Restentmilbung im Winter

AW: Restentmilbung, warum die Eile

Im Beitrag 97 habe ich geschrieben, dass ganz wenige Milben gefallen sind.
Die Empfehlungen waren....ganz lassen bis *mach was* (Sicher ist sicher!)
So hab ich´s am 25.12. *gemacht.* Geträfelt mit Oxalsäurepräparat 3,5%.
Und siehe da, nicht nur der Schnee ist leise gerieselt.- Auch die Milben.
Obwohl es Diskussionen pro und kontra über Zählungen gibt ....ich habs gemacht.
So habe ich von meinen 16 kontrollierbaren Völkern 4.503 (ja, genau) Milben herunter geholt.
Der eingezogene Schwarm war mit 1.041 Stück der tatsächliche Sieger.
Die anderen Völker waren von 6 Stück bis 961 Stück.
So kann´s einem gehen. Trotz anerkannter Methode nach der Abschleuderung und laufender Fallkontrolle
im Herbst.
Wie sagt Kurt? Nicht was herunten ist ist aussagekräftig (Aussage kräftig) - sondern was noch oben ist.
Und da hoffe ich, dass es nicht mehr allzu viele Milben sind.
Gruß
Fritz
 
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Hallo Fritz,

danke für deinen Bericht. Ja so ist es voll kompliziert, daher ist es mir der Ansatz "sicher ist sicher" lieber :)
Ich könnte mir diesem Jahr die Restentmilbung bei den meisten Völkern eigentlich sparen, über mehr als zwei Wochen sind bei den meisten Völkern nur 1 bis 3 Milben gefallen, das kann ich selber nicht verstehen! Aber bei einigen kam auch reichlich was runter (ab 50 Stück), daher hat sich die Restentmilbung trotzdem gelohnt, finde ich.

Lg Salsa
 
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Ja so ist es voll kompliziert, daher ist es mir der Ansatz "sicher ist sicher" lieber

Genau so ist es Salsa! Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, ob mit oder ohne zählen, es bleiben immer Milben in den Völkern und damit ist die Restentmilbung von höchste Priorität!!!
 
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Genau so ist es Salsa! Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, ob mit oder ohne zählen, es bleiben immer Milben in den Völkern und damit ist die Restentmilbung von höchste Priorität!!!
Ja genau so sehe ich das auch und ich bin von meiner Sicht so was von überzeugt :) da ich meine eigenen Zahlen nicht sehr anzweifeln darf. Gerade bei der Imkerei, wo man auf eine Frage oft drei unterschiedliche Erfahrungsberichte erhält, können nur noch eigene Erfahrungen zu einer "einigermaßen sicheren" Meinungsbildung führen. Wenn ich die fast milbenfrei Windel nur in diesem Jahr anschauen würde, da brauche ich nicht mal zählen, würde ich schnell auf die Idee kommen, in den nächsten Jahren auf die Restentmilbung verzichten zu können! ABER das Gegenbeispiel vom letzten Jahr, wo bei ähnlichem natürlichen Milbenfall vor der Behandlung doch mindestens über 80 Milben nach der Behandlung runter gefallen sind, lässt mich von meiner Sicht nicht abbringen: Restentmilbung ist wichtig, egal was davor bei Kontrollen an Milben natürlich runter fällt.
 
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Auch bei meiner Restentmilbung am 28.12. sind bei einigen Völkern erstaunlich viele Milben gefallen, während davor kaum natürlicher Abfall zu erkennen war. Ich möcht die Gelegenheit der Restentmilbung nicht ungenutzt verstreichen lassen.
 
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Hi Leute,
ich habe am 14./15.12 behandelt (OX-Dampf) - also vor ca 20 Tagen.
In dieser Zeit sind zwischen 1 und 82 Milben gefallen (allerdings fehlen hier noch die Zahlen der letzten 5 Tage).
Bei den meisten weniger als 10 Milben.

Hört sich zwar gut an, aber schon ungefähr nach 7 Tagen hatten sie wieder deutlich mehr und viel dunkles Gemüll auf der Windel, also fürchte ich daß sie zum Zeitpunkt der Behandlung nicht brutfrei waren. Ob da der OX-Dampf noch gewirkt hat?


Interessanter Weise hatte das Volk mit 82 Milben die 2 Wochen vor der Behandlung im Schnitt 0,42 Milben/Tag.
Das Volk mit 48 Milben hatte in der selben Zeit genau 0,0 Milben/Tag. Da hätte man meinen können daß eine Winterbehandlung entbehrlich wäre - scheint jedoch nicht der Fall zu sein!

