Aktuelle Futterreserven

Meine Windeln sehen ähnlich aus, allerdings sitzen die Magazine auf 2 Zargen. Solange sie noch nicht oben angekommen sind - und das sind alle definitiv noch nicht- mach ich mir um das Futter keine Sorgen.
Der Totenfall auf dem Gitter ist bei mir geringer - Gottseidank.

VG Wolfgang
 
Meine Windeln sehen ähnlich aus, allerdings sitzen die Magazine auf 2 Zargen. Solange sie noch nicht oben angekommen sind - und das sind alle definitiv noch nicht- mach ich mir um das Futter keine Sorgen.
Der Totenfall auf dem Gitter ist bei mir geringer - Gottseidank.

VG Wolfgang

Der Totenfall bei Josefs Windel ist völlig normal. Die Bienen sind im Moment zu faul, die Windel zu putzen, da gibt es wichtigeres.
 
Um mich nicht von einem Kälteeinbruch überraschen zu lassen wurden Fladen mit Gewichten von 80 bis 90 dag gegeben, diese Völker können nun aus dem Vollen schöpfen.

Josef

Wie ich gerade aufgeklärt wurde, sind das somit 800g bis 900g, da kann ich nicht sagen, dass diese Völker nun aus dem Vollen schöpfen. Da würde ich eher bei 2000g ansetzen.

Ich habe 1200 bis 1300g (120-130 dag) aufgelegt.
 
Josef, warum sind da so viele Bienen drauf. Ist die Windel nicht durch ein Gitter getrennt? Scheinbar hast Du einen anderen Aufbau des Bodens.

Stimmt, meine Böden sind völlig anders, sind geschlossen, eben deswegen wird von vorne eine Windel eingeschoben, hierauf landet alles was von oben kommt. Ist mir sehr wichtig, auf einem Blick kann ich erkennen was im Volk Sache ist.

So ein Windelbild wie Josef es oben zeigt, hatte ich in meinen 6 Jahren Imkerlehre noch nie! Wenn, dann wandert die Traube bei mir vielleicht mal einige cm nach hinten, aber noch nie habe ich erlebt, daß die Traube sooo weit hinten wäre.

Das ist eben der große Vorteil einer einzargigen ÖBW Betriebsweise, die Wintertraube bildet sich stets vorne beim Flugloch,nun wandert diese Kugel sukzessive nach hinten dem Futter nach. Wurde nun von vorne bis hinten das Futter verbraucht, so steht das Volk an der Rückwand an, somit ist auch schon höchste Zeit für eben diese Notfütterungen.

Notfütterungen sind keineswegs immer notwendig, hierzu gibt es viele Faktoren, Ursache kann sein

* viel Brut im Spätherbst, verursacht durch Grünbrachen

* junge Königinnen legen sehr gerne bis weit in den Winter hinein

* Unruhe und somit erhöhter Futterverbrauch, hier sind vor allem die Vögel daran Schuld

Wie ich gerade aufgeklärt wurde, sind das somit 800g bis 900g, da kann ich nicht sagen, dass diese Völker nun aus dem Vollen schöpfen. Da würde ich eher bei 2000g ansetzen.

Es ist ja schon hinlänglich bekannt, wird einmal FuT aufgelegt, so gibt es Woche für Woche und natürlich bei passendem Wetter weitere Fladen. Dies geht nun so lange, bis sich das Volk mit Beginn der Obstblüte selber versorgen kann.


Weil angemerkt wurde dies wären relativ viele Bienen, ist keineswegs so, diese Windel ist seit Monatsanfang drinnen, also alles im grünen und normalen Bereich

Josef
 
So ein Windelbild wie Josef es oben zeigt, hatte ich in meinen 6 Jahren Imkerlehre noch nie! Wenn, dann wandert die Traube bei mir vielleicht mal einige cm nach hinten, aber noch nie habe ich erlebt, daß die Traube sooo weit hinten wäre.
Es sieht so aus, dass laut Windelbild von Josef die Traube mitsamt dem Brutnest nach hinten gewandert ist? Die Königin hat also in die leer gewordenen Futterzellen ihre Eier gelegt und damit rutschte das Brutnest in Richtung Rückwand.

