Räuberei verhindern

Maja

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Halsbrücke / Sachsen
Im Juli geht bei uns das Bienenjahr zuende und es wird nach der Lindenblüte das letzte Mal geschleudert. Die Bienen beginnen, sich auf den Winter vorzubereiten und verteidigen ihr Futter, sie sind jetzt nicht mehr so friedlich wie im Mai oder Juni. Durch das Abschleudern der Honigräume kommen die Völker um diese Jahreszeit in eine für sie bedrohliche Lage: sie müssen viele Winterbienen aufziehen, haben aber auf einmal kein Futter mehr. Der Inhalt der Futterkränze im Brutraum ist viel zu wenig. Also versuchen die Bienen, auf jede erdenkliche Art an Futter zu kommen - auch durch Ausrauben schwacher Völker.

Um dieses zu verhindern, mache ich folgendes:

Die Honigräume werden durch Einlegen von Bienenfluchten am Vorabend des Schleudertages nahezu bienenleer gemacht. Das Abnehmen der Honigzargen geht dann entsprechend schnell, sie werden umgehend weggebracht. Sofort nach Abnehmen des Honigraumes wird die Futterzarge aufgesetzt und mit 10 l Zuckerlösung befüllt. Die Bienen haben somit nicht das Gefühl, ohne Futter zu sein, sind beschäftigt und denken nicht ans Räubern. Die Arbeiten werden früh am Morgen vorgenommen. Nachdem das Futter von den Bienen aufgenommen worden ist, behandle ich die Völker das erste Mal mit Ameisensäure. Danach wird fertig aufgefüttert.
 
Meinen herzlichsten Dank für diesen ganz tollen Beitrag Maja, diesen Thread habe ich soeben mit dem Status "Wichtig" gekennzeichnet, denn auf die Gefahr einer Räuberei kann nicht oft genug hingewiesen werden.

Im Vorjahr wurde ich Zeuge als bei einem Wanderbienenstand nach der Sonnenblume Räuberei ausbrach. Hier wurden überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen seitens des Imkers unternommen, denn die Fluglöcher waren sperrangelweit offen und die Tracht war bereits total versiegt. Dies war geradezu eine Einladung für andere starke Bienenvölker.
 
Max Kuntzsch aus Nowawes bei Potsdam schrieb 1912 in seinen viel beachtetes Buch "Imkerfragen" folgendes zur Räuberei:

Die Biene aber würde dem Verächter antworten: Unsere Tugenden sind größer als bei euch Menschen. Ihr arbeitet nicht so einmütig an dem Wohle eures Volkes. Herrschsucht, Eigennutz, Genusssucht unterdrücken eure seelische Bildung, die Gleichheit. Nur angedrohte Strafen zwingen euch zu euren Pflichten oder halten euch vom Laster fern. Euer gerühmter Bildungsgrad, die hohe Kulturstufe entpuppt sich als Überhebung, eure Werke als Scheintuerei oder Gefühlsduselei.

Wenn ihr Menschen uns als Räuber beschuldigt, so habt ihr euch noch viel zu wenig in das göttliche Naturgetriebe hineingedacht. Der Raub ist eine weise Natureinrichtung. Durch ihn wird alles schwächliche, krankhafte, widernatürliche ausgerottet. Humanitätsduselei gibt es nur bei den unnatürlichen Menschen. Wir Bienen dagegen sind das Symbol der Einmütigkeit, der Gleichheit, des Fleißes, der Genügsamkeit, der Sorgsamkeit, der Dienstfolge (Disziplin) und des Opfermutes.

Beste Grüße

Dieter
 
@ Der Bienen-Much

Wenn ich nun zu meinen Bienen gehe um nach allfälliger Räuberei ausschau zu halten, werde ich -hoffentlich- sehr lange an das vorige Posting denken.

