Info-Block März von IM Hans Rindberger, Bio-Imker

Astacus

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Info-Block März
Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

IM Hans Rindberger, Bio-Imker, A-4893 Zell am Moos, Gassen 12,
Tel./Fax 0 62 34/83 56, E-Mail: hans.rindberger@aon.at

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Eine „Massenaufstellung“ von Bienenvölkern ist nur bei Waldtracht sinnvoll. Im Winter und Frühjahr befinden sich höchstens 25 bis 30 Völker auf einem Platz, noch besser wären 10 bis 15 Völker. Bei der Bio-Bienenhaltung wird dies auch von der Kontrolle registriert.

Liebe Imkerin,
lieber Imker!

Kriterien für einen guten Aufstellplatz

Als angehender Imker steht man vor der Frage, wo stelle ich meine Bienenvölker auf? Gibt es im eigenen Garten keine entsprechende Möglichkeit, muss ein brauchbarer Platz gesucht und gefunden werden. Weiters sind bei einer biologischen Bienenhaltung die in der Jännerausgabe dieser Zeitschrift angeführten Richtlinien zu berücksichtigen. Da grundsätzlich jeder Imker an einem möglichst naturnahen Flugbereich seiner Bienen interessiert ist, sind die Bio-Anordnungen meist kein großes Problem. Die gesetzlichen Bestimmungen, wie Abstände zu Nachbarn, Straßen usw., müssen eingehalten werden. Eine Zufahrtsmöglichkeit sollte gegeben sein. Die Aufstellung in kleinen Gruppen, z.B. paarweise hat für die Bienen und deren Bearbeitung Vorteile. Je weniger Völker auf einem Platz stehen, desto besser für die Bienen und die Ökologie. Würde man sich an der Natur orientieren, könnte man nur alle paar hundert Meter Einzelvölker aufstellen. Dies wäre jedoch wiederum für den Imker sehr unwirtschaftlich. Der Platz sollte warm und windgeschützt sein, keine Frostsenken (Kaltluftseen), die Flugrichtung vorzugsweise Osten bis Süden. Ist der Platz einer starken Sonnenbestrahlung ausgesetzt, sind Beuten mit großem Flugloch (Sommer) und Gitterboden notwendig. Ich bevorzuge bei der Bienenaufstellung Waldränder. Bei der Fluglochrichtung richte ich mich nach dem Gelände, sie kann unter Umständen auch nach Westen gerichtet sein. In der Nähe sollte ganzjährig sauberes Wasser zur Verfügung stehen. Meine Aufstellungsform ergibt meist eine längere unterbrochene Reihe, bedingt durch die Berücksichtigung der im Anschluss beschriebenen Ausnützung der Bodenspannung.

Hütte oder Freistand?

Eine Bienenhütte hat in der imkerlichen Vorstellung gewisse Vorteile, wie Ordnungsdenken, Wetterschutz, Beutenschutz, weniger Räuberei, versperrbar, usw. Den Bienen ist das völlig egal, für sie ist es wichtig, der Witterung nicht direkt ausgesetzt zu sein. Hat man wenige Bienenvölker oder arbeitet man mit sogenannten Hinterbehandlungsbeuten, lässt sich in einer Bienenhütte durchaus imkern. Für die Magazinimkerei ist durch die Einschränkung der Zargenbeweglichkeit eine Bienenhütte nicht sehr geeignet. Den Nachteil einer Bienenhütte kann man durch Weglassen der Vorderwand (Flugseite) verbessern. Die offene Hütte wird dann zum Unterstand. Sogenannte Pultständer (ein Wetterschutz für die Beuten) haben den Nachteil, dass die freie Beweglichkeit (ein Kippen usw.) der Beutenzargen eingeschränkt ist. Diese Einschränkung bei Hütte und Pultständer wirkt sich am meisten bei der Bildung von Fluglingen bzw. Zwischenablegern aus. Bienenhütten wurden vor ca. 100 bis 130 Jahren durch die Einführung der Hinterbehandlungskästen entwickelt. Für den Betrieb von Magazinbeuten müssen sie sehr großräumig ausgelegt sein, um eine entsprechende Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Die herkömmliche Ausführung ist in dieser Hinsicht zu klein. Wer eben Schwarmverhinderung betreiben will, damit meine ich nicht Weiselzellenausbrechen, was ich überhaupt nie mache, braucht für einen Zwischenableger die Umschichtungsmöglichkeit der Magazine. Hiebei wird das Bienenvolk nicht zerlegt (einzelne Waben angeschaut oder Königin gesucht), sondern nur die Zargen in bestimmter Weise vertauscht. Das geht sehr schnell, das Bienenvolk wird nur kurz gestört. Die Beschreibung dieser Methode kann in der Imkerliteratur nachgelesen werden oder wird in Kursen vermittelt. Bei Demeter (ein Bio-Verband) ist diese Vorgangsweise untersagt. Dabei wird ein schwarmbereites Volk durch einen kräftigen Ableger (mit alter Königin) „entschärft“ und gleichzeitig damit die Vermehrung des Bestandes durchgeführt. Die Erstellung von Jungköniginnen durch künstliche Zucht ist bei der Demeter-Imkerei auch nicht möglich. Jungköniginnen werden nur über Schwarmzellen erstellt. Bei Bio-Austria (alle österreichischen Bio-Verbände außer Demeter, sind seit 2006 unter „Bio-Austria“ vereinigt) sind Schwarmverhinderung und künstliche Zucht gestattet.
Meine Bienenvölker sind, wie schon erwähnt, in Form von Freiständen aufgestellt mit dem Vorteil der freien Beweglichkeit (auch Wanderung) und dem Nachteil, dass bei der letzten Ernte sehr schnell gearbeitet werden muss.