Siehe Windelbild Seite 6, Beitrag Nr. 53
 
Es sieht so aus, dass laut Windelbild von Josef die Traube mitsamt dem Brutnest nach hinten gewandert ist? Die Königin hat also in die leer gewordenen Futterzellen ihre Eier gelegt und damit rutschte das Brutnest in Richtung Rückwand.

Siehe Windelbild Seite 6, Beitrag Nr. 53

Hast richtig erkannt, die nunmehr leeren Zellen dienen bei unerwarteter Futtergabe a la FuT von oben als höchst willkommene Gelegenheit zur vermehrten Eiablage. Erfolgt dies nun Woche für Woche, so lebt das Volk gewissermaßen in einem Schlarafenland, siehe hiezu auch das Gesetz der 40 Tage.

Wenn ich nun "von oben" schrieb, so ist dies immens wichtig, FuT von unten ist "aus dem Auge und somit aus dem Sinne".

Josef
 
Der Totenfall bei Josefs Windel ist völlig normal. Die Bienen sind im Moment zu faul, die Windel zu putzen, da gibt es wichtigeres.

Sag ich doch, ich mach mir da auch keinen Kopf ...

Wolfgang
 
Wiegekontrolle durch aufheben/ halbseitig.
Obwohl 9 streifig - kein Gewichtsproblem. Natürlich werden
alle Völker im Wochenrythmus aufgehoben.
Was hätt ma früher gemacht?
Meine Windelkontrolle: Grundplatte Plexiglas, als Windel und Saugmaterial am Boden
Raiba Serviette 2 fach und darüber 1 Lage Küchenrolle. Darüber ein 1 cm hoher Rahmen, bespannt
mit dem Verstärkungsgitter der Trockenbauer.
Die verhältnismäßig filigranen Rahmen konnte ich in unserer Werkstatt mit dem Rahmenklammerer
(klammert die Ecken) machen und der Schwiegersohn/meine Tochter haben eine Trockenbaufirma.
So bin ich ganz trocken - hab keine Schimmelwaben.
Nochwas: Bei mir *wintern* sich Bienen oft hinten ein und fressen sich nach vorne.
Früher habe ich die Waben nach vorne gerichtet und weiter aufgefüttert.
Jetzt.....ist`s mir völlig egal. Mein Motto: ich muß nicht immer g`scheiter sein und den Bienen
meinen Willen aufdrücken. Funktioniert auch gut.

Fritz,

...der gespannt auf die Reaktionen in der BIENE aktuell - betreffend der Monatsanweisung.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Das wird wieder kontroversiell werden.
 

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Das ist eben der große Vorteil einer einzargigen ÖBW Betriebsweise, die Wintertraube bildet sich stets vorne beim Flugloch,nun wandert diese Kugel sukzessive nach hinten dem Futter nach. Wurde nun von vorne bis hinten das Futter verbraucht, so steht das Volk an der Rückwand an, somit ist auch schon höchste Zeit für eben diese Notfütterungen.

Ob ÖBW oder Zander (einzargig), es dürfte kein großer Unterschied sein. Und dennoch habe ich noch nie(!) ein Volk gehabt, das dermaßen weit nach hinten gewandert ist wie auf deinem Bild. Ich habe das ehrlich gesagt alle die Jahre nie verstanden, warum das bei dir so ist!
Aber vielleicht ist mir jetzt ein Licht aufgegangen!

Der Unterschied zwischen uns ist folgender: Du fütterst im Herbst auf ca. 8 (??) kg Reserve auf. Ich dagegen auf mindestens 17 kg!
Deine Völker haben wesentlich weniger Futter und dies wird wohl überwiegend auf den Rähmchen mit Brut hinten eingelagert. Deine Randwaben dürften recht rasch futterleer sein. Also müssen sie dem Futter hinterher wandern.