Es stimmt schon, nicht Bienen sind an solch einem Ereignis Schuld, sondern wir Bienenhalter haben diesen Zustand erst ermöglicht. Und wir sagen dann auch noch Räuber .... :shock:
 
Ich denke, es kann von Seiten der Imker vieles unternommen werden um die Räuberei weitgehend zu verhindern. Ganz ausschließen kann man sie allerdings nicht. Das wichtigste an der Bienenhaltung ist die richtige Standortwahl. Die Völker müssen immer genügend Pollen und dementsprechend reichlich Nektar finden. Das bienengerechte Kleinklima muss stimmen.

Leider messen noch immer viele Jungimker den Stellenwert eines Imkers anhand seiner Völkerzahl. Das ist Unsinn! Hier sollte der Grundsatz lauten: „Lieber 10 gesunde und starke Völker pflegen als 20 Schwächlinge sein eigen zu nennen“.

Hier ein paar Stichpunkte:

1. Grundsätzlich sollte man nur gesunde, starke und mit einer leistungsfähigen Königin besetzte Völker in den Winter nehmen.
2. Schwache Ableger sollten vereinigt werden.
3. Nichts ist wichtiger als die Nachtrachtpflege.
4. Die Völker müssen beschäftigt werden – dürfen niemals Hunger leiden.
5. Eine zeitige Auffütterung verbunden mit einer greifenden Varroabehandlung ist unabdingbar.
6. Die Fluglöcher sollten der Volksstärke entsprechend verkleinert werden.

Eine weitere nicht zu unterschätzende Gefahr, vor allem im Spätsommer, sind die Wespen. Ich habe es schon am eigenen Leib zu spüren bekommen – Wespen können einen ganzen Stand vernichten. Die Insekten fliegen bei Temperaturen und Tageszeit wo noch keine Biene unterwegs ist. Sind die Bienenvölker durch die Varroa oder sonstiges geschwächt, können Wespen ohne Frage alles vernichten. Regelmäßige Standbesuche lassen vieles schon im Vorfeld erkennen und schlimmeres verhindern. Werden die Völker im Spätsommer zu sehr bedrängt, kann man Absperrgitter vor den Fluglöchern anbringen.

Beste Grüße

Dieter
 
Maja schrieb:
. Der Inhalt der Futterkränze im Brutraum ist viel zu wenig. Also versuchen die Bienen, auf jede erdenkliche Art an Futter zu kommen - auch durch Ausrauben schwacher Völker.

Um dieses zu verhindern, mache ich folgendes:

Die Honigräume werden durch Einlegen von Bienenfluchten am Vorabend des Schleudertages nahezu bienenleer gemacht. Das Abnehmen der Honigzargen geht dann entsprechend schnell, sie werden umgehend weggebracht. Sofort nach Abnehmen des Honigraumes wird die Futterzarge aufgesetzt und mit 10 l Zuckerlösung befüllt. Die Bienen haben somit nicht das Gefühl, ohne Futter zu sein, sind beschäftigt und denken nicht ans Räubern. Die Arbeiten werden früh am Morgen vorgenommen. Nachdem das Futter von den Bienen aufgenommen worden ist, behandle ich die Völker das erste Mal mit Ameisensäure. Danach wird fertig aufgefüttert.
Vielleicht sollte ich das auch machen jetzt nach dem Schleudern von Linde...
 
Mein Schleudertermin wird der 26.7.09 sein, heute am Sonntag davor wurden alle Fluglöcher verkleinert.
Man kann sich das so ausrechnen, dass ein starkes Volk auf 1/3 verkleinert wird (von 30 cm auf 10 cm), ein normales Volk auf ein 1/4 (von 30 cm auf 7-8 cm), die Ableger werden generell auf 4 cm Fluglochbreite eingeengt, die Höhe des Flugloches ist bei jedem Volk mit max 8 mm limitiert.
Dies wird wie schon geschrieben eine Woche vor dem Schleudern durchgeführt, denn die Bienen benötigen einige TAGE um sich neu einzufliegen, die Wachbienen stellen sich sofort auf die neue Situation ein.
Damit kann man einen guten Beitrag zur Verhinderung der Räuberei leisten.
 
@Einstein :!:
Was heißt:"Einlegen von Bienenfluchten am Vorabend des Schleudertages"
"Du" machst das schon eine Woche vorher?
 
