Varroabekämpfung mit Netzschwefel und Zuckerwasser

einstein

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Als Imker ist man ja mit den meisten Pflanzen mehr oder weniger vertraut.
Unsere fleißigen Arbeiterinnen besuchen ja bekannterweise die Blüten um sie als Nahrungsquelle zu nutzen.
Da ich ja in der Landwirtschaft als Berater tätig bin und auch sehr große ÖKO-Betriebe betreue, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich zum Schluß kam, da beim Pflanzenschutz sehr oft Netzschwefel als geeignetes Mittel gegen Pilze eingesetzt wird, dies bei den Bienen auch zu tun.
Netzschwefel wird immer als nicht bienengefährlich beschrieben - was ich übrigens selbst getestet hatte. Die Kombination, die ich daraus ableite, versucht sich also von selbst durch die klar erkennbare Grundidee - das Aufbringen vom Material auf Bienen zum Zwecke der Abwehr von Parasiten - anzubieten.
Beim Schwefel ist dies so, daß bereits bei einer Konzentration vom 3 kg auf einer Fläche von 10.000 m² (1 ha) Nagetiere ihre Nester verlassen (Mäuse und Ratten z.b.) und die Jungen nicht mehr säugen können, da sie Atemprobleme haben.
Diese Erkenntnisse konnte ich im Jahre 2007 auf einer Gesamtfläche
von 54.000 ha (das sind 540 km²) in Ostdeutschland gewinnen und auswerten. Weiters war festzustellen, daß Greifvögel, welche die regungslos an der Erdoberfläche sitzenden Mäuseeltern griffen und verspeisten, keine erkennbare Schäden erlitten, denn sie holten sich immer wieder Mäuse über mehrere Wochen lang.
In einem Falle wurde ein Mäusebussard, welcher durch Fremdeinwirkung (Kollision mit Auto) zu Tode kam, untersucht, das dieser Vogel keine bzw. äußerst wenig Ungeziefer (Milben) im Gefieder hatte.
Dies soweit zu Netzschwefel!
Was passiert, wenn Netzschwefel vom Warmblütler eingeatmet wird?
Er erfährt eine Reizung der Atemwege - mehr aber auch nicht, bei Insekten passiert die Reizung nicht - daher bei Bienen auch der Zusatz zu Netzschwefel - nicht bienengefährlich - dies gedenke ich auszunutzen.
Zur Varroa - diese ist wie bekannt, eine Spinne, zur Gattung der Milben gehörend.
Wenn man jetzt 2 + 2 zusammenzählt, dann kann man nur zu einem Schluß kommen - Netzschwefel in einer bestimmten Konzentration mit Zuckerwasser auf die Papierstreifen (Küchenrolle) wie Oxalsäure auftragen und in das Volk hängen.
Die Temperatur spielt hier eine Rolle, da Schwefel erst bei 10 C° gut gast.
Als Anwendungszeit würde sich der Monat März anbieten.
Wirkungsweise: durch Zuckerwasser wird der Sammeltrieb angeregt und die Bienen holen diese Nahrung und begeben sich dabei in das Luft-Schwefelgemisch, welches die Varroa nicht verträgt.

Dazu ein Auszug aus dem Schweizer Zentrum für Bienenforschung:

Ihren Erfolg verdanken die Milben unter anderem ihren hochentwickelten Raumverhalten: im hinteren Teil der Zelle legt die Mutter einen Kothaufen an der Decke über dem Hinterleib der Bienenmade an.
SPÄTER KOTEN AUCH ALLE NACHKOMMEN AN DIESER STELLE!
Sie dient der Milbenfamilie zudem als verbindlicher Aufenthaltsort. Dieses Verhalten stellt sicher, daß sich die jungen Weibchen und das Männchen unmittelbar nach der Imaginalhäutung zur Begattung treffen.
Von 287 Paarungen, die wir beobachtet haben, fanden 90 % auf oder am Rand des Kothauens statt.

