Das (mögliche) Ende von Glyphosat

Ich bin mir sehr sicher, dass das genau so abgesprochen war.
Was im Hintergrund läuft, ist leider nicht einsehbar. Aber
entsprechende Zuwendungen sind entweder davon abhängig gewesen,
oder dafür extra zugesagt worden.

Es ist schon richtig, wenn man argumentiert, dass nach Glyphosat noch etwas
schlimmeres kommen wird.
Daran ist zu erkennen, dass das System als solches krank ist.
Es ist eine art Religion, und fanatisch noch dazu;
Gewinn um jeden Preis, koste es was es wolle.

Und was Josef schreibt, trifft den Nagel auf den Kopf

Drohne schrieb:
Nun ja, was dem Naz*-Regime nicht gelang, nämlich von DE aus die Weltherrschaft
zu erlangen, dies gelingt nun locker der Deutschen Wirtschaft.


Ich würde zwar nicht sagen, dass es "deutsche" Konzerne sind, betrachtet man
Nestlé, Monsanto, oder Procter & Gamble, dann sind das Weltweit agierende
Konzerne.
Mir kommt immer wieder die Definition von "Faschismus" in den Sinn, die Mussolini
aufgestellt hat: "Faschismus ist die Verschmelzung von Konzern-Macht und Politischer Macht".
wenn man sich anschaut, wer hier Einfluss nimmt und wie weit dieser Einfluss geht,
fängt man an zu begreifen, dass wir da schon mitten drin sind.
Wir allerdings nicht wirklich dabei, sondern nur staunende Zuschauer, allerdings in der
ersten Reihe.

Dennoch gilt es, immer dagegen halten und nicht aufgeben.

VG
Hagen


 
In unserer Gegend tut sich was, ...

Bei uns ebenfalls, sogar ASFINAG verzichtet bei Autobahnen und Schnellstraßen auf Glyphosat, die Seitenränder, bzw. Böschungen werden nun nur noch manuell in Ordnung gehalten.

Josef
 
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