Sorry Wilma, das bin nicht ich, bei mir wird das Flugloch eingeengt.
Gruß Albert
 
einstein schrieb:
Sorry Wilma, das bin nicht ich, bei mir wird das Flugloch eingeengt.
Gruß Albert
@Albert :!: ...wie lange vorher,wenn ich fragen darf?Einen Tag vor dem Schleudern oder eine Woche vor dem Schleudern.Ist der Unterschied gravierend?
Ja natürlich wegen dem Einfliegen ist eine Woche vorher besser-alles KLAR :n3: danke!
 
Wilma schrieb:
[Einen Tag vor dem Schleudern oder eine Woche vor dem Schleudern.Ist der Unterschied gravierend?

Und ob Wilma, völlig offene Fluglöcher sind gewissermaßen eine Einladung zu ungebetenen Besuch. Suchbienen sind ständig auf dem Weg um lohnende Quellen ausfindig zu machen, haben sie ein Opfer gefunden, kehren sie Heim und machen eine Meldung darüber. Anfangs bemerkt man diese Diebstähle nicht und wenn man es bemerkt, ist es zumeist auch schon um das überfallene Volk geschehen. Eine voll ausgebrochene Räuberei am Stand ist ein unglaubliches Gemetzel, wo sehr viele Völker zugrunde gehen.

Als Anfängerin in Sachen Bienenhaltung habe ich Dir letzte Woche sogar empfohlen die Fluglöcher auf 3 bis maximal 5 cm zu verkleinern, wenn nicht schon geschehen, bitte dies unbedingt und so schnell als möglich machen.

Josef
 
drohne schrieb:
Als Anfängerin in Sachen Bienenhaltung habe ich Dir letzte Woche sogar empfohlen die Fluglöcher auf 3 bis maximal 5 cm zu verkleinern, wenn nicht schon geschehen, bitte dies unbedingt und so schnell als möglich machen.

Josef
...schon geschehen,danke :!:
 
Hallo Räubervermeider,

natürlich lasse man so bald als möglich die Scheunentore nicht sperrangel weit offen stehen.

Räuberei wird durch vieles "begünstigt":
- "Hunglerzucht". Es gibt immer noch einige Imker die meinen das beste Volk wäre das dass sich selbst versorgt. Entsprechend lassen diese Imker Völker nach Trachtende gerne ohne Futter "dahinvegetieren". Da diese aber meist noch umfangreiche Brutnester haben gehen sie auf Räuberei. Das geht soweit dass Bienen Frühstückstische auf der Terasse plündern - also ins Wespenmetier vorstoßen.
Diese brutale, wenig bienenfreundliche Auslese führte leider in der Vergangenheit zu einer wenig geeigneten Biene (sehr schlechte Fertilität, hohe Aggressivität) und sollte wirklich Geschichte sein.
Nicht ganz ohne Grund wird diese Wirtschaftsweise häufig als Faulbrut-gefährdet eingestuft.
- Bienendichte. Wer keine weiteren Stände im Umkreis von 4-5 km Radius hat, der hat keine fremden Räuber.

Gut verhindern läßt sich Räuberei mit:
- Fütterung (Trachtlücken, sofort nach Sommerschleuderung, Ableger kontinuierlich dass sie jetzt bereits gute Vorräte haben).
- enges Flugloch, bzw. nach Auftreten der Räuberei mit Räubergitter oder Beute um 180° drehen.
- homogene Stände (starke Völker zusammen, schwache zusammen).
- immer alle Völker am Stand füttern und erst nach Flugende (abends).
- Absprache mit Kollegen (wenn zugänglich und bekannt; leider manchmal schwierig).

Gruß vom sonnigen Mindelsee

Michael
 
@Michael
Danke für deine ausführliche Antwort auf dieses Thema.Einlegen von Bienenfluchten hab ich noch nicht kapiert.
Ich hab die Fluglöcher verengt wie Josef gesagt hat.Jetzt schau ich hinauf zu den Bienen und was seh ich-es muß zu einem Kampf gekommen sein-etliche tote Drohen und Bienen -vielleicht wegen dem Sturm-meine Bienen sind offene Fluglöcher gewohnt;jetzt auf einmal sind die Fluglöcher eng,das könnten einige Bienen gegen den Strich gegangen sein,werden jetzt immer noch Drohnen vertrieben?
 