Zurück zu der Behandlung, welche ich anstrebe!
Das erste Varroamännchen begattet die Weibchen- wenn nicht, sind alle Varroas unfruchtbar - ich denke hier muß man ansetzen.
Das erste Männchen eliminieren!!

Mein Bitte an die Runde:
dies könnten und dürften BIO-Imker anwenden - andere natürlich auch - ich hätte gerne eine größere Streuung gehabt.
Den Bienen passiert nichts und die Wartezeit bis der ganze Schwefel verdampft und wieder draußen ist, sind 7 Tage.
Und Mäuseprobleme habt Ihr sicherlich auch nicht!!!

Was hält Ihr von der Idee und wer hilft mit?
Es geht um Versuchsvölker, welche in einer Gruppe von anderen Völkern stehen sollten und dieses Volk müßte des öfteren auf die Varroapopulation untersucht werden. Wir sollten, denke ich schon 10-14 Völker behandeln.
Das Ganze sollten wir zusammen auswerten.
 
Wäre eine tolle Sache lieber Einstein und hier würde ich natürlich sehr gerne einen Versuch mitmachen. Aber bevor ich definitiv zusage, muss ich selbstverständlich auch meinen Bio Berater miteinbeziehen. Diesen guten Mann werde ich mit Sicherheit noch im Jänner-Feber treffen, dabei werde ich ihm bezüglich dieser Sache informieren.

Etwas in Sorge bin ich bezüglich des Termins der Pilotprojektes im März!

Zitat Einstein

Den Bienen passiert nichts und die Wartezeit bis der ganze Schwefel verdampft und wieder draußen ist, sind 7 Tage.

Der Schwefel mag durchaus draußen sein, aber was passiert mit den Waben bzw. verflüchtigt sich sich tatsächlich der Geruch zur Gänze? Wenn es hier allfällige Bedenken gäbe, würde ich eher zuwarten um bei einigen Jungvölkern im Juli-August diesen Versuch zu wagen.

Aber mein großes Kompliment von dieser sicherlich sehr guten Idee. Wenn dies klappen sollte, könnten wir mitunter den Milben gegenüber die Nase vorn haben

LG Josef
 
Hallo Einstein,

kannst du das mit dem "Gasen" des Schwefels einmal genauer erläutern? Netzschwefel ist doch fein verteilter elementarer Schwefel, dessen Schmelztemperatur liegt bei 113°C, darunter werden auch keine nennenswerten Mengen elementar sublimieren.
Schwefelblume riecht nach Schwefeldioxid, welches durch Säurereste (oxidierend) und unter Einwirkung der Luftfeuchtigkeit entsteht. Reiner trockener Schwefel riecht nach gar nichts.

Aus den Papierstreifen mit Netzschwefel wird sich wohl Schwefeldioxid entwickeln. Dieses ist schädlich für alle Insekten und Spinnentiere. Hier macht dann wie bei Ameisen- und Oxalsäure die Dosis das Gift.

Schwefeldioxid löst sich im Wasser unter Bildung schwefliger Säure. Im Honig ist Wasser, er wird somit etwas angesäuert. Ob man das merkt, käme auf den Versuch an.

Netzschwefel werde ich auch weiterhin nur im Gewächshaus anwenden!