Eine bekannte hatte die Windel nur 7 Tage eingelegt und keine einzige Milbe drauf. Sie wollte auf die Behanldung verzichten, hat sie dann aber doch gemacht. Über 80 Milben sind seither bei ihr gefallen.

Für mich heisst das nun, daß die Winterbehandlung wohl unverzichtbar ist....

Servus,

Nils
 
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Für mich heisst das nun, daß die Winterbehandlung wohl unverzichtbar ist....

Das sagen wir ja schon lange. Es freut mich, dass Du nun auch zu dieser Erkenntnis gekommen bist.:SM_1_11:
 
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Nun muss ich meinen "Senf" doch auch noch dazu geben und bin ganz Eurer Meinung.
Anfang Dezember hatte ich die Windeln für 5 Tage drin und in diesen 5 Tagen einen Gesamtmilbenfall zwischen 0 und 3 Milben, also durchaus überlegenswert, ob eine Behandlung überhaupt nötig wäre???
Frei nach dem Motte: "Nur eine tote Varroamilbe ist eine gute Varroamilbe" habe ich am 16. Dezember OS geträufelt.
Und siehe da: In zwei Wochen ein Gesamtmilbenfall zwischen 7 und 222 Milben pro Volk!!!
OS Dezember.jpg

Ohne Restentmilbung möchte ich mir die weitere Entwicklung der Milben in V2 oder V3 lieber nicht vorstellen und bin mir nicht sicher, wie sich diese Völker in der nächsten Saison entwickelt hätten.
Genau deshalb bin ich Fan der OS-Behandlung im Winter!
 
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Liebe Imkerkollegen!

Wir behandeln immer in den Weihnachtstagen.

Unsere Beuten haben einen isolierten Deckel, wenn man den anhebt und die Hand auf die Plastikfolie legt, merkt man durch die Waerme, ob das Volk noch Brut hat. Das geht aber nur bei isolierten Deckeln.

Zu dieser Zeit werden alle Voelker mit 3,5%iger Oxalsaeure auf 20%iger Zuckerloesungsbasis getrauefelt. Geht sehr schnell und bringt unsere Lehrlinge nicht um.

Ohne Winterbehandlung hat man im kommenden Jahr einen unnoetig hohen Milbendruck und ist ein Problem fuer seine Nachbarimker.

BG

Stefan mandl
 
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Hallo Stefan Mandl-
In Deiner Betriebsgröße wird die Oxalsäurelösung in etwa solchen Mengen hergestellt, wie ich Futterlösung anrichte.
Also.....Eigenmischung- selbstverständlich.
Nun die Frage:
Normal ist die Lösung 1:1 Wasser und Zuckerlösung. Daher 50%.
Welchen Vorteil - bzw. welche Überlegung steckt in der 20% Lösung?

Gruß
Fritz
 
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Welchen Vorteil - bzw. welche Überlegung steckt in der 20% Lösung?
Hallo,
ich bin nicht Stefan, aber ich kann dir das aus meiner Sicht beantworten :)
je mehr Zucker in der Lösung ist, desto mehr Schaden bekommen die Bienen davon, aber auf der anderen Seite, je mehr Zucker in der Lösung ist, desto besser wirkt die Behandlung. die 20%er oder 30%er Zuckerlösung scheint genug zu wirken und weniger schaden an den Winterbienen anzurichten, daher wird sie oft bevorzugt.

@Nils und Bienefix:
vielen Dank für eure Berichte. Es freut mich sehr und ich fühle mich in meiner Beobachtungen endlich bestätigt, da ihr die gleiche Erfahrungen gemacht habt und die Ergebnisse eurer Behandlung auch genau kontrolliert habt. Nun kann mir jeder erzählen, was er will, ich habe genug Zeugen :)

LG Salsa
 
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Das Thema möchte ich wieder aufwärmen.

Die Winterbehandlung naht. Wann legt Ihr los?

Ich plane das Wochenende vor Heilgabend, hoffentlich passt das Wetter, Eventuell mach ich es auch eine Woche früher.

Der Wetterdienst wird hoffentlich gute Prognosen abgeben.

Für die deutschen Kollegen empfiehlt sich das Varroawetter:

http://www.bienenkunde.rlp.de


Schönen Gruss, Christian
 
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Ich werde morgen die seit 10 Tagen eingelegten Unterlagen kontrollieren und wo nötig abschliessend behandeln: Meine Premiere mit dem Oxamaten.
Die Völker eines Freundes, die an meinem Nebenstand überwintern, werden alle mit OS bedampft.
Damit wird dann Schluss sein für dieses Jahr.
Ich werde berichten.

Chrigel
 
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Ich habe vor am Wochenende mal in 5-6 Völker hineinzuspitzen und zu sehen wie es mit der Brut aussieht. Bei den momentanen Temperaturen von um die 10°C werden sie wohl noch Brut haben was eine Behandlung Schwierig macht.
 