Schönen Nachmittag

Ich hab ein Verständnisproblem, Nach dem Abschleudern werden die Fluglöcher verkleinert und sofort mit dem auffüttern begonnen, soweit sogut.
Da ich ja mit der Varobehandlung anfange mit Ameisensäure sagt man ja, dass die Fluglöcher offen sein sollen. Versteh ich da was nicht ich meine es kann ja nicht Sinn der Sache sein das ich 2 Tage die Fluglöcher verkleinere und dann erst wieder öffne, wenn ja die Wächterbienen auf das kleine Flugloch fixiert sind und ich es wieder öffnen soll? :cry:

beivogl
 
Mindelsee schrieb:
- "Hunglerzucht". Es gibt immer noch einige Imker die meinen das beste Volk wäre das dass sich selbst versorgt. Entsprechend lassen diese Imker Völker nach Trachtende gerne ohne Futter "dahinvegetieren". Da diese aber meist noch umfangreiche Brutnester haben gehen sie auf Räuberei. Das geht soweit dass Bienen Frühstückstische auf der Terasse plündern - also ins Wespenmetier vorstoßen.

Hallo Michael,
es ist schon sehr merkwürdig, dass du „Hünglerzucht“ und Räuberei in Zusammenhang bringst. Kollege, das sind zwei sehr verschiedene Themen. Ein „Hünglertyp“ bildet kleine Volkseinheiten und setzt auf Selbstversorgung. Also, ein Volk was nicht jedes Gramm Honig in Brut umsetzt. Sinn und Zweck eines Hünglers ist es, mit einer kleinen Volkseinheit Volltrachten zu bergen. Es war geschichtlich so bedingt, da der größte Teil der Imker in viel zu kleinen Beuten imkerte. Sklenar war z. B. ein Befürworter der Hünglerzucht. Das Für und Wieder ist eine ganz andere Geschichte.

Diese brutale, wenig bienenfreundliche Auslese führte leider in der Vergangenheit zu einer wenig geeigneten Biene (sehr schlechte Fertilität, hohe Aggressivität) und sollte wirklich Geschichte sein. Nicht ganz ohne Grund wird diese Wirtschaftsweise häufig als Faulbrut-gefährdet eingestuft.

Sorry, es tut mir leid, ich habe selten solchen ... gelesen.

Zu „hungernde“ Bienen
Michael, ein Volk was hungert, räubert nicht! Es ist zu schwach zum räubern - sie sterben lieber.
Hungernde Bienen können sich nicht einmal einbetteln, da sie keine Nahrung mitbringen.

Thema Räuberei
In jeder Biene steckt ein Räuber! Der Raub liegt in ihren Genen fest verwurzelt. Jede einzelne Biene verfolgt nur das eine Ziel, so viel wie möglich Nahrung und somit Vorrat für ihr eigenes Volk aufzuspüren und einzutragen. Genau so wie sie jede Tracht zu finden versteht. Sie sind ständig am suchen und testen dabei jede Schwachstelle aus. Ist eine Schwachstelle oder schwaches Volk gefunden - wird ohne Skrupel ausgeräubert.

Grüße

Dieter

Anmerkung und ein Ersuchen: sollte jemand nicht ganz treffend formulieren, bitte nicht sofort mit heftigen Worten reagieren. Die Antworten würden zumeist ähnlich ausfallen und dies wollen wir doch nicht

Josef
 
Wilma schrieb:
Ich hab die Fluglöcher verengt wie Josef gesagt hat.Jetzt schau ich hinauf zu den Bienen und was seh ich-es muß zu einem Kampf gekommen sein-etliche tote Drohen und Bienen -vielleicht wegen dem Sturm-meine Bienen sind offene Fluglöcher gewohnt;jetzt auf einmal sind die Fluglöcher eng,das könnten einige Bienen gegen den Strich gegangen sein,werden jetzt immer noch Drohnen vertrieben?

