Nachrichten aus Amerika

Ja, es gibt ja praktisch keine anderen hier.
 
Danke Michael, Frage, sind/wareb dies etwa die afrikanisierte, sogenannte (Mörder)Biene?

Josef
Da muss ich (was ich sehr ungerne tue) etwas Verbessern. Die afrikanische Bienen sind harmloser. Denn das sind die Kreuzungprodukt mit den europärischen Bienen = Killerbienen.
 
Auf jeden Fall kann die sogenannte "Killerbiene" nichts dafür.
Die Täter sind andere ...

Rolf
 
Da muss ich (was ich sehr ungerne tue) etwas Verbessern. Die afrikanische Bienen sind harmloser. Denn das sind die Kreuzungprodukt mit den europärischen Bienen = Killerbienen.
Die Todesopfer nur in Brasilien belaufen sich auf ca. 200 (Jahr). Die ganzen Tiere die bei solchen Angriffen getoetet werden, kennt man nicht.
Da kann keine europaeische Biene mithalten.
Michael
 
Hier Infos zur Entstehung dieser Rasse:

 
Man hat wieder etwas gefunden um zu versuchen, Geld rauszuschlagen.
Die Kuh war bestimmt angebunden und konnte nicht weg.

Bienen in der Nachbarschaft können gefährlich sein​







Villarrica: Bewohner aus der Gegend von San Francisco Potrero der Hauptstadt von Guairá prangerten den Angriff mehrerer Bienen an, die in Kisten gelagert werden. Bis jetzt gibt es keine Antwort von der Staatsanwaltschaft, während die Nachbarn immer noch verängstigt sind.

Die Nachbarn haben Angst, hinauszugehen, da die Bienen, die sich in etwa 10 Kisten befinden, um den Honig zu sammeln, herauskommen und die nahen Bewohner angreifen.
Vor Tagen stachen sie bereits eine Kuh an, die einem der Nachbarn gehörte, das Tier starb Stunden später an den vielen Stichen, die es erhalten hatte.
Eine der Bewohnerinnen dieser Gegend, Mirna Benítez, erwähnte, dass der Arm ihres Vaters geschwollen sei, nachdem er von einer der Bienen gestochen worden sei. Sie fügte hinzu, dass sie um seine Unversehrtheit fürchte, da viele Bienen in der Gegend umherfliegen.
Das Grundstück, auf dem sich die Kisten mit den Bienen befinden, gehört der Familie Benítez, aber sie vermieten es einem der Nachbarn namens Arístides Garcete, der sich der Imkerei mit Honigproduktion widmet.
 
Keine sonderlich gute Nachbarschaft um erfolgreiche Bienenzucht zu betreiben.

Josef
 
Wochenlang waren Schlangenbisse jeden Tag modern und die Fieberkrankheit Chikungunya, jetzt sind es wieder mal die Bienen:


Beim Honig ernten gestorben:​







Encarnación: Ein Mann wurde tot auf einem Grundstück gefunden, das sich in der Gegend von Pindoju, bei San Pedro del Paraná, im Departement Itapúa, befindet. Das Opfer war beim Honig ernten, als ihn der Tod ereilte.

Aguirre Maidana, 73, heißt der Verstorbene in dem Fall.
Die Polizei berichtete, dass laut Aussagen von Cesar Maidana sein Vater gegen 09:00 Uhr in den Wald gegangen sei, um Honig aus Bienenkästen zu holen und als er nicht zurückgekommen sei, habe er sich auf die Suche nach ihm gemacht. Er fand dann seinen Vater dort liegend auf dem Boden ohne Lebenszeichen, der aufgrund der Spuren an der Leiche vermutlich von Bienen angegriffen wurde. Zudem waren an dem Opfer Spuren von Verbrennungen erkennbar.
Der Gerichtsmediziner Dr. Fernando Martínez war vor Ort, der als Todesursache “Rauchvergiftung mit Verbrennungen“ diagnostizierte. Nach Abschluss der Ermittlungen wurde die Leiche auf Anordnung der Staatsanwaltschaft an Angehörige übergeben.
 
Michael, du hast vier Damen zu Hause und auch schon ein Enkelkind, stehen deine Völker in relativer Mähe der Familie?

Ich mach mir lediglich Gedanken was da so alles passieren könnte.