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Gestern wurden die Windeln nach 4 bzw. 5 Tagen kontrolliert. Die Gemüllmenge ist standortabhängig unterschiedlich.
Beim Hauptstand waren noch enorme Menge Brutgemüll darauf zu finden. Es muß also noch sehr viel Brut auslaufen. Auch frische Stifte waren wieder zu finden...

Ich blicke mal wieder in meine Glasku... ähm, nein, in meine Exceldatei mit den Temperaturen...

Am 21.11. fing bei uns die Kälte mit Nachtfrost an. Der Nachtfrost hielt genau 9 Tage lang an, tagsüber maximal 2-4 Grad.
Vielleicht (!) hat das die Königin dazu gebracht etwas zu bremsen? Dann drüfte so ungefähr am 24.11 plus 21 Tage = ca. 15.12.15 verhältnismässig wenig verdeckelte Brut im Volk sein.

Da aber nach 9 Tagen die Temperaturen wieder stark kletterten (Nachts 7 Grad plus, tagsüber um die 10), gehe ich davon aus daß ab dem ca. 01.12.15 wieder deutlich stärker gestiftelt wird. Ich glaube nicht daran, daß Völker überhaupt jemals komplett brutfrei sind. Und auch wenn die Tage kürzer sein mögen, diese milben Temperaturen wird die Königin wieder zum vermehrten Stifteln nutzen.

Somit wird diese vermehrte neue Brut ab 01.12 plus 9 Tagen = 10.12.15 verdeckelt werden. Und von da an wird die Menge der verdeckelten Brut konstant weiter gehen - so meine Annahme, denn es ist die nächsten 2 Wochen kein Winter in Sicht (Laut Wetterlügenbaron ;).

Und damit haben wir echt ein Dilemma! Ab 10.12. nimmt die verdeckelte Brut wieder zu, aber erst ab 15.12. läuft die jetzt vorhandene Brut vermehrt aus. Da die Queen weiter stifteln wird bei 10 Grad, wird das echt ein Problem....

Ich werde daher versuchen vor dem 10.12. das erstemal zu bedampfen um die danach verdeckelte Brut zu schützen und nach dem 15.12. das Zweitemal um die daraus schlüpftenden Milben zu erwischen. Und dann schau ma weida...


@Chrigel
Ich glaub's ja nicht, du konvertierst zu den Oxamat-Bedampfern? :)
Was bringt dich dazu diese Form der Winterbehandlung an zu wenden? Ich lese aus deinen Zeilen heraus, daß du nur einmal bedampfen wirst?

Servus,


Nils
 
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ca. 15.12.15 verhältnismässig wenig verdeckelte Brut im Volk sein.

Das ist auch meine Berechnung und ist im Kalender eingetragen.

Die nächsten Tage scheinen nicht besonders frostig zu werden.
Daher geht sich das dann im Dez. nicht mehr aus.
Jetzt müssen sich nur mehr die Bienen an unsere Berechnungen halten.:l435:
 
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@Chrigel
Ich glaub's ja nicht, du konvertierst zu den Oxamat-Bedampfern? :)
Was bringt dich dazu diese Form der Winterbehandlung an zu wenden? Ich lese aus deinen Zeilen heraus, daß du nur einmal bedampfen wirst?

Da unterliegst du einem Irrtum - ich muss nicht konvertieren. Ich habe mich nie dahingehend geäussert, dass ich das Verdampfen ablehne - Was ich ablehne ist das serienmässige Bedampfen von bis zu 20 mal (meine damalige Ausdrucksweise hat sich dir ja tief eingebrannt). Aber im Ernst, ich habe einen Oxamaten angeschafft wie an anderer Stelle schon früher geschrieben. Warum, ganz einfach, weil ich mit meinem rechten Arm zur Zeit keine schweren Waben halten kann. Somit bin ich nicht imstande, bei meinen 5B Völkern eine MS Sprühbehandlung durchzuführen. Das ist aber nebensächlich und ab heute gehört der Oxamat zu meinem Imkergerät wie die MS Sprühflasche.