Viele Grüße

Maja
 
Da liegst Du richtig, aber bei der Verdünnung entsteht ja Dioxyd, wenn es verdunstet, dieses möchte ich in geringer Konzentrtation (so stark wie wir es im Obstbau nehmen) verdünnt mit Wasser und Rapsöl (genau wie im Obstbau) bei Beuten, welche unten ein Gitter haben, wo also die Schwefeldämpfe aufsteigen können.
Das Wasser für die Lösung und das Rapsöl für die Gleichmäßigkeit der Verdunstung.
Aus diesem Grund habe ich gemeint März - April, wo ja noch kein Honigraum gegeben wurde.
Der Grund meines Probierens liegt in der Verwirrung der Varroamännchen, die ja als erste zur Welt kommen, weil ja aus unbefruchtetem Ei, ......der Rest ist bekannt.
Wenn man damit die Begattung 2 Tage später erreichen könnte, Du ahnst, was das bringen würde, die Biene - unsere- hätte dieselben Vorraussetzungen wie die, welche mit der Varroa zurechtkommen, weil die Varroa 2 Tage weniger Zeit hätte, dies würde bedeuten ca 40-60 % weniger Weibchen - weil es ja in die Schlüpfzeit der Biene hineingerät, und damit noch nicht "fertig wäre".
Die meisten Weibchen würde nicht mehr oder noch nicht begattet, daher unfruchtbar, daher keine Varroas mehr.
Soweit zur Strategie, habe aus diesem Grund schon begonnen die Mengen an Schwefel zu errechnen und die Verdunstungfläche zu bestimmen.
Würde im Falle, daß Du und einige andere, den Versuch mitstarten, die Konzentration über einen privaten Austausch übermitteln wollen,denn ich möchte schon sicher sein, daß es richtig gemacht wird und die Völker nicht verloren gehen.
Dies müßten wir aber dann pers.besprechen!
Ich habe mir das ganze grob durchgerechnet.
Der Preis würde pro Behandlung bei ca. 50 Cent liegen, schätz ich mal.
 
Das Wasser für die Lösung und das Rapsöl für die Gleichmäßigkeit der Verdunstung.

Das Rapsöl dient als Benetzungshilfe für den in kolloider oder feinstkristalliner Form vorliegenden Schwefel, dieser löst sich im chemischen Sinn nicht im Wasser, emulgiert aber gut mit Ölen. In den ölhaltigen Netzschwefelpräparaten werden, damit sich das Öl mit dem Verdünnungsmittel Wasser verbindet, zusätzlich noch Emulgatoren (z.B. Lecithin) verwendet.
Bei einfachen Präparaten wird der Schwefel nur mit Wasser verschüttelt und muß dann gleich ausgebracht werden, da sich die Brühe wieder trennt.

Hier noch ein interessanter Link zur Anwendung und Wirkungsweise von Netzschwefel:
http://www.bba.bund.de/nn_811454/DE...hwefel_2C_20Kaliumsulfid_2C_20Kalksulfat.html

Viele Grüße

Maja
 
Danke Maja für den Link!
Darf dazu aber erwähnen, daß ich vor 15 Jahren die ersten Versuche mit Rapsöl und Netzschwefel gemacht habe im Obstbau in der Steiermark, gegen Spinnmilben und Kräuselmilben und Pockenmilbe und Rote Spinne usw. unter bzw.mit amtlicher Kontrolle.
Die meisten Ergebnisse stammen ohnehin von mir!!!!
Daher würde ich Dir auch keine "falschen Konzentrationen sagen".
Bienen haben eine ganz andere Schadschwelle als Milben ca. 30:1!!!!!!!
Zu den Milben!!!!

Soviel dazu zur biologischen Insektenbekämpfung.
Gruß Albert
 
Habe mir, bevor die "Varroasaison" losgeht ein Gerät über eine Mess- und Regeltechnik Firma bestellt, ich möchte damit den Gehalt an SO² messen, welcher dann bei erfolgter Behandlung abgegeben wird, die Schadschwelle für die Varroa sollte so zu ermittel sein. Die Genauigkeit lt. Hersteller soll bei 1 ppm liegen.
Das Gerät soll auch Oxalsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Methan und CO² noch zusätzlich messen können.

Was mich interessiert ist die Gaskonzentration in der Atemluft der Bienen beim "Reinstellen" der Universalverdunster und beginnender Behandlung.
Ich möchte messen, was wir den Bienen "antun" um es vielleicht wesentlich schonender auch zustande zu bringen.
Ich bin davon überzeugt, daß es anders gehen könnte.
Sollte es einen anderen gangbaren Weg geben, dann werde ich ihn finden.
 