Bei mir wird Futter von den Randwaben umgetragen, was regelmässig bei wärmerer Witterung auf der Windel zu erkennen ist. Daher braucht es keine Wanderung der Traube, bei mir "wandert" das Futter! Eine Wanderung des Volkes nach hinten würde bei mir wohl erst im Frühling stattfinden, aber bis dahin geht es eh schon wieder aufwärts und das Brutnest wächst schneller, als das Volk wandern würde!

So zumindest meine Theorie dazu :) Was hältst du davon?

Wieder mal ein klassisches Beispiel dafür, daß Effekte in der Imkerei NIE isoliert betrachtet werden können sondern IMMER nur im Zusammenhang mit der speziellen Betriebsweise verstanden werden können. Das ist etwas, was es einem Anfänger sehr schwer macht, die Imkerei zu verstehen. Als ich das dann nach 2 Jahren (?) kapiert hatte und zu jeder Beschreibung die genaue Betriebsweise hinterfragte, war das ein Feuerwerk der Erkenntnisse für mich!
Allerdings machte ich mich dann mit der vielen Fragerei äußerst unbeliebt ... ;)

Servus,

Nils
 
Der Unterschied zwischen uns ist folgender: Du fütterst im Herbst auf ca. 8 (??) kg Reserve auf. Ich dagegen auf mindestens 17 kg!
Deine Völker haben wesentlich weniger Futter und dies wird wohl überwiegend auf den Rähmchen mit Brut hinten eingelagert. Deine Randwaben dürften recht rasch futterleer sein. Also müssen sie dem Futter hinterher wandern.

Ist richtig so, ich füttere bewusst wehr wenig und bis allerhöchstens 11 kg ein, mehr bracht es bei uns auch nicht, siehe die schon seit vielen Jahren regelmäßig abgegebenen Waagstockdaten.

Mit 17 Kilos hast die Waben relativ voll gefüttert, also gut 1,7 pro Wabe, was bei Zander schon sehr viel ist. Gäbe es nun nach der Fütterung bis in den Oktober hinein ungewöhnlich starke Trachten, so könnte sehr schnell ein verhonigen der Völker drohen, in diesem Falle würde Brut ausgeräumt und die Völker kalt sitzen. Ich will nun nicht den Teufel an die Wand malen, auch kenne ich Deine Trachten nicht, sondern lediglich auf gewisse und nicht unerhebliche Gefahren hinweisen.

Du hast sicherlich schon bemerkt, meine Futterteigaktionen, also Teig zubereiten und Teig ab Mitte Feber geben, haben zumindest den gleichen Stellenwert wie die obligaten Herbsteinfütterungen, dies gehört ganz einfach zu meiner Betriebsweise dazu.

Josef
 
Mit 17 Kilos hast die Waben relativ voll gefüttert, also gut 1,7 pro Wabe, was bei Zander schon sehr viel ist. Gäbe es nun nach der Fütterung bis in den Oktober hinein ungewöhnlich starke Trachten, so könnte sehr schnell ein verhonigen der Völker drohen, in diesem Falle würde Brut ausgeräumt und die Völker kalt sitzen. Ich will nun nicht den Teufel an die Wand malen, auch kenne ich Deine Trachten nicht, sondern lediglich auf gewisse und nicht unerhebliche Gefahren hinweisen.
Das ist mir bewußt Josef, darum ist die Herbsteinfütterung bei mir auch immer mit viel Wiegerei verbunden. Ich glaube letztes Jahr habe ich das Futtergeschirr mindestens 5x weggeräumt und dann nach 1 Woche doch wieder drauf gepackt, weil doch wieder einige kg fehlten. Da brauchts schon etwas Fingerspitzengefühl.

