Langsame Futterannahme, viele tote Bienen

Genau wie Ralf nur in 10Liter Version
ist angenehmer für den Rücken

Gruß Milb
 
Transport

in 10 lt Plastikkübel -mit Deckel (Ketchupkübel etc) in der Schiebetruhe - bergauf.
Besser alsalle Kraftkammern zusammen.
Fütterung von unten - hab ich auch schon gemacht. Hab ich wieder verworfen, weil immer
*Glump* (Abfälle - sogar Varroen) in die Tassen gefallen snd.
Ich geh jetzt wieder Waben putzen und sortieren- frühlingsfertig.
Fritz
 
Futtercontainer

Hallo,

mir fällt auch immer Krümelkram in die Wannen. Aber wenn das Futter nach ca. 3 Tagen weg ist, haben die Bienen ja kein Interesse mehr an den Schüsseln. Deshalb denke ich mal das das nicht so tragisch ist. Weil das grüne Plastik (aus dem Video) nicht so lichtdurchlässig ist wie das weiße, fliegen die Arbeiterinnen auch nicht so sehr Richtung Licht(welches durch den Drahtgitterboden scheint).

Privat schleppe ich das Futter mit 25 kilo Eimern durch die Gegend.

http://www.auer-packaging.de/de/eimer-mit-deckel_7.html

Das soll sich aber auf Dauer ändern, weil mir das nicht Rückenschonend genug ist.

bei einem bekannten Berufsimker stellen wir immer ein 600 Liter Palettencontainer mit ca. 1 Tonne Zuckersirup in die Schiebetür eines VW-Busses.
Das Futter lassen wir per Auslaufhahn aus dem Palettenfass in 12,5 kilo Eimer laufen und gießen es per Hand in die schüsseln. Dafür braucht man dann natürlich einen Gabelstapler und nen VW-Bus der bei solchen Aktionen keinen Schaden (mehr) nehmen kann.

Privat fahre ich nen Kangoo.

Mfg Malte Niemeyer
 
Ich bleibe bei 5 l Kanister

Ich verwende nur kleine Kanister (ehem. demineralisiertes Wasser, Frostschutzkanister) darin löse ich den Zucker (Haushaltszucker) gleich auf, kann diesen nochmals gut durchschütteln, leicht an den Standplatz tragen, leichter einfüllen, da der Auslauf kleiner ist und auch für die Ablegerfütterung besser zielen, ohne dass ich Auslaufhähne brauche. Die anschliessende Reinigung geht auch leicht vonstatten. Kanister finde ich besser als Eimer, da mir schon mal ein Eimer im Auto aufgegangen ist (nie weider!).
 
Dickflüssiges Futter

Hallo,

ich verwende fertiges Futter, welches ich lose bei meinem Ausbildungsbetrieb abwiege, es hat round about 25% Wasser. Vor allem bei kaltem Wetter ist es sehr dickflüssig und geht nicht so gut durch den Schraubverschluss eines kleinen Kanisters. Auch per Gießkanne die Begattungskästchen füttern klappt schlecht, weil der Auslauf zu dünn ist. Deshalb(und weil mir mal im Sommer ein Kanister auf dem Hof geplatzt ist) verwende ich noch die Eimer. Außerdem kann man die gut waschen, und leer ineinanderstapeln.

Das Ineinanderstapeln klappt auch bei den futterschüsseln auch. So kann man im Auto mehr mitnehmen als bei z.B. Oberfütterern.

Mfg Malte Niemeyer
 
Wie bekommt ihr das Futter vom Lager Zuhause bis zum Volk? Mit nem Eimer oder pumpt ihr das?

Ich habe die Bienen direkt am Haus stehen, und daher stellt sich mir die Frage nicht, aber wenn ich das alles im Auto transportieren würde, würde ich vermutlich Kanister mit Schraubverschluss nehmen. Selbst wenn der Verschluss aufgeht, läuft nicht gleich die ganze Suppe mit einem Schwapp raus.

Bei ganz großen Mengen wäre vielleicht in IBC mit Pumpe eine Lösung?

Und wenn das Wetter so kalt ist, dass das Futter nicht mehr durch eine Kanisteröffnung fließt, ist es dann auch nicht zu kalt, dass die Bienen das Futter noch annehmen?
 
Bei ganz großen Mengen wäre vielleicht in IBC mit Pumpe eine Lösung?

PS: Hab grad gesehen, dass ihr es so schon macht. Rückenschonender als mit dem Gabelstapler gehts aber glaub ich nicht mehr. Im Imkerjournal von Mai (Bin mir aber nicht sicher) wurden rückenschonende Betriebsweisen vorgestellt, aber ich weiß nicht mehr, ob die auch das Thema Einfütterung beackert haben.
 
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