Neue Methoden - und weiter geht´s mit GVO´s

Hagen

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Es ist schon bemerkenswert was denen noch einfällt.
Ich weiß auch nicht, was an der klaren und eindeutigen Aussage der Bürger Europas
falsch zu verstehen ist, wenn diese sagen "wir wollen keine gentechnisch veränderten Produkte"

Aber o.k. - dann müssen wir eben wieder "Nein" sagen:
Im Anschluss an den Text des Umweltinstitutes gibt es den Link,
unter dem man dann wieder eine Nachricht an das Ministerium schicken kann.

TEXT ANFANG
Agrarminister Schmidt und seine Behörde öffnen Hintertür für die Gentechnik

Schon diesen Herbst könnte genmanipulierter Raps in Deutschland angebaut werden. Grund dafür ist ein Bescheid des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) vom 5. Februar. Darin teilt das BVL der amerikanischen Firma Cibus mit, dass deren herbizidresistente Rapslinien, die mit einem neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden, nach den Bestimmungen des Gentechnik-Gesetzes nicht als genmanipulierte Organismen anzusehen seien. Auf Nachfrage bestätigte das Ministerium von Agrarminister Christian Schmidt diese Auffassung. Wird diese Entscheidung nicht revidiert, kann die Firma Cibus ihren Gen-Raps wie ganz normalen Raps ohne weitere Auflagen in Deutschland anbauen und vermarkten.

Gen-Raps: unkontrollierbar und nicht rückholbarRaps kreuzt in der Natur sehr schnell aus und wird oft selbst zum Unkraut. Über die Bestäubung werden die Gene von manipuliertem Raps an konventionellen Raps und verwandte Wildpflanzen weitergegeben. Gentechnisch manipulierter Raps ist also weder kontrollierbar noch rückholbar. Die Aussaat von Gen-Raps muss daher unbedingt verhindert werden.

TEXT ENDE

LINK:

https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/keine-gentechnik-durch-die-hintertuer.html

VG
Hagen
 
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