Hallo Einstein,

hast du mal was über die Ergebnisse deiner Untersuchungen im Obstbau (online) veröffentlicht? Mich interessiert, ab wann die Kombination Schwefel/Rapsöl wirkt und ob man so mit weniger Spritzmittel auskommt.

Rapsöl gegen Spinnentiere und Insekten kenne ich als alleinigen Wirkstoff beim Austrieb der Obstbäume. Verstärkt der Schwefel die Wirkung auf die Schädlinge? Netzschwefel verwende ich im Gewächshaus nur einmalig beim Wachstum der Gurkenpflanzen gegen Mehltau, da er die Keimung der Sporen verhindert. Später verwende ich ihn nicht mehr, da er die Nützlinge schädigt oder vertreibt.

Was hast du für ein Meßgerät, das so viele verschiedene Gaskonzentrationen messen kann? Das muß doch heftig teuer sein, man braucht für jedes Gas einen eigenen Sensor?! Interessant ist es auf jeden Fall, so kann man überprüfen, wie weit ein Verdunster überhaupt in einer Beute wirkt - und welche Fabrikate vielleicht unwirksam sind.

Viele Grüße

Maja
 
Ist eine Wiener Firma, kostet 7oo€, mit dem kann man das machen.
Über Schwefel ein kleinwenig Geduld, muß erst alles wieder ausgraben - 13 Jahre zurück!!
Ich habe nachgesehen über die biologische Bienenhaltung, man findet nichts über Schwefel, kein Hund hat irgendwas gemacht!!
Es wäre so naheliegend, das zu tun.
Meine Meinung, da kann nichts verdient werden!!
Es gibt aber intreressante Untersuchungen über Beuten aus Holz, wie stark die Wasser aufnehmen und dann quillt das Holz, Pilze und Schädlinge können sich einnisten.
Ein Argument gegen die Styroporbeute haut einen echt um:
die Styroporbeute wurde nicht zugelassen, weil es für die Bienen eine zu ideale Behausung darstellt, dies ist nicht gewünscht (stimmt wirklich) und ich dachte ich lese nicht richtig.
Die ökologisch gehaltene Biene darf nicht frei von Pilzen und Schädlingen sein - es darf ihr nicht zu gut gehen.
Ich wollte auch auf ÖKO umstellen- jetzt können mich die Fachleute, welche die ÖKO-Bienenhaltung zu bestimmen haben - alle zusammen.
Alles nur Farce.
Werde jedenfalls meine Richtung zur Varroabekämpfung nach meinen Ideen umsetzen.
Gruß
 
die Styroporbeute wurde nicht zugelassen, weil es für die Bienen eine zu ideale Behausung darstellt

:shock: :n169: :n95:

Kann das wirklich wahr sein ???!!! Wenn man den Gedanken weiter spinnt, kommen wir wieder zum russischen Kuhstall aus ein paar Brettern und die Schweine hausen im ein Meter hohen dunklen feuchten Koben hinter dem Haus.
Geht das in den Kopf eines Bio-Funktionärs, daß wir gezüchtete Haustierrassen halten, keine Wildformen? Wahrscheinlich nicht, wie heißt es auf dem Bau so schön: Am Schreibtisch wird kein Winter.

Viele Grüße

Maja
 
Ich habe das ganze nochmal überprüft, es stimmt mit der Styroporbeute!!!!

Übrigen habe das Gerät für S0² bestellt.
Werden sehen, wo die Grenze für die Milben liegt, denke, daß wir eine gute Chance haben, den "Säcken" zu Leibe zu rücken.

Von meiner überwinternden Königin, waren heute die Untertanen zum Reinigungsflug unterwegs und sie beginnen jetzt bereits, alle kleinen Waben zu besetzen, habe schon schlupfreife Brut gefunden.
Nachdem ich bei dem kleinen Volk Varroa gesehen habe, wird dies mein erster Versuch, ich werde alles genau dokumentieren und darüber berichten!