Nicht die späte Tracht war letztes Jahr ein Problem sondern bei einem Volk die Räuberei. Das Volk bediente sich bei einem anderen Volk und hatte letztendlich dann auf 10 Zanberwaben an die 19 kg Futter intus! Klar, daß es danach (August) nicht mehr gefüttert wurde. Waben habe ich aber auch nicht entfernt, da ich nach dem Abschleudern nicht mehr in die Völker fasse. Jetzt hat es noch 11 kg Futter, die Volksgröße ist durchaus geschrumpft, aber nicht direkt klein.

Servus,

Nils
 
Die letzten Tage nutze ich zum wiegen der Völker. Ganz bin ich noch nicht durch, eine Handvoll will heute noch gewogen werden...

Soweit scheint noch alles in Ordnung zu sein. Nur einzelne Völker brauchten einen Teigfladen - sicherheitshalber.
Ein Volk hat noch sehr viel Futter drin, sitzt aber seitlich und ist schon arg weit hinten angelangt. Da überlege ich ob ich trotz des vielen Futters evtl. auch noch einen Teigfladen gebe. Das Volk ist auch nicht sondelrich stark, wie es laut Windel scheint...

Insgesamt werde ich jedoch mit den Futtervorräten nicht bis Mitte April auskommen. Etwa 1/3 meiner Völker muß bis dahin gefüttert werden, wenn ich den Verbrauch in dieser Zeit auf 100g / Tag hochrechne. Das Futter muß ab nun sehr genau im Auge behalten werden!!!
Ich rechne frühestens ab Mitte April, wenn nicht gar Ende April, mit nennenswerten Einträgen. So wie die letzten Jahre halt auch...
Vielleicht kommt der Frühling heuer aber schneller? Wäre schön, aber bezgl. Futter sollte man sich nicht darauf verlassen.

Interessant ist der Verbrauch seit Anfang des Jahres bis Anfang März. Ich habe mir den 2-Monatsverbrauch für jedes Volk ausgerechnet und in einen Lageplan der Völker eingetragen. Schön zu erkennen ist, daß Völker bei denen der eisige Ostwind besonders gut hinkommt auch meßbar mehr verbraucht haben. Windschattige Völker dagegen deutlich weniger.

Man kann daraus interessante Rückschlüsse ziehen und seine Standorte überdenken.

Spitzenverbrauche war ein Volk das in den 2 Monaten 5,3 kg Futter verbraten hat.
Sparmeister ist ein Volk mit nur 1,3 kg Verbrauch.


Servus

Nils
 
Bei passendem Wetter gab es heute abermals eine Windelkontrolle, wie schon in der Vorwoche festgestellt, erreichten schon manche Völker beängstigend nahe die Rückwand, diese Völker bekamen auch schon die ersten FuT Fladen.

Hier eine Windel die dies bestätigt, das Volk hat gute sechs Wabengassen, die Kugelmitte hat bereits die Rückwand erreicht. Um mich nicht von einem Kälteeinbruch überraschen zu lassen wurden Fladen mit Gewichten von 80 bis 90 dag gegeben, diese Völker können nun aus dem Vollen schöpfen.

Josef

Anhang anzeigen 76842

Bei diesem Volk kam heute große Freude auf, nicht nur ermöglichte die gegebene Flade Futterteig das Überleben des Volkes, sondern dies trug auch noch zur Harmonie des Volkes bei. Beim heutigen öffnen und weiterer FuT Gabe waren massenhaft Bienen rund um diese Flade verteilt, alle waren sie glücklich und summten zufrieden.

Hätte ich die große Futternot nicht anhand der Windel erkannt, so wäre dieses stolze Volk schon längst im Bienenhimmel, Schuld wäre einzig ich alleine.

Josef
 
Schuld wäre einzig ich alleine.
Respekt Josef für die klare Aussage,

genau meine Meinung, verhungert ein Volk ist der Imker die Ursache, mir sind in meinem ersten Imkerjahr zwei Völker von 18 Völkern verhungert, absolut meine Schuld und Unerfahrenheit, seither verhungerte bei mir kein einziges Volk mehr.
 