Interessanter ist die heutige Erfahrung auf dem Stand, wohin ich 20 Imkersenioren eingeladen habe, damit sie sich mit neuem Gerät vertraut machen können. Bei meinen 5B Völkern musste ich ein einziges Volk einer abschliessenden Behandlung unterziehen. Die Unterlagen aller andern Völker zeigen dank mehrwöchiger Brutfreiheit kaum Milben. Die 4 verbliebenen Jungvölker aus 5 B sind ebenfalls bereits längere Zeit brutfrei und brauchen ebenfalls keine Nachbehandlung.
Die 8 Völker meines Freundes, der trotz unverdächtiger Windeln eine Behandlung aller Völker wünschte (was mir natürlich gegen den Strich ging), haben wir den Oxamaten eingesetzt. Nach 12 Tagen werden wir dort die Unterlagen kontrollieren.
Ein rundum erfreulicher Nachmittag, der in gemütlicher Runde in der warmen Wirtsstube ausgeklungen ist.
Und damit habe ich meine Arbeiten abgeschlossen und Ruhe bis anfangs März, denn erst dann wird die Sonne meine Bienen wieder wach küssen.

Chrigel
 
AW: Restentmilbung, warum die Eile

Servus Chrigel,

ich hatte mich schon gewundert als du vor kurzem ein Foto mit dem Oxamat zeigtest. Es ist noch das alte Modell, also ist es schon länger in deinem Besitz oder gebraucht gekauft?

Da es wohl heute deine Premiere war - was hältst du von diesem Gerät?

Es ist erfreulich zu hören daß sich deine Völker so milbenfrei entwickeln können! Darf ich fragen, wo du die Grenze ziehst ab der eine Nachbehandlung für dich erforderlich ist? Und wenn ich "kaum Milben" lese würden mich konkrete Zahlen auch brennend interessieren :)

Das mit deinem Arm zu hören tut mir leid. Falls du schon mal darüber geschrieben hast, habe ich es wohl nicht gelesen. Ich hoffe es ist eine bald vorübergehende Sache? Jedenfalls wünsche ich dir gute Besserung!

Tjaja, die barbarischen Oberbayern.... ;)
Servus,

Nils
 
AW: Restentmilbung, warum die Eile

Puh ich hoffe das ich endlich am We dazu komme mir die Windeln anzuschauen. Der Dezember ist bei mir immer ein Horrormonat arbeitstechnisch. Wenn die Völker wirklich Brutfrei sein sollten werde ich Montag (Ein Tag frei und nicht ausgebucht wie zur Zeit jedes We) die Endbehandlung machen. Ansonsten wie letztes Jahr um Weihnachten.(Und ich bedampfe auch, habe da letztes Jahr sehr gute Erfahrungen mit gemacht als letzte Behandlung)
 
AW: Restentmilbung, warum die Eile

Hallo zusammen,

ist es nicht lustig, unter welchem Thementitel die "Eilmeldung" zur Restentmilbung verkündigt wird :)

Ich weiß nicht, wie viele von euch in hohen Lagen wie unser Chrigel imkern und mit welcher Bienenherkunft ihr imkert etc., aber bei mir wäre eine Restentmilbung vor Mitte Dezember sehr riskant, denn bis Ende der 3. Novemberwoche herrschte bei mir fleißiger Polleneintrag über mehrere Tage und davor fast ne Woche lang Temperaturen um die 18°, obwohl ich auf 550 Höhe imkere.

Die jetzigen wärmeren Temperaturen bis zu 10° tagsüber machen mir keine großen Sorgen, denn weder wird Pollen eingetragen noch bleiben die Nächte dauerhaft warm. Gerade bin ich bei -4° geradelt, da hat eventuelle offene Brut kaum Chancen, nicht ausgeräumt zu werden.

Mal wieder sieht man, wie sehr sich die Imker auf die 0° Grenze orientieren. Ich denke im inneren der Traube bekommen die Bienen (oder die Kö) nicht genau mit, ob draußen bei stillem Wind -5° oder +2 mit starkem Wind und großen Fluglöchern oder offenen Böden etc. herrschen.
Außerdem, wenn es den Bienen nur um Temperaturen gehen würde, dann würden die meisten Völker im Februar brutfrei sein, denn Februar ist der kälteste Monat bei uns! Dass das nicht der Fall ist, zeigt deutlich, dass die Bienen sich nicht nur an Außentemperaturen orientieren, sondern sicherlich u.a. auch an die ab- und zunehmende Tageslichtlänge.
Das Einstellen des Brutgeschäfts ist auch keine reine Kö-Entscheidung. Die Kö kann weiter stiften wie sie will und das macht sie oft fast zu jeder Zeit. Die Pflegebereitschaft des Volks entscheidet eher, ob diese Stifte oder offene Brut weiter gepflegt wird oder lieber ausgefressen wird. Im frühen Frühjahr geht man davon aus, dass bis 50% der Stifte ausgefressen werden, da wird im Winter wahrscheinlich auch nicht jedes Ei verdeckelt, was die Kö aus warmen Po mitten in der Traube verliert.

Wie hieß dieses Thread nochmal? :)

Lg Salsa
 
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