Radiästhesie als Ausweg

Vor ca. 10 Jahren fielen mir bestimmte Reaktionen der Bienen bei Standortwechsel (z.B. Wanderung) auf. Aus manchen auffällig guten Völkern (Entwicklung, Ertrag, Sanftmut) wurden „normale“ und umgekehrt. Dies veranlasste mich, mir Gedanken über die Standortwahl zu machen. Nach Besuchen einiger Rutengängerkurse wurde mir klar, dass diesbezüglich noch viele Möglichkeiten der Hilfe für Mensch und Tier vorhanden sind. Ich untersuchte die für Bienen „guten“ und „schlechten“ Plätze mit Rute und Pendel. Das Ergebnis war, dass bei den besonderen Plätzen sehr wohl eine bestimmte Bodenspannung existiert. Die wichtigsten Kriterien sind meiner Erfahrung nach unterirdische Wasseradern mit negativer Polung. Auch Gitternetzlinien (nach Dr. Curry und Dr. Hartmann) haben einen Einfluss auf die Befindlichkeit der Bienen.
Positive Polungen (aufladend) behagen den Bienen nicht (schlechte Plätze). Auch Überkreuzungen verschieden gepolter Zonen sind nicht gut.

Versuche und Beobachtungen

Mittlerweile stelle ich die Bienen nur mehr auf guten Plätzen auf. Ich habe durch diese Maßnahme ein Drittel mehr Ertrag und ein Drittel weniger Arbeit an den Bienen. Nebenbei bemerkt ist meine Gesundheit durch Berücksichtigung spezieller Ruheplätze (z.B. Schlafplatz) wesentlich stabiler als früher. Auch meine Kreuzschmerzen sind verschwunden. Seit fünf Jahren untersuche ich nun konkret den Einfluss des Standortes auf das Varroa-Problem. Ausgesuchte Versuchsplätze wurden von einer Radiästhetengruppe aus dem Waldviertel und von mir festgelegt. Die Absicht war, den Einfluss verschiedener Bodenspannungszusammenstellungen auszuprobieren. Wasseradern mit negativer Spannung scheinen am besten gegen die Varroa-Vermehrung zu wirken. Völker auf anderen Konstellationen erbrachten ähnliche Ernteerträge, jedoch war keine Wirkung gegen die Varroa-Vermehrung spürbar. Wenn Bienenvölker, die ohne Berücksichtigung der Bodenspannung aufgestellt sind, ohne Varroabehandlung den Winter überleben, müssen sie nächstes Jahr Ende Juni durch Komplett-Brutentnahme saniert werden, andernfalls überleben sie die Saison nicht. Schwärmen geht es besser, sie müssen aber auch im zweiten Jahr gut entmilbt werden. Bei einem Drittel meines Bienenbestandes lasse ich seit drei Jahren die Sommerbehandlung weg. Die Spätherbstbehandlung (November/Dezember) wird mit einer Oxalsäurebegasung oder Milchsäurebespühung durchgeführt. Der Milbenabfall beträgt nach 14 Tagen ca. 20 bis 800 Milben. Was dabei in den Bienenvölkern vorgeht, weiß ich nicht. In der nächsten Zeit werde ich diese Methode auf den ganzen Bestand erweitern. Die Aufstellung der Bienenvölker muss jedoch verlässlich auf „negativen Zonen“ erfolgen. Überkreuzt eine positive Gitternetzlinie (Erdstrahlen) die aufgestellte Reihe, fällt dort ein Volk sozusagen aus der Reihe

