Testergebnisse von von Monsantos Erezugnissse

Hagen

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Der Bericht stützt sich auf eine Studie die ich nur kurz
gesehen hatte und danach lange danach gesucht, aber nicht mehr gefunden habe.
Nun bin ich wieder fündig geworden:


ZITAT:

Neue GMO-Studie enthüllt schockierende Befunde –
MONSANTO zur Veröffentlichung gezwungen


Mike Adams
19. September 2012

Das Verzehren von genetisch verändertem Mais (GMO-Mais) und Spuren von Monsanto’s
‘Roundup’ Unkraut-Vernichtungsmittel verursachten bei Ratten die Entwicklung von schrecklichen
Tumoren, umfangreichen Organ-Schäden und frühzeitigen Tod. Das ist das Ergebnis einer neuen
Studie, die die Langzeit-Auswirkungen beim Verzehr von MONSANTO’S GMO-Mais erforschte.

Die Studie wird als „die gründlichste jemals publizierte Erforschung der Gesundheitseffekte von
GMO-Nahrungspflanzen und Unkrautvernichtungsmittel Roundup bei Ratten“ angesehen.
Die Nachricht über die schrecklichen Befunde verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Internet,
und selbst die Mainstreammedie scheinen schockiert über die Fotos von Ratten mit mehreren
grotesken Tumoren … Tumoren, so groß, dass die Ratten manchmal sogar Mühe haben zu atmen.
Die GMOs könnten das neue Contergan sein.
Unkrautvernichtungsmittel und der GMO-Mais in neuer ‘schockierender’ Krebsstudie schrieb The Grocery,
eine beliebte englische Publikation.

http://www.thegrocer.co.uk/home/top...king-cancer-study/232603.article?redirCanon=1

„Wissenschaftler fanden, dass Ratten, die nur geringsten Mengen ausgesetzt wurden, entwickelten
Brusttumore und ernste Leber- und Nierenschäden schon nach vier Monaten bei Männchen und nach
sieben Monaten bei Weibchen.“
Nahrungsmittel, da eine französische Studie behauptet, dass mit den umstrittenen Nahrungsmitteln
gefütterte Ratten Tumore bekamen.“
Weiter heisst es: „Die Tiere auf GMO-Diät erlitten Brusttumore und auch ernste Leber- und Nierenschäden.
Die Forscher sagten, dass 50 % der Männchen und 70 % der Weibchen frühzeitig starben, verglichen mit
30 % und 20 % in der Kontrollgruppe.“
Die von Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen geleitete Studie war die erste, die die langfristigen
(lebenslangen) Effekte von GMO-Verzehr untersuchte. Sie mögen denken, dass es absolut erstaunlich ist,
dass keine solche Studie jemals gemacht wurde, bevor GMO-Mais zum allgemeinen Verzehr von USDA und
FDA (US- Kontrollbehörden) zugelassen wurde, aber so groß ist eben die Macht der Lobbies und die Gier der Multis.
Die Studie wurde im The Food & Chemical Toxicology Journal veröffentlicht und eben erst auf einer
Presse-Konferenz in London vorgestellt.

Hier ein paar der schockierenden Befunde der Studie:

Bis zu 50 % der Männchen und 70 % der Weibche erlitten einen vorzeitigen Tod.
Ratten, die nur Spuren von Roundup (in Höhe der gesetzlich erlaubten Menge im Trinkwasser) fraßen,
bekamen eine 200 bis 300 % Zunahme an großen Tumoren.
Mit GMO-Mais und Spuren von Roundup gefütterte Ratten erlitten schwere Organschäden wie Leber- und
Nierenschäden.
Die Studie fütterte die Ratten mit NK603, der MONSANTO GMO-Varietät, die in ganz Nord-Amerika angebaut
wird und weithin von Tier und Mensch verzehrt wird. Es ist derselbe Mais, der in euren auf Mais basierten
Früstücks-Cornflakes, in Mais Tortillas und Mais-Chips ist.
Ratte_Tumor-535x768.jpg


The Daily Mail berichtet über einige Reaktionen auf die Befunde:

José Bové, französischer Vize-Vorsitzender der Kommission für Landwirtschaft des Europa-Parlaments
und ein scharfer Gegner von GMOs forderte eine sofortige Einstellung jedweden Anbaus von
GMO-Pflanzen in der EU und deren Import. „Diese Studie zeigt schließlich, dass wir Recht haben,
und dass es dringend es, alle GMO-Einschätzungen zu überprüfen“, sagte er in seiner Erklärung.
„Die nationalen und europäischen Nahrungsmittel-Behörden müssen neue Studien durchführen,
die mit öffentlichen Geldern finanziert werden, um gesunde Nahrung für europäische Konsumenten
zu garantieren.“

Hier ein paar Zitate von Forschern:

„Diese Forschung zeigt eine erstraunliche Anzahl von Tumoren,
die sich sehr schnell und aggressiv entwickeln. Ich bin schockiert über
die extrem negativen Gesundheitsfolgen.“ Dr. Michael Antoniou,
Molekular-Biologe am King’s College in London.
„Wir können erwarten, dass der Verzehr von GMO-Mais und dem Herbizid Roundup
ernsthaft die Gesundheit gefährdet.“ Dr. Antoniou
„Dies ist das erste Mal, dass ein Langzeitversuch an Tieren die Folgen von Ernährung mit
GMO-Mais und dem Herbizid Roundup oder eine Kombination von beiden untersucht wird und
die Ergebnisse sind äußerst ernst. Bei männlichen Ratten gab es Leber- und Nierenschäden,
einschließlich Tumore, und noch ernster ist, dass weibliche Ratten Brusttumore bei sehr
geringen Dosen entwickelten; bis zu 80 % der weiblichen Ratten hatten am Ende der
Versuche Tumore.“ Patrick Holden, Direktor vom Sustainable Food Trust.

TEXT ENDE
 
Ein Glück, daß ich und meine Familie das Mais-Zeugs nicht essen ...
aber weiß man immer, wo es sonst noch enthalten ist ???:SM_1_02:

Freundliche Grüße
Wolfgang
 
Hallo,

schaut mal auf Etikette in den Supermärkten.
Überall wo "Glukosesirup" drin ist...
das wird nämlich aus Mais gemacht.
Und weil es ein Folgeprodukt ist, muss es
auch nicht drauf stehen, dass es aus GVO - Mais
gewonnen werden kann - sogar sehr wahrscheinlich.

VG
Hagen
 
Danke für den Bericht- aber ehrlich mich grausts ! Auf Glykosesirup werde ich echt in Zukunft achten - Pfui Grauslich !!
 
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