pfannie
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- 21 Dez. 2008
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- Waldviertel
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- alles mögliche
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- Ja
Hallo! Ich habe mir voriges Jahr einen 6 Wabenableger gekauft, welchen ich im August, September und November mit Ameisensäure behandelt habe. Ich habe mit 15 ml 85 % Ameisensäure behandelt. Ich habe die Ameisensäure auf einen Wettex geträufelt welchen ich dann auf die Wabengassen aufgelegt habe. Die Bienen haben mit Wettex, aber nicht direkt in Verbindung kommen können, da ich den Wettex mit einen Fliegengitter wegsperrt habe. Ich habe diesen immer 2 Tage im Volk belassen.
Reicht das eigentlich oder ist das zu wenig Behandlung.
Im Dezember habe ich auch nochmal mit Oxalsäure behandelt. Also 300 ml Wasser, 300 g Zucker und 10 g Oxalsäure. Ich habe dann ca. 40 ml den Bienen geträufelt.
Was kann ich eigentlich jetzt noch machen gegen die Varroa?
Welche Methoden der Varroabekämpfung gibt es eigentlich die man auch noch vor der Ernte bzw. Trachtbeginn (Vogelkirsche) machen kann wirkt und keine Rückstände im Honig hervorruft.
Mit freundlichen Grüßen
pfannie
Reicht das eigentlich oder ist das zu wenig Behandlung.
Im Dezember habe ich auch nochmal mit Oxalsäure behandelt. Also 300 ml Wasser, 300 g Zucker und 10 g Oxalsäure. Ich habe dann ca. 40 ml den Bienen geträufelt.
Was kann ich eigentlich jetzt noch machen gegen die Varroa?
Welche Methoden der Varroabekämpfung gibt es eigentlich die man auch noch vor der Ernte bzw. Trachtbeginn (Vogelkirsche) machen kann wirkt und keine Rückstände im Honig hervorruft.
Mit freundlichen Grüßen
pfannie