A
albert
Guest
Hallo,
Honig wirkt zwar vielfach antibakteriell, jedoch nicht gegen z.B. Faulbrutsporen.
Ich fände es nicht verwerflich, am eigenen Stand eigenen Resthonig zu verfüttern. Es wurde nachgewiesen, dass sich ein gar nicht so geringer Teil der Bienen innerhalb eines Standes verfliegt. Wo liegt da nun der Unterschied. Außerdem - noch viel schlimmer - verwendet der Imker ja bei allen Völkern ein und das selbe Werkzeug, wasch sich die Hände nicht dazwischen, setzt ausgeschleuderte Waben von einem Volk bei einem anderen zu usw.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Bienen speziell konditioniert werden, Honig zu rauben, wenn im Futtergeschirr statt Zucker Honig angeboten wird, lass mich aber gerne - wenn wissenschaftlich untermauert - eines Besseren belehren.
LG
Albert
Honig wirkt zwar vielfach antibakteriell, jedoch nicht gegen z.B. Faulbrutsporen.
Ich fände es nicht verwerflich, am eigenen Stand eigenen Resthonig zu verfüttern. Es wurde nachgewiesen, dass sich ein gar nicht so geringer Teil der Bienen innerhalb eines Standes verfliegt. Wo liegt da nun der Unterschied. Außerdem - noch viel schlimmer - verwendet der Imker ja bei allen Völkern ein und das selbe Werkzeug, wasch sich die Hände nicht dazwischen, setzt ausgeschleuderte Waben von einem Volk bei einem anderen zu usw.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Bienen speziell konditioniert werden, Honig zu rauben, wenn im Futtergeschirr statt Zucker Honig angeboten wird, lass mich aber gerne - wenn wissenschaftlich untermauert - eines Besseren belehren.
LG
Albert