Die Völker machen zur Zeit eine Umstellung von etwa 60.000 Bewohner im Sommer, bis zu einem Wintervolk von etwa 20.000 Bewohnern durch. Das dies nicht gänzlich ohne Opfer abgeht ist wohl klar. Auch sitzen Bienenbärte von arbeitslosen und zumeist auch entbehrlichen Bienen vor den Fluglöchern. Kommt nun wie gestern sehr schnell ein Gewitter auf, kann es sehr leicht zu Opfern kommen. Dies ist vollkommen normal und den Bienen geht bei eingeengten Fluglöchern ganz sicher nichts gegen den Strich.

Wilma, Du hast bereits einige Monate praktische Erfahrung in der Bienenpflege und Betreuung, Du brauchst aber unbedingt theoretische Kurse in der Bienenkunde. Bitte deswegen mit Deiner Obfrau Sybill in Kontakt zu treten, sie wird Dir sicherlich bei der Auswahl der Kurse in Warth behilflich sein.

Zitat beivogl

Da ich ja mit der Varobehandlung anfange mit Ameisensäure sagt man ja, dass die Fluglöcher offen sein sollen. Versteh ich da was nicht ich meine es kann ja nicht Sinn der Sache sein das ich 2 Tage die Fluglöcher verkleinere und dann erst wieder öffne, wenn ja die Wächterbienen auf das kleine Flugloch fixiert sind und ich es wieder öffnen soll?

Um das einengen der Fluglöcher nach Trachtende wirst ganz sicher nicht herumkommen, denn das wohlergehen der Völker stehen auf dem Spiel.

Anders schaut es wiederum bei der AS Behandlung aus. Hast Du Gitter egal in welcher Form, also Plastik, Alu oder was auch immer, brauchst gar nichts wieder aufmachen. Sind die Fluglöcher jedoch nicht Luftdurchlässig bzw. perforiert, musst eben eine gewissen Kompromiss suchen. Fingerspitzengefühl ist hier angebracht. Also zögerlich mit der Dosierung beginnen und je nach Bedarf und Möglichkeit Stufe um Stufe höher gehen.

Josef
 
Da liegt ja der Vorteil der Beuten (Frankenbeute), die ich verwende, denn ich habe unten einen Gitterboden, daher kann ich das Flugoch verengen, die Varroabehandlung kann normal erfolgen, die Säure kann nach unten abfließen, da schwerer als Luft.
Bei normaler AS-Behandlung bitte achtet auf den Sauerstoffanteil im Volk, wenn dieser zu gering ist, dann stoppt die Queen sofort das Stiften - das es übrigens bei ToBee nicht gibt, denn die Säuredichte ist nicht so hoch, trotzdem wird die Varroa bekämpft.
Gruß Einstein

 
Anmerkung und ein Ersuchen: sollte jemand nicht ganz treffend formulieren, bitte nicht sofort mit heftigen Worten reagieren. Die Antworten würden zumeist ähnlich ausfallen und dies wollen wir doch nicht

Josef

Hallo Josef,
So lange ich in Foren schreibe, meine Beiträge hat bisher noch keiner „nachbearbeitet“
Hast du ein Problem mit mir? Dem kann geholfen werden.

Und tschüss!

Dieter
 
Nein Dieter, Probleme habe ich keine und mit Dir schon gar nicht. Es ist jedoch mein dringendes Anliegen Streit unter allen Umständen zu verhindern. Wir sind Bienenbetreuer/innen die ganz sicher keine deftigen Worte benötigen.

So freundlich wir in unseren OG oder LV untereinander umgehen, so sollten wir uns auch unserem Partner auf der anderen Seite des PCs verhalten.

Ein einst sehr gutes Fischer Forum ist wegen einem schwachen Admin den Bach runtergegangen, der Grund dafür waren ausufernde Streitereien unter den Usern.

Josef
 
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