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Meine bis jetzt durchgeführte Varroabehandlung (Sommerbehandlung) ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, auf die ich möglicherweise bald zum Teil verzichten kann. Die Kontrolle des Varroa-Befalls mache ich über die Brutkontrolle (Madenzupfen). Die Windelkontrolle ist mir zu ungenau. Das Einlegen einer „Windel“ (unter dem Bienensitz) für eine brauchbare Diagnose ist nur in der brutlosen Zeit sinnvoll. Wegen meiner langjährigen Erfahrung – 20 Jahre Ameisensäure – mache ich nur mehr Stichproben.
Seit der Aufstellung auf „guten Plätzen“ ist der Varroabefall für mich ohnehin unbedeutend geworden! Andererseits: Stellt man ein Bienenvolk ein Jahr auf einen „schlechten Platz“, z.B. positiv gepoltes Wasser oder Überkreuzungen, dann „rieselt“ die Varroa nach einer Behandlung nur so herunter. Es passiert immer wieder, dass ich eine positive Curry- oder Hartmann-Linie, die den Bienenstand auf einer Wasserader überkreuzt, „übersehe“. Ich merke das spätestens bei der Einfütterung, es wird perfekt „still geräubert“.
Im Laufe meiner Untersuchungen stellte ich fest, dass sich wildlebende Bienenvölker, die mit der Varroa ganz gut zurecht kommen, immer über Wasseradern angesiedelt hatten. Das zeigten zumindest alle Plätze, die ich diesbezüglich untersuchte.

Fallbeispiel A

Im Frühjahr 2003 habe ich einen Bericht in der Bienenzeitung (Bienenwelt) gelesen,
in dem WL Johann Gross aus Stainz (Steiermark) mitteilte, dass er ein auf einem
Nussbaum freibauendes Volk im Spätsommer „geerntet“ hatte. Seine Feststellung, dass keine einzige Varroa-Milbe in der Brut zu finden war, hat ihn sehr verwundert. Ich habe ihn am 4. Oktober 2003 besucht und mir den Platz angeschaut. Eine negative Wasserader mit darüber liegender negativer Curry-Linie hat offensichtlich den ansitzenden Bienenschwarm dazu verführt, frei zu bauen. Da so ein Bienenvolk durch die Herbst- oder Winterstürme ohnehin zum Untergang verurteilt wäre, ist eine „Rettung“ auf jeden Fall gerechtfertigt. Allerdings muss ich von Umlogierungen oder Vernichtungen wild bauender Bienenvölker wegen Reinfektionsbefürchtungen dringend abraten. Man sollte vielmehr diese Bienennester beobachten und sich den Platz genau ansehen. Hier liegt vielleicht die Lösung für unser momentan größtes Problem in der Bienenhaltung.

Fallbeispiel B

In einem hohlen Mostbirnbaum in meiner Nähe (ca. 500 m von meinem Heimbienenstand entfernt) lebt ganz friedlich ein Bienenvolk. Dem Baum geht es schlecht, weil er auf Wasser steht (darum ist er auch hohl), den Bienen hingegen geht es gut. Dazu eine Anmerkung: Kernobstbäume fühlen sich auf „neutralen“ Plätzen wohl, Steinobst und die meisten Nadelbäume brauchen sogenannte Störzonen, um gut zu gedeihen.

Fallbeispiel C

In einer riesigen Silberpappel im Stadtpark Ried im Innkreis (links vom Kriegerdenkmal) wohnt ein Bienenvolk in ca. sechs Metern Höhe. Dieser Platz befindet sich über einer Kreuzung zweier Wasseradern (negativ gepolt). Der Imker Rupert Uttenthaler aus Geboltskirchen hat dieses Bienenvolk entdeckt und mir davon berichtet. Am 8. Oktober 2004 habe ich mir diesen Platz angeschaut und die Wasseradern gemutet. Es war ein sonniger Herbsttag und das Bienenvolk ist kräftig geflogen.

Fallbeispiel D

Am 2. Dezember 2006 besuchte ich den Imker Engelbert Forster in Reichraming. Er berichtete mir, dass er in den letzten 15 Jahren nach den Varroabehandlungen eigentlich nie einen nennenswerten Milbenabfall beobachten konnte. Bei meinem Besuch stellte ich fest, dass seine Bienenhütte auf einer sehr breiten Wasserader und daher auf einer intensiven Störzone steht. Ich habe ihm empfohlen, die Varroaabwehr auf die Spätherbstbehandlung zu beschränken und dadurch die Bienen nicht unnötig zu belasten. Da dieses Grundstück (er ist auch Landwirt) sehr schattig liegt, hat er die Bienen früher an zwei anderen Plätzen (mitsamt der Hütte) „ausprobiert“. Vor fünfzehn Jahren fiel ihm am jetzigen Platz die gute Überwinterung auf und er hat sie dort gelassen.

Schaut man zu einer Verwandten unserer Honigbiene, der hügelbauenden, kleinen roten Waldameise (gehört auch zu den Hautflüglern), so weiß man, dass sich diese ausschließlich über Wasseradern ansiedelt. Setzt man die Ameisen an einen „falschen Ort“ (z.B. bei Umsiedelung), ziehen sie von sich aus um oder gehen zugrunde.
Die Honigbienen dürften „kompromissbereiter“ sein. Aber ich bin überzeugt, wenn die Bienen genug geeignete natürliche Nistplätze hätten (haben sie in unserer kultivierten Natur leider nicht mehr), wäre auch die Varroa-Milbe kein Problem für sie.