Josef
 
Ja, aber nur 2 Beuten, der Rest ist ausgelagert auf 2 Standorte. Sie liegen mir immer in den Ohren, diese Beuten auch zu entfernen. Es sind 2 unhandliche Lagerbeuten, die ich mal vor Jahren preiswert kaufte.
Ich habe ja diese 22 Hektar gekauft, mache da aber noch nichts besonderes. Ausser 2 Hektar Eukalyptus und einigen vermieteten Weideflaechen. Ich dachte schon mehrmals daran, dort ein Bienenhaus zu errichten, aber das kostet eine Stange Geld. Es gibt zwar Leitungswasser aber der Strom "fehlt". Es fuehrt auf der Strassenseite die Hochspannung vorbei, aber ich muss die Ableitung in das Grundstueck bezahlen, die Betonpfosten und den Trafo, kosten ca. 5000 Euro, je nachdem, wie weit ich ins Gelaende vorstosse.
Michael
 
22ha, da kann man doch ein abgelegenes Plätzchen für Bienen finden! :)
 
Ich dachte schon mehrmals daran, dort ein Bienenhaus zu errichten, aber das kostet eine Stange Geld. Es gibt zwar Leitungswasser aber der Strom "fehlt". Es fuehrt auf der Strassenseite die Hochspannung vorbei, aber ich muss die Ableitung in das Grundstueck bezahlen, die Betonpfosten und den Trafo, kosten ca. 5000 Euro, je nachdem, wie weit ich ins Gelaende vorstosse.
Michael
Du kannst die doch aufstellen ohne Bienenhaus! :)

Oder geht's um Diebstahlsangst? Für das was das Bienenhaus kostet kannst sie wahrscheinlich 10x stehlen lassen.
Und natürliche Feinde haben doch eure zackigen südamerikanischen Bienen nicht - oder?

Grüße,

Daniel
 
Ich habe mir ueber die Aufteilung der Liegenschaft noch gar keine Gedanken gemacht. Ein gutes Drittel ist sowieso Bergwald, aber Wertholz ist da praktisch nicht vorhanden. Ja, Diebstahl der Beuten ist hier ein Faktor und vor allem wird es wohl so sein, dass es eines Tages keiner weiterfuehrt und aus diesem Grunde eine andere Form wohl zum Einsatz kommt.
Wir dachten auch schon an einen kleinen Ferienplatz mit solchen Nurdachhaeusern, weil in der Naehe ist ein Nationalpark und der wird im Sommer stark besucht und es fehlen Betten und Campingmoeglichkeiten. Aber das sprengt unseren finanziellen Rahmen und es ist nur ein enges Saisongeschaeft.
 
Auch wenn es manches zu überlegen gibt, klingt das aber schon sehr gut! Für hiesige Verhältnisse sind ja 22ha utopisch..

Super👍
 

Wie lebensgefährlich die Präsenz von Bienen in der Nähe sein kann:​







Luque: Nicht selten werden Bienen vom Mensch unterschätzt. Im aktuellen Fall traf es einen 74-jährigen Mann, der beim Reinigen des Grundstücks sich einem alten Baum näherte. Danach ging alles ganz schnell. Jegliche Hilfe kam zu spät.
Ein Mann mit dem Namen Ysidro Mongelós (74) starb am vergangenen Mittwoch gegen 10:00 Uhr, nachdem er von Bienen angegriffen worden war, wie die 46. Polizeistation von Luque mitteilte.
Die Mitarbeiter des genannten Polizeireviers wurden durch Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken auf einen Todesfall durch Bienenangriffe in der Siedlung Guillermo Jesús in der Stadt aufmerksam.
Sofort begaben sich die Uniformierten zum Haus des Opfers, wo sie von dessen Sohn Pedro Ysidro Mongelos, (52) empfangen wurden.
Er sagte, dass sein Vater und er den Hof ihres Hauses säuberten und als sie einen älteren Baum erreichten, der sich auf dem Grundstück Rancho Ito vor ihrem Haus befindet, war dort eine Bienenwabe.
Er sagte, dass sein Vater sofort von den Bienen angegriffen wurde und in das Schlafzimmer des Hauses rannte.
Er wurde später von Nachbarn in das Regionalkrankenhaus von Luque gebracht, wo sein Tod als Folge eines anaphylaktischen Schocks bestätigt wurde.
 
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