Sich selber Fehler eingestehen können die wenigsten. Hut ab :SM_1_59:
 
Sich selber Fehler eingestehen können die wenigsten. Hut ab :SM_1_59:

Danke meine Herren, ist aber so. Bienen können leider nicht wie viele andere Tiere vor Hunger schreien, auch sieht man deren vernachlässigten und geschundenen Körper nicht, sie sterben einen einsamen und stillen Tod.

Wäre schön, würden diese wenigen Worte auf einen fruchtbaren Boden fallen.

Josef
 
Aus dem aktuellen Infobrief

http://bienenkunde.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/5B300A625864EBCEC1257FD5002FCF0D/$FILE/Infobrief%202018%2002.pdf

TrachtNet:
Futterverbrauch: 3 kg von Jahresbeginn
bis Ende Februar. Das ist der Mittel-

wert aus mehr als 200 Trachtwaagen in

Deutschland. Ähnlich lag der Verbrauch

auch in Vorjahren.

Eine interessante Aussage. Mein Schnitt liegt bei ca. 3,8 kg von Jahresende bis Anfang März.
Also etwas mehr als im Landesschnitt - geschuldet dem oberbayerischen Wetter?

Allerdings liegt der bayerische Durchschnitt bei 2,5 kg (siehe http://dlr45.aspdienste.de/cgi-bin/tdsa/tdsa_client.pl). Es sind aber nur 9 Völker berücksichtigt. Da habe ich ja noch mehr Völker...

Servus,

Nils
 
In den letzten 4 Tagen habe ich fast 30 kg Sirup verfüttert.
Es wundert mich, daß hier sonst niemand von knappen Futterreserven berichtet?

Habe ich zu schlecht eingefüttert oder bin ich zu übervorsichtigt? Die Gefütterten haben (vorher) 5-7 kg Futter drinnen gehabt.
Da bei uns bis Mitte April nichts reinkommen wird, werden sie noch gut 5-6 kg davon verbrauchen. Das ist mir zu knapp...

Wenn's blöd läuft - und der Wetterbericht sagt das ja schon an - wird es Ende März nochmal kalt. Wer weiß wie lange es dann dauert bis man wieder füttern kann. Ich füttere JETZT jedenfalls weiter - lieber im April überschüssige FW entfernen, als Völker wegräumen weil sie verhungert sind.


Nils
 
Es fällt mir als Anfänger einfach noch schwer zu sagen, wieviel Futter sie noch drin haben. Ich hab keine Waage und es ist bei uns noch viiiiiel zu kalt, die Völker zu öffnen. Deshalb habe ich zur Vorsicht Futterteigfladen aufgelegt. Und hoffe einfach, dass sie diese Fladen auch annehmen. Jedes Volk hat schon davon rausgevespert, aber bei weiten nicht so viel wie bei Josef. Meine Bedenken: Wenn es nochmal richtig kalt wird, dann sind die Fladen eventuell zu weit weg von der Bienentraube und es kommt zum Futterabriss. Bei euch tragen die Bienen schon Pollen ein. Meine fliegen zwar, aber ich hab noch kein Pollenhöschen gesehen .Sollte ich mich sorgen oder sind wir einfach auf der Schwäbischen Alb, wo die Natur noch nicht soweit ist? 800 m, kein Föhn und einfach nur kalter Ostwind? Und wie sieht Sonne aus? Fix schreibt, der März sei zu trocken. Ich warte sehnsüchtig drauf, ein wenig in meinem Garten zu arbeiten. Aber hallo, der Boden ist stellenweise noch gefroren und dort wo er aufgetaut ist, ist es triefend nass. Außentemperatur 7 Grad und Regen.
LG Doris
 
Also ich hab gestern bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen bis zu 14°C (in der Sonne) und ohne Wind, reingeguckt. Alle Völker haben noch 3-4 beidseitig volle Futterwaben drin. Zusätzlich liegenden Fladen oben drauf. Also um's Futter, denke ich, brauche ich mir keine Sorgen machen. Auch saßen die Völker recht locker und besetzten ca. 7 Waben.
Schöne Grüße Ronny
 
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