Wetter im Mai 2014

Heute geht bei herrlichen Sonnenschein ein frisches Windchen. Passend zu unseren Ausflug nach Xanten.
Halina muß nur noch das Mittagessen für ihren Mann vorbereiten und dann gehts los.

Historische Geschichte war schon in der Schule mein Steckenpferd mit der besten Note. Xanten ist ein kleiner Traum, der in Erfüllung geht. Das Niebelungenlied in Person.Ich freue mich riesig. :h430: Ob es da Bienen gibt?
Das erste mal seit 15 Jahren, daß wir nicht nach der UA fahren. Wenn wir morgen wieder heimfahren, könnten wir noch Hagen und seine Kriemhild besuchen. Nur habe ich da keine genaue Adresse. Abfahrt Landau in der Pfalz und dann noch ein paar Kilometer.
Hier ist es auch schön. Wenn auch nicht so schön, wie in Bayern. :b96 :009:
 
Ein wenig OT: Deutschland ist schön! Egal wo! Bei jedem Wetter! :D Aber Bayern ist am schönsten! :013::011:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

bei uns gab es gestern ein starkes Hagel-Unwetter. Die Körner waren nicht sehr groß, aber es waren unglaublich viele und man hatte den Eindruck, dass sie unglaublich schnell flogen. Gut die Hälfte vom Rasen war danach weiß. Die Kanalisation konnte die Flut nicht stemmen - aus den Kanaldeckeln wurden kleine Springbrunnen. Allerdings sind die Deckel soweit ich das beurteilen kann dieses mal nicht auf die Straße geflogen wie vor etwa 20 Jahren mal. Heute Morgen sieht man überall Blätter, Ästchen und anderes Fallgut auf der Straße. Auch ein paar geflickte Schlaglöcher sind wieder da - vor der anstehenden Grund-Sanierung wurden die eher provisorisch gestopft.
Selbst die ältesten Hagelkörner konnten sich nicht erinnern, je so dicht geflogen zu sein :( .

Ich denke mal, das war es mit dem Waldhonig, meiner letzten Hoffnung in diesem Jahr noch zu etwas Honig zu kommen. Die Völker daheim musste ich schon notfüttern. Nur selten gibt es dort andere Trachten als Waldhonig zu ernten. Die Völker mit denen ich im Raps war waren noch nicht stark genug (frühe Rapsblüte / am Heimatstandort ist es deutlich kälter und rauer als im Raps) und haben noch mit meiner radikalen Umstellung auf Naturbau zu kämpfen. Der Raps-Ertrag war folglich unterirdisch. Aber kommendes Jahr wird alles besser. Dann ist die Umstellung hoffentlich ganz durch und ich habe (hoffentlich) aus den dabei gemachten Fehlern gelernt. Außerdem werde ich meinen Heimstand stark reduzieren und meinen Hauptstand ca. 30km entfernt in einer tracht- und wettermäßig besser gesegneten Gegend einrichten.

Aber um beim Thema zu bleiben: Wie schätzt ihr das ein. Wie stark beeinträchtigt/vernichtet Hagel oder starker Platzregen welche Trachten?

Gruß,
Hermann
 
Maas schrieb:
Wie schlecht muss man träumen können, um solch eine Aussage zu treffen
Zum Vergrößern anklicken....
Naja, über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Aber das wollen wir hier ja nicht. :---) :D

Heute regnet es leicht und die Temperatur ist etwas zurückgegangen. Dabei wird auch der Saharasand wieder von den Autos abgewaschen.
Gestern konnte ich in Xanten tatsächlich Bienen sehen. Gerade in dem Kräutergarten des römischen Legionlagers neben Xanten schwirrten tausende Bienen.
Auf dem Heimweg begann es, Gott seis gedankt, zu regnen. Es läßt sich wieder so richtig durchatmen.
 
Was bin ich grad frustriert!

1cm große Hagelkörner und enormer Starkregen, wieviel im Feld tatsächlich kaputt ist, wird sich morgen zeigen. Der Fluß der sich allein in den Schotter gefressen hat, ist gut knöcheltief. Die ersten Zucchini und Kohlköpfe wären erntereif, wir waren heut Nachmittag an dem Punkt fast alles unkrautfrei zu haben, jede Menge frische Aussaten, bereits fünf Sätze Salate und der sechste hätte heute auch schon gepflanzt werden können. Und, der Einachser ist auch noch kaputt gegangen heute, den wir jetzt wohl wieder fleißig brauchen werden.

Also die letzten beiden Wochen waren mit Sicherheit fürn A**** (entschuldigung!) und die Ankündigung die nächsten vier Wochen werden kein Spaß werden, mal sehn was das heißt. Warum denk ich in den Momenten immer 30 Pubertierende in Schach zu halten oder geleckt in einer Bank zu arbeiten, wären schöne Berufe?!?

So, jetzt bin ich gleich ein bisschen weniger frustriert (kleiner Trost, es ist zumindest nicht mein Geld, das da gerade wegschwimmt ;-) Und die Bienchen sitzen hoffentlich alle im Trockenen.
 
Also irgendwie ist das zur Zeit ein lausiges Wetter....

Da frage ich mich, warum sagt man dazu eigentlich "lausig"? Begünstigt der Regen nun die Läuse und damit die Waldtracht - oder wäscht er die Tauerzeuger einfach weg?
Mei, bin i gspannd wia des weida gehd....

Nils
 
mauerseglerin1 schrieb:
Die ersten Zucchini und Kohlköpfe wären erntereif,
Zum Vergrößern anklicken....
Wie bitte???
Bei mir blühen gerade erst mal die ersten Zuchini und das Spitzkraut braucht auch noch ein paar Wochen. Was gebt Ihr den Pflanzen, das die so schnell wachsen?
 
Folientunnel und viel Liebe
 
Ein Sauwetter! Morgens um 5 Grad, gegen Mittag so um 14 Grad. Das letzte Wochenende hat es nur geregnet und heute mit Unterbrechungen auch und es geht ein kalter Wind. Das Licht schwaechelt auch manchesmal und in der Folge auch das Internet, wenn die Batterie vom Notebook leer ist. Die Fahrstrasse zum Asphalt (7Km)ist total aufgeweicht und nur mit Vierradantrieb zu befahren.
Bei den Bienen ist auch nichts los, man sieht sie gar nicht. Es blueht auch nichts, ausser meinen Gurken im Garten, aber die sind auch bald ruiniert.
Alles ein Katzenjammer momentan
Michael
 
Das Schmidataler Wetter im Mai hatte es in sich, während es von Anfang Jän bis Ende April lediglich etwa 30 Liter Niederschläge gab, kamen alleine im Mai 111,7 Liter herunter. Ist höchst erfreulich, vor allem die Pflanzen stehen nun wieder sehr schön da, leider habe ich trotz immer wieder Gießaktionen mit einem 1.000 Liter Fass auch einige Jungbäume verloren, ohne Mairegen wäre es noch weit schlimmer gewesen.

Auch die Trachten passten, herrlicher Robinie wurde eingetragen, nun warten wir voller Hoffnung auf die Linde.

Josef
 
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