nmairhofer
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- 8 Nov. 2009
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- 3162 Rainfeld
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- 1980
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- BW
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
http://www.apitec.at/produkt_seiten/70008.htm
:n97:
Ein gasbeheizter Glühstumpf zerstäubt Milbenbekämpfungsmittel wie etwa Oxalsäure oder Pfefferminzöl in kleinste Partikel (~15 µm). Das Milbenmittel wird innerhalb 4 bis 6 Sekunden über das Flugloch in den Bienenstock appliziert (ein bis 2 Pumpbewegungen). Bereits nach 5 cm Entfernung von der Düse ist der Nebel nur mehr handwarm und versengt die Bienen nicht.
Milbenbekämpfungsmittel wie etwa Pfefferminzöl, Lavendelöl, oder Oxalsäure werden mit Vaselineöl in etwa 3% Lösung gebracht. Diese ätherischen Öle werden nun entweder über die Tracheen der Milben aufgenommen und töten diese, oder sie gelangen in die Blutbahn der Bienen und werden dann von den Milben aufgesaugt. Der Effekt für die Varroamilben ist tödlich.
Ätherische Öle können sich im Wabenmaterial nicht anreichern und Rückstände bilden. Dadurch treten auch keine Resistenzen durch die Milben auf.
Vaselineöl als Trägerstoff eignet sich hervorragend, da er die gewünschten Nebelpartikel bildet, die die kleineren Tracheen der Varroamilbe verkleben. Die größeren Tracheen bleiben frei. Ein Großteil der Varroamilben stirbt also bereits ohne Varroamittel an einem Erstickungstod.
Eine Behandlung im Brutfreien Zustand sollte die gewünschten Resultate bringen. Da die Behandlung sehr rasch von statten geht kann auch eine Folgebehandlung nach etwa einer Woche erfolgen.
Ich habe gerade das Gerät im Internet Entdekt, hat schon jemand Erfahrung damit :?:
:n97:
Ein gasbeheizter Glühstumpf zerstäubt Milbenbekämpfungsmittel wie etwa Oxalsäure oder Pfefferminzöl in kleinste Partikel (~15 µm). Das Milbenmittel wird innerhalb 4 bis 6 Sekunden über das Flugloch in den Bienenstock appliziert (ein bis 2 Pumpbewegungen). Bereits nach 5 cm Entfernung von der Düse ist der Nebel nur mehr handwarm und versengt die Bienen nicht.
Milbenbekämpfungsmittel wie etwa Pfefferminzöl, Lavendelöl, oder Oxalsäure werden mit Vaselineöl in etwa 3% Lösung gebracht. Diese ätherischen Öle werden nun entweder über die Tracheen der Milben aufgenommen und töten diese, oder sie gelangen in die Blutbahn der Bienen und werden dann von den Milben aufgesaugt. Der Effekt für die Varroamilben ist tödlich.
Ätherische Öle können sich im Wabenmaterial nicht anreichern und Rückstände bilden. Dadurch treten auch keine Resistenzen durch die Milben auf.
Vaselineöl als Trägerstoff eignet sich hervorragend, da er die gewünschten Nebelpartikel bildet, die die kleineren Tracheen der Varroamilbe verkleben. Die größeren Tracheen bleiben frei. Ein Großteil der Varroamilben stirbt also bereits ohne Varroamittel an einem Erstickungstod.
Eine Behandlung im Brutfreien Zustand sollte die gewünschten Resultate bringen. Da die Behandlung sehr rasch von statten geht kann auch eine Folgebehandlung nach etwa einer Woche erfolgen.
Ich habe gerade das Gerät im Internet Entdekt, hat schon jemand Erfahrung damit :?: