Positive Nachrichten

Die regionalen Betriebe zu stärken besonders die kleinen Bauern und Gärtner.
Den kleinen Markt um die Ecke. Die Supermärkte meiden.

Thats the way, J like it!

Nur so geht's! Vorleben müss ma des und anfangen damit!

Kleine Projekte aufbauen! Gute Nahrungsmittel erzeugen, selber vermarkten.

Wir haben letzes Jahr mit Käse (500 kg vermarktet) angefangen und Salami.

Die Hühner wachsen heran zum Braten. Alte Weizensorten wurden angebaut. usw. usw.

Es geht schon was!

Griass Simmerl
 
Hallo Hagen!

Ein Danke, dass du all die Ungewissheiten rund um die zur Diskussion stehenden Handelsverträge aufzeigst.

Nachdem sich die EU vom russischen Markt ausgegrenzt hat und die chinesische Wirtschaft schwächelt,
wird die exportorientierte Wirtschaft schwer auf amerikanischen Markt verzichten können.

Das Konzerne ihre Investitionen im Ausland schützen möchten, ist zu verstehen.
Schaut, was in Ungarn passiert - Ausländer müssen fürchten enteignet zu werden.

Für mich stellt sich auch die Frage, welche Berufsgruppen profitieren, bzw.
welche verlieren.

Wenn hier Politik gemacht wird, bzw. polarisiert wird, sollte dies zumindest
aus mehreren Sichtweisen erfolgen.

Schöne Grüße Sepp

Hallo Sepp,

das stimmt was Du sagst.
Es geht auch nicht darum, den Freihandel zu verhindern.
Gegen Freihandel ist nichts einzuwenden, im gegenteil.
Das Problem liegt darin, dass die Konzerne sich nicht mehr
der demokratischen Grundordnung unterordnen müssen
und praktisch sich einen "Rechtsfreien Raum" schaffen.

Wir brauchen einen "Demokratiekonformen Markt"
keines Falles aber eine "Marktkonforme Demokratie" (die dann keine solche mehr ist).
Darin liegt das Problem.

VG
Hagen
 
Hi bienalf ,
Das hört sich doch leichter an als getan.
Ich, der nur noch hobbymässig arbeitet kann den Supermarkt meiden und macht
dies auch so gut ich kann. Ich wohne am Stadtrand hier gibt es viel an Gärten und
sonstiges Grünzeug und königsforst, eine Eierfrau und eine Gemüsetante nebst BioFleischer.
Aber wenn ich mal nur 10km Stadteinwärts fahre da geht's doch schon los:
Er muss arbeiten, sie muss arbeiten, dann können sich beide die Wohnung, den flachbild
TV und die beiden Autos leisten. Die Industrie ist Gott sei dank klever und nutzt die "keine zeit"
und Bequemlichkeit der Beiden aus. Rührei fertig in der Truhe Currywurst fix und fertig im Regal
nur noch in der Microwelle warm machen und los geht's. Schmeckt zwar alles nicht geht aber
schnell. Ist man mal gerade bei Aldi (Hofer) nimmt man sich ein Stück warme Pizza für unterwegs
mit. Zu Hause "Essen machen" gespart, Auto versaut, T-Shirt mit Pizzasosse besudelt und
dies alles für 60 Cent, lecker? Naja über Geschmack lässt sich streiten.
Nee Alf, das ganze System ist im Eimer, es geht nur noch um Geld. Gestern abend kein ZDF
Gesehen? Kartell? War richtig lustig, wer alles des lieben Geldes wegen erpresst wird.
Für mich ist Kartell Erpressung, und der Endverbraucher, die arme Socke kann nichts machen,
er muss zahlen, zahlen, zahlen.
Mann hör auf, kriegst doch das große Kot.....
grüße
Rudi
 
Schaut, was in Ungarn passiert - Ausländer müssen fürchten enteignet zu werden.

Für mich stellt sich auch die Frage, welche Berufsgruppen profitieren, bzw.
welche verlieren.

Das ist eine völlig andere Sache und hat mit Welthandel absolut nichts zu tun, sondern dies war ein mehr als frecher Beutezug reicher Ostösterreichischer Bauern, Großbrundbesitzer und Gutsbertriebe.

Als die Grenzzäune fielen waren ungarische Grundstücke selbst für Ausländer um einen lächerlich geringen Preis zu bekommen, a la Klondike wurde alles und jedes angekauft, tausende und abertausende Hektar wertvolles Land gehörte plötzlich den Österreichern. Diese kamen jedoch mit eigenen Maschinen, die Ernten wurden und werden immer noch außer Land gebracht, klar, in AT sind ja doch weitaus höhere Preise zu erzielen.

Nun Sepp, darf man sich wundern, wenn nun der Orban sagt "raus mit Euch, unser Land soll wiederum unser Land werden".

Josef
 
Hallo,

Ich hätte da auch mal positive Nachricht zum besten zu geben, ich hoffe die passt hier auch rein. Ich hab nämlich gerade einen Bericht im MDR Radio Sachsen gehört. Dort sprach ein Mitarbeiter der Stadt Annaberg Buchholz davon, ab sofort, auf den Einsatz von Glyphosathaltigen Unkrautbekämpfungsmitteln zu verzichten. Grund dafür ist die erwiesene Schädlichkeit dieser Mittel, da man es auch im Menschen nachgewiesen hat. Man wolle sogar auf Kleingärtner einwirken und mit Landwirten sprechen, wobei ich persönlich vom letzten Punkt nicht viel erwarten würde.
Das Unkraut (wenn es sowas überhaupt gibt) bekämpft man nun mit einem Heißschaum der aufgesprüht wird und nach ca. 5min weg ist. Ich hoffe nur daß das ne Umweltfreundlichere Methode ist . Es klingt jedenfalls erstmal nicht schlecht.

schöne Grüße Ronny
 
Eine weitere positive Nachricht mit Querverweisen vom Kopp Verlag.

Wird manchen "Blöd" Lesern nicht gefallen, denn schließlich bekommt man die Zeitung zu bestimmten Tagen sogar bunt angestrichen und besonders hübsch gemacht, kostenlos und ungewollt in den Briefkasten gesteckt.

Monsanto hat einen wichtigen Prozess verloren.

Immer dann darf man als Naturfreund, als Mensch und als Biene feiern.

http://info.kopp-verlag.de/hintergr...hl/monsantos-gvo-kabale-in-paris-besiegt.html
 
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