In der Fachliteratur gibt es nur wenig konkrete Beschreibungen über Störzonen und Bienen. Der leider schon vor über 10 Jahren verstorbene Rutenmeister Adolf Flachenegger schreibt in seinen „Lehrbriefen für Rutengänger und Pendler“ unter anderem: „Steht ein Bienenvolk unbestrahlt, ist es verständlicherweise schwarmfreudig; es strebt von diesem Platz weg. Die Bienen halten es „daheim“ nicht aus, und damit sie nicht kümmern, suchen sie sich einen für sie gesunden Platz. Nur dort, wo die Bienen richtig einquartiert sind, gibt es starke, gesunde und fleißige Völker. Dort schenken sie uns dann das größte Heilmittel der Natur: den Honig, diese altbewährte Medizin gegen alle möglichen Krankheiten und Strahlungsschäden, denen wir uns ausgesetzt haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die österreichische Imkerei ihren Ertrag durch naturrichtige Umstellung ihrer Bienenhütten verdoppeln könnte. Man müsste sich nur die Mühe machen, die Standorte der Bienenhütten durchzusehen und zu korrigieren. Den Honig brauche ich nicht erst zu loben, er empfiehlt sich selbst. Richtig genossen, vermehrt, verbessert und reinigt er das Blut. Bei Herz- und Kreislaufstörungen wird er als krampflösend eingenommen“. Weiters schreibt er: „Das Bienenhaus gehört auf ziehendes Wasser gestellt“!
Dieser Bericht ist umso erwähnenswerter, weil Adolf Flachenegger (aus Wels, OÖ) ein guter Rutengänger war, aber kein Imker!

Der aktuelle Monatshinweis

Nach diesem umfangreichen Bericht über Radiästhesie und Bienen möchte ich nur kurze Hinweise für diesen Monat geben.
Es ist immer noch Winter, die Tage werden merklich länger und die Sonneneinstrahlung gewinnt deutlich an Kraft. Die Ausflüge der Bienen werden häufiger und wir sollen uns am munteren Treiben unserer Schützlinge erfreuen. Das gibt Schwung für ein neues Bienen-Arbeitsjahr, das in der Werkstatt schon längst begonnen hat. Hat eine angehende Imkerin oder ein angehender Imker beschlossen, Bienen einzustellen, so kann man zu diesem Entschluss nur gratulieren. Gleichzeitig muss ich aber darauf hinweisen, sich umfassend zu informieren. Oft entdeckt man nach kurzer Zeit, dass etwas Anderes besser wäre und schafft es doch nicht, das angefangene System wieder zu ändern. (Ein Umstand, der mir immer öfter vorgetragen wird.) Hat man die Absicht, im Rahmen des biologischen Landbaues zu imkern, ist eine gründliche Information wesentlich. Es müssen die richtigen Betriebsmittel bereitgestellt und der Betrieb mit nackten Schwärmen oder Bienen von zertifizierten Imkern (rückstandsfreie Waben) begonnen werden. Ein entsprechender Einführungskurs ist bei Verbandseintritt verpflichtend. Auskünfte erteilen die Bienenzucht-Landesverbände oder Bio-Austria-Landesstellen bei der jeweiligen Landwirtschaftskammer.

Kein Imker soll sich, wenn dazu die Möglichkeit besteht, vom Ausprobieren meiner beschriebenen Standortwahl der Bienen abhalten lassen. Man braucht dazu einen verlässlichen Rutengänger. Am besten sind routinierte Wassersucher, die die Polarisierung der Magnetfeldzonen richtig beurteilen können. Man soll nicht gleich mit den gewohnten Varroabehandlungen aufhören, sondern die Vitalität der Bienenvölker und den Milbenabfall nach einer Behandlung beachten. Auf Grund meiner Erfahrung stellen sich die beschriebenen Effekte bei „guter“ Aufstellung nach ca. einem Jahr ein. Bei meinen Besuchen von Imkern, die in dieser Hinsicht schon aktiv waren, musste ich leider manchmal feststellen, dass die Spannungskonstellationen unter den Bienenstöcken nicht meiner Erfahrung entsprachen. Derzeit versuche ich meine Erkenntnisse in diesem Bereich von einem Bieneninstitut untersuchen zu lassen. Bis brauchbare Ergebnisse vorliegen, wird es einige Zeit dauern. Längerfristig werde ich Ruten- und Pendelkurse für interessierte Imker anbieten.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das Bienenjahr,
Ihr Hans Rindberger
 
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