Bin schon gespannt, welche Menge SO² in der Luft sein muß um die Milben zu eliminieren. Stelle mir die Anwendung wie bei den OS-Streifen vor.
Wir werden sehen. Zuerst brauche ich das Messgerät!
Gruß
 
Habe gestern an 22. 1.08 die Apparatur zur Messung von SO² und Essig-, bzw Ameisensäure bestellt, nach dem die Rücksprache ergeben hat, daß dies meßtechnisch möglich ist. Die Meßgenauigkeit liegt bei ca. 1 ppm (1 ppm ist 1/1000 Gramm), dies reicht bei weitem aus um eine Gaskonzentration, welche für die Varroa toxisch ist, zu ermitteln und für die Bienen noch kein Problem bei der Atmung (Sauerstoffgehalt der Luft) darstellt.
Werde das Forum bei Beginn und über den Fortschritt(hoffe ich doch) am laufenden halten.
Gruß Albert
 
einstein schrieb:
Werde das Forum bei Beginn und über den Fortschritt(hoffe ich doch) am laufenden halten.

Da möchte ich aber bitte ganz höflich darum ersuchen ;-)
 
Die Messgeräte sind wie beschrieben vorhanden, hat mich 700 € gekostet, werden sehen ob es gut investiert ist, das Geld, wenn es um die Bienen geht, ist mir eigentlich der Betrag wurscht!!!!
Das Photo zeigt die Gerätschaft.
 
Unser Einstein scheut für dieses Projekt tatsächlich weder Mühen noch Kosten und hält zusätzlich auch noch Wort. Jedenfalls bedanke ich mich auf das allerherzlichste, dass wir hier dabei sein dürfen und würde mich weiterhin über laufende Informationen wirklich sehr freuen.

Josef
 
Ich halte immer mein Wort!!!!
Josef ich denke ich fordere Dich zum Duell.
Im Sommer Essen und trinken beim Heurigen Deiner Wahl.
Da gibt esdann keine Ausrede!!!
lg ALBERT
 
einstein schrieb:
Josef ich denke ich fordere Dich zum Duell.

An sich bin ich nicht -mehr- deeer Ausgeher Albert, aber gegen einen Heurigenbesuch beim Lentner in Strammersdorf, oder einem gleichwertigen in der Wachau, habe ich überhaupt nichts! :lol:

Wern ma schau´n wia´s ankommt, aber möglicherweise machen wir eine kleine Forenrunde! ;-)

Josef
 
Netzschwefel

Mein lieber Einstein!

Die Idee mit dem Netzschwefel könnte wirklich funktionieren. Das Gemisch von Pflanzenöl und Schwefelpulver wird bei Haustieren gegen Krätzmilben mit gutem Erfolg eingesetzt.
Wichtig ist, daß es durch das Einbringen das Schwefel nicht zu einer zu starken Übersäuerung im Stock und in den Bienenprodukten kommt.
Aber sonst, ein wunderbarer Ansatz für Versuche, Kompliment!

BG stefan mandl
 
Muß ab Montag für 3 Tage nach Bayern, arbeiten, dann am Wochende zu Hause, Schwefel mit Öl mischen und bei 24 ° einmal solo verdampfen lassen um die Konzentration zu messen. Dann nächste Woche nach Berlin, Dresden, Bernburg und Erfurt, am Freitag nach Hause und dann messen.
Dann ist sowieso bald März, da möchte ich dann beginnen.

Stefan ich hätt eine Frage: gibt es auf der Boku etwas über den Verdunstungskoeffizienten linear zur Temperatur bei Netzschwefel?
Gruß Albert
 
einstein schrieb:
Muß ab Montag für 3 Tage nach Bayern, arbeiten, dann nach Berlin, Dresden, Bernburg und Erfurt, am Freitag nach Hause und dann messen.

Na dann, gute Reise und ein hoffentlich gesundes zurückkehren. Übrigens, etwas Werbung in deutschen Landen für unser Forum, kann natürlich keineswegs schaden! :n3:

LG Josef
 
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