Hallo Maddin!
Ich sage einfach mal, meine Untersuchungen sind repräsentativ - obwohl nur von 10 Völkern. Ich habe bis jetzt nicht in Erfahrung bringen können, dass "andere Kollegen" solch vertrackte Untersuchungen anstellen, obwohl sie sich mit der Biene beschäftigen - mit der Lebensweise und ihrem Geschlechtstrieb zu tun hat - eigentlich wäre - ist - es ja Bienenbiologie - behaupte ich mal.
Natürlich ist es auch Bienenbiologie, wenn ich die Flügelpaare zähle und ausrechne, wenn sie nun alle mit diesen schlügen, wieviel Luft sie umsetzen würden, wie laut das Summen wäre und dann könnte man noch die Oszillationskurve (der Schallwellen) messen, nur brauchen wir das?
Die Volksstärke, die- sagen wir mal - Ende Oktober im "Kasten" in der Beute vorhanden ist, wird über die Wintersonnenwende beibehalten, meines Erachtens produzieren die Bienen in der Kurztagszeit (nach der Wintersonnenwende) kontinuierlich Arbeiterinnen, da ja bei der Eiablage immer das Pheromon der Königin mit im Spiel ist und so der Drang nach Teilung unterdrückt wird. Andererseits hat das "Volk"- die Bienen immer die legende Königinn im "Visier" - es ist also alles OK. Diese am Anfang sehr schwache Bruttätigket besteht meiner Meinung nach nur aus eben dieser Präsentation der Königin, damit sie "duftmäßig auch in die äußersten Schichten der Wintertraube " hinauskommt, denn die am äußeren Rand sitzenden Bienen wechseln ja nicht wirklich oft die Position sondern halten diese, so meine ich mal mehrere Wochen (Zeichnen der Bienen hat das gezeigt) um dann wieder hinein zu gehen, bzw. abzufallen - weil verbraucht. Das Aufheizen würde einfach zu viel Energie kosten, denn das Fett, das Protein im Körper der außen sitzenden Individuen ist verbraucht, der Körper ist abgenützt und stirbt. Denn mit der Intensität, mit der sich die außen ansitzenden Bienen ineinander "verschachteln", mit der sie ihr Haarkleid "verfilzen" um keine Wärme abzugeben, wird es schwierig, sich wieder zu entwirren. Man findet manchmal beim Totenfall mehrere Bienen die ineinander verhakt sind - das insoferne - wenn im gleichen Moment Bienen an der Außentraube absterben mangels vorhandener Energie. Dabei geht die Temperatur der außen sitzenden Bienen auf ca. 10°C runter. Mit einer Infrarotaufnahme kann das gut dokumentiert werden. Diese Energie, welche die außen sitzenden Bienen abgeben wird zum Leitfaden für die innen zu haltende Wärmensumme.
Daher meine ich mal, dass man die Paralellität zwischen Außen und Innen ziehen kann - eigentlich muß!!!!!!!!
Weil es ja im eigentlichen Sinne eine Wasserspannungskurve ist. Hier ist der pF-Wert (muß) direkt proportional zur Feuchte im Innren, denn sonst würden die Bienen austrocknen und die Maden würden verdursten!!!!
Die Feuchtekonstante wird aber durch Zerlegung des Zuckers (C6-H12-O6), der ja zu 6 x H2O + C dissoziiert, konstant gehalten!!!!! Die Menge der Feuchtigkeit der Luft ergibt die Wärmeleitfähigkeit und diese wiederum reguliert den Wärmebedarf (auf gut deutsch - ist die Luft zu trocken, verbrauchen die Bienen zu viel Futter), daher ist es sinnvoll, Plastikfolien über die Rähmchen zu legen und diese mit Papier abzudecken, damit die Feuchtigkeit innen, die die Bienen produzieren, innen wieder verwendet wird und die Feuchtigkeit außen vom Papier aufgesaugt wird. Nicht beschichtetes Papier (Zeitungspspier z.B.) obwohl statisch innaktiv, wirkt der Verdunstung entgegen, da entstehende Feuchtigkeit in der Dampfphase absorbiert wird (aufgesaugt), sie ergibt daher keine Verdunstungskälte und ist "Wärmeprogressiv".
Soviel zu meinen Forschungen (weis nicht ob man das zur Bienenbiologie hinzuzählen darf?) die jeder anzweifeln darf.
Ich habe auch kein Problem als "Spinner gesehen zu werden".
Bedenkt aber: der, der nicht spinnt, ist nicht normal.
In diesem Sinne schöne Weihnachten.
Gruß Einstein