (Blick von oben) Nur bei einem Ableger lagen viele tote Bienen auf dem Gitter. An sich ist das Volk sehr rege, nützt jede Gelegenheit zum Fliegen, sieht sehr vital aus und hat darüber hinaus auch reichlich Winterfutter. Da ich dem Ableger bislang nur eine kleine Öffnung im Fluglochkeil gelassen hatte, habe ich jetzt das Flugloch wieder vergrößert. Vielleicht können sie dann die toten Bienen besser selbst entsorgen und mit Räuberei dürfte ja wohl nicht mehr zu rechnen sein.
Was meint Ihr, war das richtig oder was soll ich machen? Die toten Bienen bringe ich aus der Beute nicht ohne weiteres raus. Ich möchte nicht in der Beute rumkramen müssen. Da müsste ich ansonsten den Boden entfernen. Ich tippe auf tote Sommerbienen. (Vielleicht doch Varroa?) Aber eine Behandlung zu diesem Zeitpunkt mit AS geht ja wegen der Temperaturen nicht mehr. Ich würde aus meiner Sicht jetzt nochmals bis zur OS-Behandlung im Dezember abwarten. Bis dahin bekomme ich zwei neue Böden mit Auszug der Varroa-Böden nach vorne weg. (Meine Beuten stehen an einer Hauswand) Dann könnte ich tauschen und müsste die Beuten nicht mehr um 180° drehen, um an die Varroaschieber zu kommen. Oder soll ich schneller reagieren? Ggf. doch eine Behandlung durchführen?
Besten Dank im Voraus für Eure Ratschläge!
Tasso R.