- Registriert
- 18 Jan. 2007
- Beiträge
- 41.473
- Punkte Reaktionen
- 1.419
- Alter
- 73
- Ort
- 3710 Fahndorf 86
- Imker seit
- 1976
- Heimstand
- JA
- Wanderimker
- Ja
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- ÖBW
- Schwarmverhinderung wie
- ZWA -Zwischenableger
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Diesen wunderbaren und von unseren Kunden sehr geschätzten Honig, ernten wir nahezu jährlich aus den Bäumen und Sträuchern des Waldes, vorwiegend aber aus den Himbeer- und Brombeerblüten, aber auch aus vereinzelten Linden- oder Edelkastinenbestände.
Besonders ergiebig sind jene Stellen des Waldes, wo Forstwirte ganze Regionen vollkommen kahl schlagen. In diesen Regionen breiten sich innerhalb kürzester Zeit riesige Himbeer- bzw. Brombeerfelder aus. Wenn man als Wanderimker solche Stellen kennt, sollte man diese Bereiche unbedingt mit den Bienenvölkern anwandern.
Der Honigeintrag aus diesen Beerenfeldern kann mitunter überaus ergiebig sein. Bereits sehr oft konnte ich erleben, wie ein Honigraum mit zehn Waben bereits innerhalb zwei Wochen randvoll gefüllt wurde. Aber hier muss natürlich auch unbedingt erwähnt werden, dass mir diese Tracht auch manchmal sehr wohl Kopfzerbrechen bereitet, insbesonders natürlich dann, wenn der Wald bereits honigt und die Bienen von diesen Beerenfeldern einfach nicht genug bekommen.
Der Honig aus dieser Tracht könnte man durchaus mit einem sehr hellen Fichtenhonig zu vergleichen, vom Geruch und Geschmack her eher süß und überaus würzig. Reiner Waldblütenhonig bleibt sehr lange flüssig, all diese Faktoren zusammen, machen diesen Honig bei unseren Kunden überaus beliebt.
LG Josef
Besonders ergiebig sind jene Stellen des Waldes, wo Forstwirte ganze Regionen vollkommen kahl schlagen. In diesen Regionen breiten sich innerhalb kürzester Zeit riesige Himbeer- bzw. Brombeerfelder aus. Wenn man als Wanderimker solche Stellen kennt, sollte man diese Bereiche unbedingt mit den Bienenvölkern anwandern.
Der Honigeintrag aus diesen Beerenfeldern kann mitunter überaus ergiebig sein. Bereits sehr oft konnte ich erleben, wie ein Honigraum mit zehn Waben bereits innerhalb zwei Wochen randvoll gefüllt wurde. Aber hier muss natürlich auch unbedingt erwähnt werden, dass mir diese Tracht auch manchmal sehr wohl Kopfzerbrechen bereitet, insbesonders natürlich dann, wenn der Wald bereits honigt und die Bienen von diesen Beerenfeldern einfach nicht genug bekommen.
Der Honig aus dieser Tracht könnte man durchaus mit einem sehr hellen Fichtenhonig zu vergleichen, vom Geruch und Geschmack her eher süß und überaus würzig. Reiner Waldblütenhonig bleibt sehr lange flüssig, all diese Faktoren zusammen, machen diesen Honig bei unseren Kunden überaus beliebt.
LG Josef